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Donnerstag, 2. Januar 2014

S-V-D zu The Daily Telegraph und The Daily Mail berichteten über sensationellen Enthüllungen - der Hess Flug !!

   nachfolgendes erhalten von Peter Pawlak, Herrn L. B. Werner vom www.s-v-d.de
lernte ich in Hackenheim bei einem Vortrag von Werner Altnickel www.chemtrail.de kennen 

            siehe / überprüfe dazu auch:

 
daily mail: Rudolf Hess was murderd....

Doku über 10000 Nazi Verbrecher wurden nicht dingfest gemacht

Putins Feststellung - müssen die Nürnberger Prozesse neu verhandelt werden ?

klagemauer.tv zur Kriegsschuld


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  Danke Peter ich stelle es online, kennste auch das ? http://templerhofiben.blogspot.de/2014/01/kriegsschuld-31-dezember-2013.html


Am 2. Januar 2014 15:25 schrieb Pawlak, Peter <pplak44dr@googlemail.com>:

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? (+ Kommentar)

die Wahrheit wird den LÜGEN strafen.
AUFKLÄRUNG dringend erforderlich


---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: SVD <svdmail@s-vd.de>
Datum: 2. Januar 2014 15:05
Betreff: Fw: Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? (+ Kommentar)
An: "SVD." <svdmail@s-vd.de>


Na, wenn schon ein Obama-Weltkriegsherr und massenhaft Todbringer einen solchen Preis bekommen hat - da muß man sich doch echt fragen dürfen, was das ganze Lametta wirklich soll.
Wenn einer diesen Preis NICHT verdient hat, dann ganz sicher auch Churchill, so viel dürfte wohl jedem klar sein.
Allerdings: Für die Holo-Connection sieht es mittlerweile immer düsterer aus, da das dünne Eis, auf dem sie doch stehen, schon seit einiger Zeit sukzessive zu brechen begonnen hat. Haben SIE denn etwas anderes erwartet? Wie seit Urzeiten längst bekannt und bewahrheitet, haben Lügen nun einmal (relativ) kurze Beine - und oft auch Pinocchio- bzw. krumme Nasen. Das kann kein Zufall sein.

------ Weitergeleitete Nachricht ------
Von: "Lynn Aman" <lynnaman@s-vd.de>
An: "Lynn Aman" <lynnaman@s-vd.de>
Gesendet: 01.01.2014 12:56:41
Betreff: Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?
 

Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?

Von Michael Collins Piper

Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen

In Israel und Großbritannien spricht man in den Medien ausgiebig über ein neues, in England erschienenes Buch, während die amerikanischen und deutschen Zeitungen die außergewöhnlichen Enthüllungen des Buches totschweigen. Es handelt sich um das Buch des renommierten englischen Marine-Historikers Peter Padfield, der darin belegt, dass Adolf Hitler alles unternahm, 1941 mit Groß Britannien Frieden zu schließen. Padfield konstatiert, dass Hitlers Friedensangebot von Premierminister Winston Churchill hintertrieben wurde.
Israels Ynet-Internet-Nachrichtendienst sowie die beiden englischen Tageszeitungen The Daily Telegraph und The Daily Mail berichteten über diese sensationellen Enthüllungen tiefschürfend. Es handelt sich um Enthüllungen, die dazu führen werden, dass die “offizielle” Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben werden muss. Dieses Buch bestätigt, was unabhängige revisionistische Historiker schon seit Jahren geschrieben und gesagt hatten.
Hess wurde von Churchill in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden mit England wollte. Das Buch wird in der BRD totgeschwiegen. Hess wurde von Churchill in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden mit England wollte. Das Buch wird in der BRD totgeschwiegen.
In Padfields Buch, Hess, Hitler und Churchill – Ein wirklicher Wendepunkt des 2. Weltkriegs. Eine Geheimgeschichte, bekräftigt der renommierte Schriftsteller, dass die legendäre “Friedensmission” von Hitlers loyalem Stellvertreter im Mai 1941 tatsächlich von Hitler genehmigt war. Hess hatte bei seinem Flug nach Schottland ein Angebot Hitlers bei sich, das vorsah, dass die deutschen Truppen sich aus den besetzten Gebieten in Westeuropa zurückziehen und Groß Britannien im Gegenzug den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterstützt. Der Angriffszeitpunkt, nämlich fünf Wochen nach Hess’ Friedensflug, wurde in Hitlers Friedensangebot an England offen genannt.
Hitlers Vorschlag war formal in der Sprache eines Friedensvertrages abgefasst und auf Hitlers Briefpapier getippt. Der Vorschlag garantierte Groß Britanniens Unabhängigkeit und schlug eine freundliche Neutralität beider Länder zueinander vor. Genau das, was Hitler schon seit langer Zeit angestrebt hatte.
Obwohl, wie der Telegraph unterstreicht, dass Hess’ Reise bekanntlich als die “Mission eines einzelnen, geistig verwirrten Mannes” hingestellt wird, was allerdings schon seit Jahren von unabhängigen Autoren (basierend auf unbeachteten bzw. ignorierten oder von den System-Medien und der Wissenschaft unterdrückten Daten basierend) bestritten wird. Hitler entschied sich dafür, zu verschweigen, dass er über die Friedensmission Bescheid wusste, falls das Unternehmen scheitern würde, das hatte er mit Hess vereinbart.
Nachdem Hess sein Flugzeug nach der Bruchlandung verlassen hatte, erwartete er britische Abgesandte der Regierung, die ihn, wie Hess annahm, zu den Friedensverhandlungen bringen sollten. Es kamen aber nur Churchills Agenten, die Hess gefangen nahmen. Von diesem Tag an verbrachte Hess 46 Jahre in Einzelhaft als Kriegsgefangener der Siegermächte. Die Inhalte des Friedensvorschlags, den Hess bei sich hatte, wurden von der Regierung Churchill sofort unter die höchste Stufe der Geheimhaltung gestellt.
Padfield macht geltend, dass Hess das Opfer einer britischen Geheimdienst-Operation wurde, die von Churchill nicht nur genehmigt, sondern auch erdacht worden war, um den deutschen Friedensstifter nach Großbritannien zu locken.
Padfield beschreibt, was andere als das klassische “auf’s Kreuz legen” bezeichnen, vom britischen Geheimdienst geplant und durchgeführt wurde. Der britische Geheimdienst kann auf eine lange und erfolgreiche Tradition solcher Komplotte zurückblicken.
Zitat_FAZ-31-12-2013
Gemäß Padfield handelt es sich bei einer seiner Quellen um einen nicht mit Namen genannten englischen Akademiker, der damals für Churchill den Friedensvorschlag übersetzen musste, obwohl Hess eine englische Übersetzung bei sich hatte. Churchill wollte aber eine Übersetzung aus seinem operativen Umfeld haben.
Wie der Telegraph berichtet,
“gibt es in keinem der offiziellen Archive einen Hinweis auf Hitlers Friedensangebot, obwohl die Sache schon lange bekannt ist”.
Padfield glaubt, dass Hitlers Friedensangebot nur deshalb nicht freigegeben wird, weil man die Reputation von historischen Persönlichkeiten nicht beschädigen möchte. Wichtig: Padfield trug auch andere Beweise zusammen, die die Existenz von Hitlers Friedensangebot beweisen. Überdies ist Padfield auch im Besitz der schriftlichen Anweisungen, das Friedensangebot Hitlers unter Verschluss zu halten.
Padfield zitiert, wonach Churchill eine “moralische Entscheidung” gewählt hätte, Hitlers Friedensangebot abzulehnen. Dabei stellt er fest, dass Churchill von dem glühenden Willen getrieben war, gegen Hitler Krieg zu führen und die Vereinigten Staaten mit in den Konflikt hineinzuziehen.
Im Gegensatz dazu machten Churchills Kritiker deutlich, dass dieser Trieb, gegen Hitler Krieg führen zu wollen – im Gegensatz zu den Wünschen des englischen Volkes und der königlichen Familie stand, die alle keinen Krieg wollten – darauf zurückzuführen ist, dass Churchill einige Jahre zuvor finanziell bankrott ging, sogar sein geliebtes Ahnenhaus verlor, und dann von einer Gruppe jüdischer Finanziers, bekannt als “der Focus”, von seinen Schulden befreit wurde. Dafür musste Churchill deren Politik betreiben.
globalfire
Wäre die Friedensmission von Hess damals bekannt geworden, schreibt Padfield, wären die Kriegspläne Churchills zusammengebrochen.
Hess wurde vor dem Nürnberger Tribunal nach dem Krieg wegen “Kriegsverbrechen” abgeurteilt, obwohl er gar keine Kriegsverbrechen begangen haben konnte, da er sich während des Krieges in britischer Gefangenschaft befand.
Zu lebenslanger Haft verurteilt, starb Hess 1987 im Spandauer Gefängnis. Offiziell wurde sein Tod als Selbstmord ausgegeben, obwohl neue Beweise feststellen, dass (was viele schon lange wussten) der alte Mann in Wirklichkeit von britischen Geheimdienst-Killern ermordet wurde.

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