lernte ich in Hackenheim bei einem Vortrag von Werner Altnickel www.chemtrail.de kennen
siehe / überprüfe dazu auch:
daily mail: Rudolf Hess was murderd....
Doku über 10000 Nazi Verbrecher wurden nicht dingfest gemacht
Putins Feststellung - müssen die Nürnberger Prozesse neu verhandelt werden ?
klagemauer.tv zur Kriegsschuld
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Danke Peter ich stelle es online, kennste auch das ? http://templerhofiben. blogspot.de/2014/01/ kriegsschuld-31-dezember-2013. html
Am 2. Januar 2014 15:25 schrieb Pawlak, Peter <pplak44dr@googlemail.com>:
Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? (+ Kommentar)
die Wahrheit wird den LÜGEN strafen.---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: SVD <svdmail@s-vd.de>
Datum: 2. Januar 2014 15:05
Betreff: Fw: Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? (+ Kommentar)
An: "SVD." <svdmail@s-vd.de>
Na, wenn schon ein Obama-Weltkriegsherr und
massenhaft Todbringer einen solchen Preis bekommen hat - da muß man sich
doch echt fragen dürfen, was das ganze Lametta wirklich soll.
Wenn einer diesen Preis NICHT verdient hat, dann ganz sicher auch Churchill, so viel dürfte wohl jedem klar sein.
Allerdings: Für die Holo-Connection sieht es
mittlerweile immer düsterer aus, da das dünne Eis, auf dem sie doch
stehen, schon seit einiger Zeit sukzessive zu brechen begonnen hat.
Haben SIE denn etwas anderes erwartet? Wie seit Urzeiten längst bekannt
und bewahrheitet, haben Lügen nun einmal (relativ) kurze Beine - und oft
auch Pinocchio- bzw. krumme Nasen. Das kann kein Zufall sein.
------ Weitergeleitete Nachricht ------
Von: "Lynn Aman" <lynnaman@s-vd.de>
An: "Lynn Aman" <lynnaman@s-vd.de>
Gesendet: 01.01.2014 12:56:41
Betreff: Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?
Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler?
- 1. Januar 2014
- Kommentare deaktiviert
Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen
In Israel und Großbritannien spricht man
in den Medien ausgiebig über ein neues, in England erschienenes Buch,
während die amerikanischen und deutschen Zeitungen die außergewöhnlichen
Enthüllungen des Buches totschweigen. Es handelt sich um das Buch des
renommierten englischen Marine-Historikers Peter Padfield, der darin
belegt, dass Adolf Hitler alles unternahm, 1941 mit Groß Britannien
Frieden zu schließen. Padfield konstatiert, dass Hitlers Friedensangebot
von Premierminister Winston Churchill hintertrieben wurde.
Israels Ynet-Internet- Nachrichtendienst sowie die beiden englischen Tageszeitungen The Daily Telegraph und The Daily Mail
berichteten über diese sensationellen Enthüllungen tiefschürfend. Es
handelt sich um Enthüllungen, die dazu führen werden, dass die
“offizielle” Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben
werden muss. Dieses Buch bestätigt, was unabhängige revisionistische
Historiker schon seit Jahren geschrieben und gesagt hatten.
Hess wurde von Churchill in die Falle gelockt, weil Hitler Frieden mit England wollte. Das Buch wird in der BRD totgeschwiegen.
In Padfields Buch, Hess, Hitler und Churchill – Ein wirklicher Wendepunkt des 2. Weltkriegs. Eine Geheimgeschichte,
bekräftigt der renommierte Schriftsteller, dass die legendäre
“Friedensmission” von Hitlers loyalem Stellvertreter im Mai 1941
tatsächlich von Hitler genehmigt war. Hess hatte bei seinem Flug nach
Schottland ein Angebot Hitlers bei sich, das vorsah, dass die deutschen
Truppen sich aus den besetzten Gebieten in Westeuropa zurückziehen und
Groß Britannien im Gegenzug den bevorstehenden deutschen Angriff auf die
Sowjetunion unterstützt. Der Angriffszeitpunkt, nämlich fünf Wochen
nach Hess’ Friedensflug, wurde in Hitlers Friedensangebot an England
offen genannt.
Hitlers Vorschlag war formal in der
Sprache eines Friedensvertrages abgefasst und auf Hitlers Briefpapier
getippt. Der Vorschlag garantierte Groß Britanniens Unabhängigkeit und
schlug eine freundliche Neutralität beider Länder zueinander vor. Genau
das, was Hitler schon seit langer Zeit angestrebt hatte.
Obwohl, wie der Telegraph
unterstreicht, dass Hess’ Reise bekanntlich als die “Mission eines
einzelnen, geistig verwirrten Mannes” hingestellt wird, was allerdings
schon seit Jahren von unabhängigen Autoren (basierend auf unbeachteten
bzw. ignorierten oder von den System-Medien und der Wissenschaft
unterdrückten Daten basierend) bestritten wird. Hitler entschied sich
dafür, zu verschweigen, dass er über die Friedensmission Bescheid
wusste, falls das Unternehmen scheitern würde, das hatte er mit Hess
vereinbart.
Nachdem Hess sein Flugzeug nach der
Bruchlandung verlassen hatte, erwartete er britische Abgesandte der
Regierung, die ihn, wie Hess annahm, zu den Friedensverhandlungen
bringen sollten. Es kamen aber nur Churchills Agenten, die Hess gefangen
nahmen. Von diesem Tag an verbrachte Hess 46 Jahre in Einzelhaft als
Kriegsgefangener der Siegermächte. Die Inhalte des Friedensvorschlags,
den Hess bei sich hatte, wurden von der Regierung Churchill sofort unter
die höchste Stufe der Geheimhaltung gestellt.
Padfield macht
geltend, dass Hess das Opfer einer britischen Geheimdienst-Operation
wurde, die von Churchill nicht nur genehmigt, sondern auch erdacht
worden war, um den deutschen Friedensstifter nach Großbritannien zu
locken.
Padfield beschreibt, was andere als das
klassische “auf’s Kreuz legen” bezeichnen, vom britischen Geheimdienst
geplant und durchgeführt wurde. Der britische Geheimdienst kann auf eine
lange und erfolgreiche Tradition solcher Komplotte zurückblicken.
Gemäß Padfield handelt es sich bei einer
seiner Quellen um einen nicht mit Namen genannten englischen Akademiker,
der damals für Churchill den Friedensvorschlag übersetzen musste,
obwohl Hess eine englische Übersetzung bei sich hatte. Churchill wollte
aber eine Übersetzung aus seinem operativen Umfeld haben.
Wie der Telegraph berichtet,
“gibt es in keinem der offiziellen Archive einen Hinweis auf Hitlers Friedensangebot, obwohl die Sache schon lange bekannt ist”.
Padfield glaubt,
dass Hitlers Friedensangebot nur deshalb nicht freigegeben wird, weil
man die Reputation von historischen Persönlichkeiten nicht beschädigen
möchte. Wichtig: Padfield trug auch andere Beweise zusammen, die die
Existenz von Hitlers Friedensangebot beweisen. Überdies ist Padfield
auch im Besitz der schriftlichen Anweisungen, das Friedensangebot
Hitlers unter Verschluss zu halten.
Padfield zitiert, wonach Churchill eine “moralische Entscheidung” gewählt hätte, Hitlers Friedensangebot abzulehnen. Dabei stellt er fest, dass Churchill
von dem glühenden Willen getrieben war, gegen Hitler Krieg zu führen
und die Vereinigten Staaten mit in den Konflikt hineinzuziehen.
Im Gegensatz dazu machten Churchills
Kritiker deutlich, dass dieser Trieb, gegen Hitler Krieg führen zu
wollen – im Gegensatz zu den Wünschen des englischen Volkes und der
königlichen Familie stand, die alle keinen Krieg wollten – darauf
zurückzuführen ist, dass Churchill einige Jahre zuvor finanziell
bankrott ging, sogar sein geliebtes Ahnenhaus verlor, und dann von einer
Gruppe jüdischer Finanziers, bekannt als “der Focus”, von seinen
Schulden befreit wurde. Dafür musste Churchill deren Politik betreiben.
Wäre die Friedensmission von Hess damals
bekannt geworden, schreibt Padfield, wären die Kriegspläne Churchills
zusammengebrochen.
Hess wurde vor dem Nürnberger Tribunal
nach dem Krieg wegen “Kriegsverbrechen” abgeurteilt, obwohl er gar keine
Kriegsverbrechen begangen haben konnte, da er sich während des Krieges
in britischer Gefangenschaft befand.
Zu lebenslanger Haft verurteilt, starb
Hess 1987 im Spandauer Gefängnis. Offiziell wurde sein Tod als
Selbstmord ausgegeben, obwohl neue Beweise feststellen, dass (was viele
schon lange wussten) der alte Mann in Wirklichkeit von britischen
Geheimdienst-Killern ermordet wurde.
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