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Auszug:....
Über einen Menschen, der erkennt,
welches göttliche Licht er ist, kann
keine wie immer geartete irdische
Institution Macht ausüben. ...
Institution Macht ausüben. ...
19. Juni 2014
DER HEILIGE GRAL: ENDE DER SUCHE, JESUS CHRISTUS
Einführung
Anlässlich des „Fronleichnamfestes“, dem
Fest des
„Corpus Christi“, des heiligsten Leibes und Blutes Christi,
habe ich
mich entschlossen das Kapitel „Der
Heilige Gral:
Ende der Suche“ aus dem Buch, die "Jesus Biografie Teil II",
zu
veröffentlichen.
60 Tage nach dem Ostersonntag begeht die
katholische Kirche
alljährlich dieses Hochfest und erneut wird des „Blutes“
gedacht
(Bluttag) und des „Blutopfers“ Christi, durch die angebliche
Kreuzigung Jesu vor über 2000 Jahren, legitimiert.
Dieses ständige Aufwärmen einer
Unwahrheit wirkt der
Befreiung der Menschen entgegen und somit sehe ich mich,
durch die Veröffentlichung dieser „Jesus-Worte“ in der Pflicht,
dem
entgegenzuwirken.
Es ist der verborgene Sinn der römischen
Kirche, durch das ständige Gedenken an
Jesus-Tod, die Menschen auf dieser Welt in
Schuld und Angst zu halten, damit Macht
ausgeübt und Abhängigkeiten erschaffen
werden können.
Das Heilsversprechen wurde ins Jenseits verlagert
und so nehmen
die Menschen ihr Unheil im Diesseits willig an.
Ausgehend vom Apostel Paulus, dem
eigentlichen Gründer der
Kirche Roms, wurde der Mensch als Sünder dargestellt,
der einer Erlösung bedürfe:
Den
[Jesus] hat Gott für den Glauben hingestellt als
Sühne in
seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit,
indem er die Sünden vergibt, die
früher begangen wurden
in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine
Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und
gerecht macht den,
der da ist aus dem Glauben an Jesus.“
(Röm 3,25.26)
Jesus hat weder für sich selbst noch für die
Menschheit einen
Tropfen Blut vergossen
und schon gar nicht, um uns von der als
in „Erbsünde
geborenen Wesen“, wie die
Kirche bei jedem Hochamt irreführend zelebriert,
zu
befreien.
Dennoch kommt dem Blut eine bedeutenden
Symbolkraft
zu und Jesus Christus ist es selbst, der dazu durchgibt:
„Das Blut des Lebens stellt auf ätherischer Ebene das Licht dar.
Das Licht, das ihr seid und in dem ihr stets „badet“.
Ohne dieses Licht, gibt
es kein Leben, und das auf allen
Ebenen des Seins.So, wie das Blut euer Leben als Mensch bewirkt,
so wird durch
das Licht euer Leben als multidimensionales Wesen
bestimmt.“
Und es ist unsere multidimensionale
Wirklichkeit, das Licht,
das wir sind, wodurch sich jede Täuschung von uns
hebt.
Über einen Menschen, der erkennt,
welches göttliche Licht er ist, kann
keine wie immer geartete irdische
Institution Macht ausüben.
Institution Macht ausüben.
Diese Veröffentlichung soll uns daran
erinnern,
wer wir wirklich sind, und lässt uns die träge und graue
Schwingung
einer von Sünden geprägten Welt und eines
„per se“ und von Geburt zum Sünder
erklärten Menschen,
vergessen und abstreifen.
Die Suche endet jetzt, denn wir sind Gefäß
und Essenz, heiliger
Gral und ewiges Leben zugleich. In Liebe
Jahn J Kassl
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