Donnerstag, 19. Juni 2014

der heilige Gral und das heutige Fronleichnamsfest um die Menschen in Schuld und Angst zu halten !?

Quelle:
lichtweltverlag.blogspot.de/2014/06/der-heilige-gral-ende-der-suche-jesus.html

Auszug:.... 
Über einen Menschen, der erkennt, 
welches göttliche Licht er ist, kann 
keine wie immer geartete irdische 
Institution Macht ausüben. ...

19. Juni 2014

DER HEILIGE GRAL: ENDE DER SUCHE, JESUS CHRISTUS


Einführung 
Anlässlich des „Fronleichnamfestes“, dem Fest des 
„Corpus Christi“, des heiligsten Leibes und Blutes Christi, 
habe ich mich entschlossen das Kapitel „Der Heilige Gral: 
Ende der Suche“ aus dem Buch, die "Jesus Biografie Teil II", 
zu veröffentlichen. 
60 Tage nach dem Ostersonntag begeht die katholische Kirche 
alljährlich dieses Hochfest und erneut wird des „Blutes“ gedacht 
(Bluttag) und des „Blutopfers“ Christi, durch die angebliche 
Kreuzigung Jesu vor über 2000 Jahren, legitimiert. 
Dieses ständige Aufwärmen einer Unwahrheit wirkt der 
Befreiung der Menschen entgegen und somit sehe ich mich, 
durch die Veröffentlichung dieser „Jesus-Worte“ in der Pflicht, 
dem entgegenzuwirken.
Es ist der verborgene Sinn der römischen 
Kirche, durch das ständige Gedenken an 
Jesus-Tod, die Menschen auf dieser Welt in 
Schuld und Angst zu halten, damit Macht 
ausgeübt und Abhängigkeiten erschaffen 
werden können. 
Das Heilsversprechen wurde ins Jenseits verlagert 
und so nehmen die Menschen ihr Unheil im Diesseits willig an.  
Ausgehend vom Apostel Paulus, dem eigentlichen Gründer der 
Kirche Roms, wurde der Mensch als Sünder dargestellt, 
der einer Erlösung bedürfe: 
Den [Jesus] hat Gott für den Glauben hingestellt als
Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, 
indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden 
in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine 
Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und 
gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“  
(Röm 3,25.26)

Jesus hat weder für sich selbst noch für die 
Menschheit einen Tropfen Blut vergossen 
und schon gar nicht, um uns von der als
in „Erbsünde geborenen Wesen“, wie die
Kirche bei jedem Hochamt irreführend zelebriert,
zu befreien. 

Dennoch kommt dem Blut eine bedeutenden Symbolkraft 
zu und Jesus Christus ist es selbst, der dazu durchgibt: 
„Das Blut des Lebens stellt auf ätherischer Ebene das Licht dar. 
Das Licht, das ihr seid und in dem ihr stets „badet“. 
Ohne dieses Licht, gibt es kein Leben, und das auf allen 
Ebenen des Seins.So, wie das Blut euer Leben als Mensch bewirkt, 
so wird durch das Licht euer Leben als multidimensionales Wesen 
bestimmt.“ 
Und es ist unsere multidimensionale Wirklichkeit, das Licht, 
das wir sind, wodurch sich jede Täuschung von uns hebt.  
Über einen Menschen, der erkennt, 
welches göttliche Licht er ist, kann 
keine wie immer geartete irdische 
Institution Macht ausüben. 
Diese Veröffentlichung soll uns daran erinnern, 
wer wir wirklich sind, und lässt uns die träge und graue 
Schwingung einer von Sünden geprägten Welt und eines 
„per se“ und von Geburt zum Sünder erklärten Menschen,
vergessen und abstreifen. 
Die Suche endet jetzt, denn wir sind Gefäß 
und Essenz, heiliger Gral und ewiges Leben zugleich. 

In Liebe  

Jahn J Kassl

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