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Montag, 28. Juli 2014

Manuel Stiehle: zu Dr. Benedikt Kautzky, Volljude zu den Gaskammern in Auschwitz / Frau Haverbeck an den Zentralrat der Juden

       entnommen aus einer Facebook Unterhaltung

Manuel Stiehle
Manuel Stiehle
habe ich bereits gelesen: Ich sage daazu nur folgendes:
http://terragermania.com/2014/07/28/die-macht-der-wahrheit-die-holocaust-luge-fliegt-weltweit-in-die-luft/


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         Frau Haverbeck...., Quelle: terragermania.com/ich-verlange-eine-antwort

  siehe dazu auch: SV-DR an den Zentralrat der Juden: Abriss des Holocaustdenkmals !? 

http://www.stefan-weinmann.de/dokumente/brief_zentralrat_der_juden.pdf

Wo wurden die 6-Millionen Juden vergast?”
Ursula Haverbeck
32602 Vlotho-Valdorf   Bretthorststr. 199
15. 07. 2014
Ruf: 05733 / 2252 Fax: 05733 / 2256
An den Zentralrat der Juden in Deutschland z.H. Herrn Dieter Graumann, Tucholsky-Str. 9, 10117 Berlin
.
Betr.: Eine Antwort auf die Frage, wo die sechs Millionen Juden vergast worden sind, nachdem Auschwitz als Tatort für die Vernichtung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
Sehr geehrte Mitglieder des Zentralrates der Juden in Deutschland!
Ich möchte noch einmal mit allem Nachdruck meine Frage an Sie wiederholen:
“Wo sind die sechs Millionen Juden mit Zyklon-B vergast worden?”
Sie wie ich wissen zwar genau, daß es den Juden erlaubt ist, die Gojim zu betrügen und zu übervorteilen, jedoch ist dieses nur solange gestattet, als es den Juden selber nicht schadet.
Wenn Sie jetzt nicht forensisch und nachprüfbar die Vergasung der sechs Millionen Juden beweisen, dann schadet das Ihrem Ansehen. Wenn Sie es nicht beweisen können, weil es – vornehm ausgedrückt – eine gewaltige Übertreibung war, dann bleibt Ihnen nur eine öffentliche Richtigstellung mit Wiedergutmachung und Entschuldigung in der Hoffnung, noch mit Christen unter den Gojim rechnen zu können, welche Vergebung und Gnade kennen. Andernfalls brauchen Sie nur in der Thora nachzulesen, was Jahwe den Abtrünnigen als Strafe androht.
Jedes weitere Ausweichen der Beantwortung dieser fundamentalen Frage, gereicht der Judenheit zum Verhängnis. Bedenken Sie wohl, was jetzt von Ihnen gefordert ist.
Gez. Ursula Haverbeck

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