entnommen aus Facebook, ich bin zwar in vielen Punkten nicht der Meinung wie Peter Fitzek, frage mich auch wo das Geld der Anleger ist, aber auch Er hat einen Anspruch auf einen staatl. gesetzlichen Richter, wenn Er sich zu seiner Staatsangehörigkeit bekennt..., oder was meint Ihr !?
Peter Fitzek soll sich mal an die JOH wenden und den kostenlosen Schutzbrief ausfüllen
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Sonnenstaatland
Peter Fitzek soll sich mal an die JOH wenden und den kostenlosen Schutzbrief ausfüllen
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Sonnenstaatland
27 Min ·
Nicht vergessen!
Heute bekommt seine Merkwürdigkeit, Imperator Fiduziar, Sohn des Horst, mal wieder ein bißchen mediale Aufmerksamkeit.
Heute bekommt seine Merkwürdigkeit, Imperator Fiduziar, Sohn des Horst, mal wieder ein bißchen mediale Aufmerksamkeit.
Seit
fast zwei Jahren begleitet "Exakt - Die Story" Peter Fitzek, der nahe
Wittenberg sein eigenes Königreich gründete. Das nehmen nun Behörden und
Polizei auseinander und wickeln es ab. Das...
mdr.de
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Auszug:
Auszug:
Der König von Wittenberg
Schon 2013 berichteten wir über einen Mann, der
mitten in Deutschland ein Königreich gegründet hat. Mit einer
Fantasiewährung, Ausweisen und sogar eigener Verwaltung. Jetzt droht dem
König Ungemach: Weil er unerlaubt eine Krankenversicherung betrieben
haben soll, wird auf Anordnung der Finanzaufsicht BaFin das Königreich
abgewickelt. Das Ende der selbsternannten Monarchie? "Exakt - Die Story"
begleitet Aufstieg und Fall des selbsternannten Regenten, besucht den
Abwickler, spricht mit Behördenvertretern und fragt: Wie hat sich die
Situation in der Lutherstadt entwickelt?
Peter Fitzeks Reich liegt kurz vor Wittenberg, auf einem ehemaligen
Krankenhausgelände. Hier baute er eine bizarre Parallelwelt auf und ließ
sich zum König krönen. Damals präsentierte er uns stolz sein
Königreich, scheinbar unbehelligt von Polizei und Behörden. Er
verabschiedete Gesetze, druckte Pässe, Führerscheine und sogar eigene
Autokennzeichen. Zu den Tagen der offenen Tür kamen jedes Mal hunderte
Interessierte aus ganz Deutschland.
Geld für ein Königreich
Um seinen Staat zu finanzieren, braucht Peter Fitzek Geld. Das nimmt
der Autodidakt auch durch Seminare ein. Wer Untertan werden will, muss
mehrere hundert Euro zahlen. Er gründete eine eigene Krankenkasse, eine
eigene Rentenversicherung sowie diverse Bankmodelle. Im September 2013
eröffnete er mitten in der Wittenberger Innenstadt die so genannte
"Königliche Reichsbank". Hier sollen gutgläubige Anleger über eine
Million Euro eingezahlt haben. Ihnen versprach Peter Fitzek damals bis
zu neun Prozent Rendite.
Ein Fall für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) in Bonn. Weil Peter Fitzek Versicherungs- und Bankgeschäfte ohne
behördliche Genehmigung und Kontrolle betrieb, forderte sie ihn auf,
seine Geschäfte unverzüglich einzustellen und verhängte empfindliche
Strafen. Insgesamt 900.000 Euro.
Keine Spur vom Geld
Doch Peter Fitzek bezahlte Zwangsgelder und Strafen nicht, machte
unbeirrt weiter. Deshalb hat die BaFin nun Stefan Oppermann beauftragt
das Königreich Deutschland abzuwickeln. Sämtliches Mobiliar hat der
Münchner Anwalt bereits an Verwerter übergeben. Auch das
Krankenhausgelände, wo Fitzeks Anhänger leben, wurde beräumt. Das Ende
der Kleinstmonarchie? "Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich werde
jetzt noch krasser", gibt sich Peter Fitzek nach wie vor kämpferisch.
Doch wo ist das Geld der Anleger? Schließlich soll Peter Fitzek weit
über eine Million eingesammelt haben. Stefan Oppermann hat Konten in
Polen gefunden, die er sofort sperren ließ - große Summen erwartet er
jedoch nicht. Noch weiß der Abwickler nicht, ob es noch weitere Konten
oder Geldverstecke gibt. Grundsätzlich seien Peter Fitzek und seine
Vertrauten ihm gegenüber zwar zur Auskunft verpflichtet, nur "sie geben
sie allein nicht", so der Rechtsanwalt. Zurzeit werden die Namen aller
Kapitalanleger und die Summen aufgelistet. Hunderte sind es, die
angeschrieben werden müssen. Ob jemals einer von ihnen auch nur einen
Cent des angelegten Geldes wiedersieht, ist fraglich.
"König" ohne Fahrerlaubnis
Derweil kämpft Peter Fitzek vor Gericht um das was er für Recht hält.
Es geht um den feinen Unterschied zwischen „Führerschein“ und
„Fahrerlaubnis“. Weil er mit dem „alten System“ nichts mehr zu tun haben
wollte, hatte er 2012 seinen bundesdeutschen Führerschein zurückgegeben
und sich stattdessen einen „königlichen“ Führerschein gebastelt. Auch
die bundesdeutschen Autokennzeichen hatte Peter Fitzek durch königliche
Schilder ersetzt. Weit über fünfzig Verfahren wegen Fahrens ohne gültige
Fahrerlaubnis hat die Polizei an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Vor dem Verwaltungsgericht in Halle klagt Peter Fitzek deshalb gegen
den Landkreis Wittenberg. Seiner Meinung nach habe er zwar seinen
Führerschein abgegeben, damit aber nicht auf die Fahrerlaubnis
verzichtet. Doch die Klage wird abgewiesen. Damit steht fest: Peter
Fitzek ist zweieinhalb Jahre ohne Fahrerlaubnis gefahren.
Gerichte und Ordnungshüter werden sich wohl weiter mit ihm
beschäftigen müssen. Denn Auto fährt Peter Fitzek weiterhin - auch
direkt nach dem Richterspruch. Sehr zum Ärger von Polizeichef Marcus
Benedix.
Kommentar entnommen aus Facebook:
AntwortenLöschenLeo Karstens Ich will mich nicht weiter über diesen selbstherrlichen, mediengeilen Typen von Fitzek nicht weiter auslassen. Der hat zwar gute Ansätze, aber letzlich geht er auch nur auf Dummfang von Leuten aus, die er dann zur Kasse bittet. Wie kann er es sich überhaupt ertreisten auf unseren deutschen Boden ein weiteres neues Deutschland gründen zu wollen.
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Leo Karstens - sein richtiger Name ist Matthias Buschmann, Ihr findet Ihn auch bei Ansprechpartner auf www.staatenbund-1871.de
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