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Dienstag, 27. November 2018

SWR 1 Anstösse: das Streichholz - die zündende Idee / Gottvertrauen und "freie Energie"

         Gedanken dazu: mit einem Streicholz, kann man auch eine Kerze anzünden und mit dieser einen Kerze z. B. die ganzen Kerzen am Weihnachtsbaum...

....bezügl. Energie, Energie ist nicht endlich, es verändert sich nur die Form, diese Informationen habe ich

   diesbezügl. könnten wir uns ja mal in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unterhalten, z. B. mit Dr. rer. pol. J. B. Koeppl und Dr. Matthes Haug

Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: "Multikulti" und "Flüchtlingsbewegungen" stoppen - freie Energie...

  lest auch den Kommentar von Dr. rer. pol. J. B. Koeppl unter diesem Post

        die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich

                                   siehe auch:

der Vatikan, die Außerirdischen "freie Energie" bei Frieden !?

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Quelle: kirche-im-swr.de


Auszug:

Am 27. November 1826 experimentierte der englische Apotheker John Walker aus Stockton-on-Tees ein bisschen herum. Er nahm ein kleines Hölzchen, tauchte es in Antimonsulfit, Kaliumchlorat, Gummi und Stärke. Dann rieb er damit über eine raue Oberfläche und plötzlich entzündete sich das Gemisch. Damit war das Streichholz erfunden. Es brannte noch etwas ungleichmäßig und roch auch nicht besonders gut, aber es funktionierte.
Das Besondere am Streichholz ist nicht, dass es für einen kurzen Moment für Licht sorgt. Das ist nicht der eigentliche Zweck. Der Zweck des Streichholzes ist es, dass man damit anderes anzünden kann: einen Docht, Holzscheite, eine Gasflamme und vieles mehr – im wahrsten Sinn des Wortes eine zündende Idee.
Was für die Menschen über Jahrtausende schwierig und mühsam war, wurde jetzt ganz einfach. Niemand musste mehr fürchten, dass das Feuer  ausging. Es konnte ja jederzeit wieder entzündet werden. Es gab sozusagen Feuer auf Vorrat. Eine kleine Handbewegung zauberte Energie hervor. Das prägt die Menschen seitdem: Wir sind es gewohnt, dass Dinge auf Knopfdruck geschehen. Einmal mit dem Finger über den Bildschirm gewischt, schon erwacht das Smartphone zum Leben. Und wehe, wenn nicht - wir erwarten, dass Energie jederzeit abrufbar ist. Bei unseren Geräten, aber auch bei uns selbst. Und ganz besonders bei unseren Mitmenschen.
Dabei könnte uns das Streichholz in seiner Schlichtheit ganz anschaulich daran erinnern, dass Energie endlich ist. Zündende Ideen brauchen gutes Material, das brennt. Sonst verpuffen sie ganz schnell. Und deshalb ist es wichtig die eigene Brennkraft zu bewahren. Nicht auszubrennen vor der Zeit. Kraft gibt es nicht unbegrenzt und pausenlos. Nicht bei Geräten – und schon gar nicht bei Menschen. Menschen brauchen Zeiten um aufzutanken. Um neue Kraft zu tanken. In der Bibel heißt es: Die auf Gott vertrauen – die kriegen neue Kraft. Daran will ich mich halten, damit ich für die nächste zündende Idee wieder brennen kann.

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