Gedanken dazu: mit einem Streicholz, kann man auch eine Kerze anzünden und mit dieser einen Kerze z. B. die ganzen Kerzen am Weihnachtsbaum...
....bezügl. Energie, Energie ist nicht endlich, es verändert sich nur die Form, diese Informationen habe ich
diesbezügl. könnten wir uns ja mal in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unterhalten, z. B. mit Dr. rer. pol. J. B. Koeppl und Dr. Matthes Haug
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: "Multikulti" und "Flüchtlingsbewegungen" stoppen - freie Energie...
lest auch den Kommentar von Dr. rer. pol. J. B. Koeppl unter diesem Post
die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich
siehe auch:
der Vatikan, die Außerirdischen "freie Energie" bei Frieden !?
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Quelle: kirche-im-swr.de
Auszug:
Am
27. November 1826 experimentierte der englische Apotheker John Walker
aus Stockton-on-Tees ein bisschen herum. Er nahm ein kleines Hölzchen,
tauchte es in Antimonsulfit, Kaliumchlorat, Gummi und Stärke. Dann rieb
er damit über eine raue Oberfläche und plötzlich entzündete sich das
Gemisch. Damit war das Streichholz erfunden. Es brannte noch etwas
ungleichmäßig und roch auch nicht besonders gut, aber es funktionierte.
Das
Besondere am Streichholz ist nicht, dass es für einen kurzen Moment für
Licht sorgt. Das ist nicht der eigentliche Zweck. Der Zweck des
Streichholzes ist es, dass man damit anderes anzünden kann: einen Docht,
Holzscheite, eine Gasflamme und vieles mehr – im wahrsten Sinn des
Wortes eine zündende Idee.
Was für die Menschen über Jahrtausende
schwierig und mühsam war, wurde jetzt ganz einfach. Niemand musste mehr
fürchten, dass das Feuer ausging. Es konnte ja jederzeit wieder
entzündet werden. Es gab sozusagen Feuer auf Vorrat. Eine kleine
Handbewegung zauberte Energie hervor. Das prägt die Menschen seitdem:
Wir sind es gewohnt, dass Dinge auf Knopfdruck geschehen. Einmal mit dem
Finger über den Bildschirm gewischt, schon erwacht das Smartphone zum
Leben. Und wehe, wenn nicht - wir erwarten, dass Energie jederzeit
abrufbar ist. Bei unseren Geräten, aber auch bei uns selbst. Und ganz
besonders bei unseren Mitmenschen.
Dabei könnte uns das
Streichholz in seiner Schlichtheit ganz anschaulich daran erinnern, dass
Energie endlich ist. Zündende Ideen brauchen gutes Material, das
brennt. Sonst verpuffen sie ganz schnell. Und deshalb ist es wichtig die
eigene Brennkraft zu bewahren. Nicht auszubrennen vor der Zeit. Kraft
gibt es nicht unbegrenzt und pausenlos. Nicht bei Geräten – und schon
gar nicht bei Menschen. Menschen brauchen Zeiten um aufzutanken. Um neue
Kraft zu tanken. In der Bibel heißt es: Die auf Gott vertrauen – die
kriegen neue Kraft. Daran will ich mich halten, damit ich für die
nächste zündende Idee wieder brennen kann.
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