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Sonntag, 24. März 2019

Europäische Rechte als Rückführungs-Helfer / UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

         nachfolgendes erhalten per mail, siehe dazu auch:

"Flüchtlingshilfe"..., ein Autor: strömt herbei Besatzungsheere

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

"Verfassungsrechtler": kein Flüchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

ARD: Israel und die Flüchtlinge

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90

das Video ist von 2015, Donald Trump kritisierte Merkel wegen Ihrer "Flüchtlingspolitik", wir sollten mit Ihm mal diesbezüglich sprechen, bzw. mit dem Bürgermeister von Kallstadt
Russischer Abgeordneter: USA wollen deutsche Identität durch Migration auflösen

Bayerns Innenminister Herrmann: nur ein Prozent der "Flüchtlinge" sind asylberechtigt

Staatsanwalt Dr. Nils Leimbrock droht türkischem Staatsangehörigen

Weimarer Republik: alle Flüchtlinge sind verpflichtet zu arbeiten

Leistungen für "Flüchtlinge", Schreiben vom Jobcenter

Julia Klöckner und die "Flüchtlinge" - von Julia lernen

Werte Union fordert öffentliche Debatte über UN Migrationspakt

Klopfer Kreuznacher CDU Chef: keine "Flüchtlinge" mehr nach Bad Kreuznach

Helmut Kohl kritisierte Merkels "Flüchtlingspolitik", Deutschland kann keine Millionen "Flüchtlinge" aufnehmen

Angela Schaller für Terroristenrücktransport


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Am Sa., 23. März 2019 um 16:12 Uhr schrieb VOIGT Udo <udo.voigt@europarl.europa.eu>:
+ + + PRESSEMITTEILUNG + + +

Europäische Rechte als Rückführungs-Helfer
Keine Berührungsängste: Libanons Präsident Aoun empfing APF-Delegation

Im Rahmen eines Arbeitstreffens konnte dieser Tage eine Delegation der europaweit aufgestellten Rechtspartei Alliance for Peace and Freedom (APF) mit dem libanesischen Präsident Michel Aoun Pläne und Möglichkeiten für eine zeitnahe Rückführung der rund 1,5 Millionen Syrien-Flüchtlinge im Libanon in ihre Heimat erörtern. Das Präsidentenamt berichtete ebenso wie das libanesische Fernsehen über den Besuch der Delegation, der neben APF-Chef Roberto Fiore der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt, der kroatische Parlamentsabgeordnete und frühere General Željko Glasnović, der Vorsitzende der wallonischen Partei NATION, Hervé van Laethem, sowie Voigt-Mitarbeiter Florian Stein und der Münchner Stadtrat Karl Richter angehörten.

Präsident Aoun stellte dabei klar, daß der Libanon aus humanitären Gründen alle Flüchtlinge aus dem Nachbarland aufgenommen habe. Dies sei aber kein Dauerzustand. Vor dem Hintergrund der sich stabilisierenden Lage erwarte er, daß die syrischen Schutzsuchenden nun wieder in ihre Heimat zurückkehrten, um dort beim Wiederaufbau des Landes zu helfen – eine Position, die gerade aus deutscher Sicht nachdrückliche Unterstützung verdient.

APF-Chef Roberto Fiore hatte dem libanesischen Präsidenten im Vorfeld der Reise ein Memorandum mit detaillierten Vorschlägen zukommen lassen und darin unter anderem die Abhaltung einer Rückkehr-Konferenz unter Schirmherrschaft der libanesischen Regierung angeregt sowie die Beteiligung der APF vorgeschlagen. Den Vorschlag der Rückführungs-Konferenz in Beirut griff Präsident Aoun auf und kündigte in einem Kommuniqué die Einrichtung eines permanenten Forums an, das sich schon zeitnah mit allen Fragen der Rückführung syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat befassen werde – ein bemerkenswerter diplomatischer Erfolg der kleinen Delegation aus Europa, die sich damit als kompetenter Taktgeber der Flüchtlings-Rückführung profilieren konnte.

Anders als in Europa kennt man politisch korrekte Befindlichkeiten im Nahen Osten nicht: alle Gesprächspartner dort – auch auf Regierungsebene – hatten keinerlei Berührungsängste, sich mit Vertretern der europäischen Rechten wie etwa dem NPD-Europaabgeordneten Udo Voigt auf gleicher Augenhöhe auszutauschen. Die Kontakte werden fortgesetzt. (mü)

Berlin, 21.03.2019

NPD-Europabüro Udo Voigt

Tel. +49 30 60033572
Fax: +49 30 60033575

Facebook: fb.com/ udovoigt.npd/

Verantwortlich: Karl Richter

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