bezüglich Reichsverfassung siehe auch: Verfassung - Verfassungsgericht
Info zu Roland Ziegler:
Frank Roland Ziegler, Rechtkonsulent - Deutscher gem. RuSTAG
Funk: 0171 / 2200040
Info zu Carla Ada Reichhelm: staatenbund-deutschesreich.info/praesidium
Hinweis ich tel. soeben auch mit Frank Roland Ziegler, Er hat auch Kontakt zu RSV Christian Alber
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Am Di., 30. Juli 2019 um 10:50 Uhr schrieb C.B. Alber <chr.alber@yahoo.com>:
----- Weitergeleitete Nachricht -----
Von: "Roland Ziegler" <Ziegler24@gmx.de>
An: "Ada Reichhelm" <a.reichhelm@freistaat- preussen-info.world>
Cc:
Gesendet: Do., Juni 20, 2019 at 17:42
Betreff: Vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespr
Sehr geehrte Frau Reichhelm, sehr geehrter Herr Burdack,
vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespräch in Ihren Räumen am 16.06.2019.
Wir
lernten Sie als engagierte Menschen kennen, die mit zahlreichen
Aktivitäten den rechtwidrigen Zustand im BRD-Germany ändern möchten, um
im Ergebnis Preußen zu reorganisieren, als einzig fähiger Staat im
Deutschen Reich, der die Geschicke für das souveräne Deutschland, in den
Grenzen von 1914, auf Grundlage der Verfassung 1871 und RuStaG 1913,
übernehmen kann.
Um dies zu erreichen, wählten
Sie den Weg, die Verfassung des sogenannten Freistaates Preußen von 1920
sowie die Verfassung des souveränen Preußen von 1850, anzuwenden.
Ihr
persönlicher Einsatz und Ihre Entbehrungen, die Sie dabei auf sich
nehmen, sind sehr bemerkenswert und zu respektieren. In dieser Arbeit
machen Sie Systemlinge und ihre Kritiker auf die Zustände im Vereinten
Wirtschaftsgebiet aufmerksam und bieten auch Lösungen an.
Sehr
enttäuschend ist die Tatsache, dass Sie alle, während des Gespräches
dargestellten Fakten ignorieren, die eindeutig beweisen, daß Ihr
gewählter Weg schon im Ansatz FALSCH ist:
Die
von Ihnen gewählte Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. November
1920 widerspricht der Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871
indem die Verfassung des Deutschen Reichs ["Weimarer Reichsverfassung"]
vom 11. August 1919 anerkannt wird:
ZITAT:
Das
preußische Volk hat sich durch die verfassunggebende Landesversammlung
folgende Verfassung gegeben, die hiermit verkündet wird:
Abschnitt 1. Der Staat.
Artikel 1. (1) Preußen ist eine Republik und Glied des Deutschen Reichs.
(2) Die nach der Reichsverfassung erforderliche Zustimmung Preußens zu Gebietsänderungen erfolgt durch Gesetz.
(3) Die Landesfarben sind schwarz-weiß.
(4) Die Geschäfts- und Verhandlungssprache im öffentlichen Dienste ist die deutsche Sprache.“
ZITATENDE
Hier
ist ersichtlich, daß der Freistaat Preußen kein Bundestaat in
Deutschland ist, sondern eine Republik, die nicht auf der Grundlage der
Reichsverfassung von 1871 arbeitet.
Auch der
Gebietsänderung nach Verfassung des Deutschen Reichs ["Weimarer
Reichsverfassung"] vom 11. August 1919 (Gebietsabgabe auf der Grundlage
des sogenannten Friedensvertrages von Versailles) wird per Gesetz
zugestimmt,
so daß Preußen auch territorial unvollständig ist.
Wie
soll ein Teilgebiet von Preußen (der Freistaat Preußen) welches weder
rechtlich noch territorial einen Bundesstaat darstellt, für Deutschland
im Sinne des EWIGEN BUNDES, auf Grundlage der einzig gültigen
Reichsverfassung 1871 verhandeln?
Der
Freistaat Preußen hat niemals das Recht, gemäß Art. 11 der Verfassung
des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 , das Deutsche Reich
international nach Außen zu vertreten, da der Freistaat selbst dieser
Verfassung durch Anwendung der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30.
November 1920 widerspricht.
Dieses
Recht haben nur die in Art. 11 genannten Organe, wobei der König von
Preußen (Bundesstaat und nicht Freistaat) eine besondere Bedeutung im
Präsidium der Leitung mit dem Namen (nicht Titel) Deutscher Kaiser hat.
Deshalb würde es Sinn machen, die Handlungsfähigkeit des Bundesstaat Preußen herzustellen,
denn Rechtsfähigkeit hat er NIEMALS verloren!
Bedenken Sie:
Laut der Reichsverfassung von 1871 wird jedes Unternehmen gegen diese Reichsverfassung bestraft:
ZITAT:
„Artikel 74.
Jedes
Unternehmen gegen die Existenz, die Integrität, die Sicherheit oder die
Verfassung des deutschen Reichs, endlich die Beleidigung des
Bundesrathes, des Reichstages, eines Mitgliedes des Bundesrathes oder
des Reichstages, einer Behörde oder eines öffentlichen Beamten des
Reichs, während dieselben in der Ausübung ihres Berufes begriffen sind
oder in Beziehung auf ihren Beruf, durch Wort, Schrift, Druck, Zeichen,
bildliche oder andere Darstellung, werden in den einzelnen Bundesstaaten
beurtheilt und bestraft nach Maßgabe der in den letzteren bestehenden
oder künftig in Wirksamkeit tretenden Gesetze, nach welchen eine gleiche
gegen den einzelnen Bundesstaat, seine Verfassung, seine Kammern oder
Stände, seine Kammer- oder Ständemitglieder, seine Behörden und Beamten
begangene Handlung zu richten wäre.“
ZITATENDE
An dieser Stelle möchten wir auf das StGB, § 80 ff aufmerksam machen,
welche in einem solchen Fall zur Anwendung gebracht werden:
ZITAT:
„Hochverrath und Landesverrath.
§. 80.
Der
Mord und der Versuch des Mordes, welche an dem Kaiser, an dem eigenen
Landesherrn, oder während des Aufenthalts in einem Bundesstaate an dem
Landesherrn dieses Staats verübt worden sind, werden als Hochverrath mit
dem Tode bestraft.
§. 81.
Wer außer den Fällen des §. 80 es unternimmt,
einen Bundesfürsten zu tödten, gefangen zu nehmen, in Feindes Gewalt zu liefern oder zur Regierung unfähig zu machen,
die Verfassung des Deutschen Reichs oder eines Bundesstaats oder die in demselben bestehende Thronfolge gewaltsam zu ändern,
das
Bundesgebiet ganz oder theilweise einem fremden Staate gewaltsam
einzuverleiben oder einen Theil desselben vom Ganzen loszureißen, oder
das
Gebiet eines Bundesstaats ganz oder theilweise einem anderen
Bundesstaate gewaltsam einzuverleiben oder einen Theil desselben vom
Ganzen loszureißen,
wird wegen Hochverraths mit lebenslänglichem Zuchthaus oder lebenslänglicher Festungshaft bestraft.
Sind mildernde Umstände vorhanden, so tritt Festungshaft nicht unter fünf Jahren ein.
Neben
der Festungshaft kann auf Verlust der bekleideten öffentlichen Aemter,
sowie der aus öffentlichen Wahlen hervorgegangenen Rechte erkannt
werden.
§. 82.
Als ein
Unternehmen, durch welches das Verbrechen des Hochverraths vollendet
wird, ist jede Handlung anzusehen, durch welche das Vorhaben unmittelbar
zur Ausführung gebracht werden soll.“
ZITATENDE
Ich bedauere sehr, daß Sie den Weg gegen Deutschland im Deutschen Reich gewählt haben
und somit mit Ihrer Arbeit Deutschland und den auswegsuchenden Menschen gr0ßen Schaden zufügen.
Möglicherweise beschritten Sie diesen rechtswidrigen Weg in Unkenntnis der Rechtslage.
Mit unserem Gespräch am 16.06.2019 und diesem Schreiben ist dieser Mangel aufgehoben und
weitere Unternehmungen auf diesem Weg würden mit Kenntnis der Rechtslage und böser Absicht erfolgen.
Bitte nehmen Sie dieses Schreiben zum Anlaß, sich auf rechtstaatlichen Weg zu begeben und
sich auf das vereinende Werk des großen Preußen Bismarck besinnen.
Bitte unterlassen Sie Schädigungsbestrebungen aus Ignoranz der Rechtslage uns gegenüber.
Für ein Zusammenwirken auf Grundlage
rechtstaatlicher Gesetze setzen wir und ein:
Freundliche Grüße
Roland Ziegler und Doris Roy
Deutsche im Nationalstaat Deutschland nach RuStaG 1913
auf Grundlage der Verfassung Deutschen Reichs vom 16. April 1871
P.S.: Alle Freistaatenverfassungen haben mit dem Grundgesetz von Germany eine Gemeinsamkeit:
Die Anerkennung der Verfassung von Weimar samt Anerkennung des Vertrag von Versailles
Bitte Anhang studieren: „Der Tod steckt im Grundgesetz“ -
gleichzustellen mit
„Der Tod steckt in den Verfassungen der Freistaaten“
oder
„Der Tod steckt in der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. November 1920“
Dieses Schriftstück hat die Nummer 190620-1-ZFRA
heute morgen hat mich Roland Ziegler angerufen und wollte einiges gelöscht haben..., ich habe das mal abgelehnt und Ihm mit der Zwangsräumung durch die Polizei gedroht, wenn Er nicht mitmacht bei den Lösungen... Ich bat Ihn dann noch per mail gebeten mit RSV Diplom Betriebswirt Kontakt aufzunehmen..., Ihn kennt Er ja persönlich...
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