Seiten

Mittwoch, 31. Juli 2019

Roland Ziegler an "Freistaat Preussen" - die Reichsverfassung von 1871

nachfolgendes erhalten per mail, wer Interesse an den Anlagen hat, wende sich an Roland Ziegler

bezüglich Reichsverfassung siehe auch: Verfassung - Verfassungsgericht

                Info zu Roland Ziegler:

Frank Roland Ziegler, Rechtkonsulent - Deutscher gem. RuSTAG
Funk: 0171 / 2200040

Info zu Carla Ada Reichhelm: staatenbund-deutschesreich.info/praesidium

Hinweis ich tel. soeben auch mit Frank Roland Ziegler, Er hat auch Kontakt zu RSV Christian Alber

***************************************

Am Di., 30. Juli 2019 um 10:50 Uhr schrieb C.B. Alber <chr.alber@yahoo.com>:



----- Weitergeleitete Nachricht -----
Von: "Roland Ziegler" <Ziegler24@gmx.de>
An: "Ada Reichhelm" <a.reichhelm@freistaat-preussen-info.world>
Cc:
Gesendet: Do., Juni 20, 2019 at 17:42
Betreff: Vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespr
Sehr geehrte Frau Reichhelm, sehr geehrter Herr Burdack,
vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespräch in Ihren Räumen am 16.06.2019.
Wir lernten Sie als engagierte Menschen kennen, die mit zahlreichen Aktivitäten den rechtwidrigen Zustand im BRD-Germany ändern möchten, um im Ergebnis Preußen zu reorganisieren, als einzig fähiger Staat im Deutschen Reich, der die Geschicke für das souveräne Deutschland, in den Grenzen von 1914, auf Grundlage der Verfassung 1871 und RuStaG 1913, übernehmen kann.
Um dies zu erreichen, wählten Sie den Weg, die Verfassung des sogenannten Freistaates Preußen von 1920 sowie die Verfassung des souveränen Preußen von 1850, anzuwenden.
Ihr persönlicher Einsatz und Ihre Entbehrungen, die Sie dabei auf sich nehmen, sind sehr bemerkenswert und zu respektieren. In dieser Arbeit machen Sie Systemlinge und ihre Kritiker auf die Zustände im Vereinten Wirtschaftsgebiet aufmerksam und bieten auch Lösungen an. 
Sehr enttäuschend ist die Tatsache, dass Sie alle, während des Gespräches dargestellten Fakten ignorieren, die eindeutig beweisen, daß Ihr gewählter Weg schon im Ansatz FALSCH ist:
Die von Ihnen gewählte Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. November 1920 widerspricht der Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 indem die Verfassung des Deutschen Reichs ["Weimarer Reichsverfassung"] vom 11. August 1919 anerkannt wird:
ZITAT:
Das preußische Volk hat sich durch die verfassunggebende Landesversammlung folgende Verfassung gegeben, die hiermit verkündet wird:
Abschnitt 1. Der Staat.
Artikel 1. (1) Preußen ist eine Republik und Glied des Deutschen Reichs.
(2) Die nach der Reichsverfassung erforderliche Zustimmung Preußens zu Gebietsänderungen erfolgt durch Gesetz.
(3) Die Landesfarben sind schwarz-weiß.
(4) Die Geschäfts- und Verhandlungssprache im öffentlichen Dienste ist die deutsche Sprache.“
ZITATENDE
Hier ist ersichtlich, daß der Freistaat Preußen kein Bundestaat in Deutschland ist, sondern eine Republik, die nicht auf der Grundlage der Reichsverfassung von 1871 arbeitet.
Auch der Gebietsänderung nach Verfassung des Deutschen Reichs ["Weimarer Reichsverfassung"] vom 11. August 1919 (Gebietsabgabe auf der Grundlage des sogenannten Friedensvertrages von Versailles) wird per Gesetz zugestimmt,
so daß Preußen auch territorial unvollständig ist.
Wie soll ein Teilgebiet von Preußen (der Freistaat Preußen) welches weder rechtlich noch territorial einen Bundesstaat darstellt, für Deutschland im Sinne des EWIGEN BUNDES, auf Grundlage der einzig gültigen Reichsverfassung 1871 verhandeln?
Der Freistaat Preußen hat niemals das Recht, gemäß Art. 11 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 , das Deutsche Reich international nach Außen zu vertreten, da der Freistaat selbst dieser Verfassung durch Anwendung der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. November 1920 widerspricht.
Dieses Recht haben nur die in Art. 11 genannten Organe, wobei der König von Preußen (Bundesstaat und nicht Freistaat) eine besondere Bedeutung im Präsidium der Leitung mit dem Namen (nicht Titel) Deutscher Kaiser hat.
Deshalb würde es Sinn machen, die Handlungsfähigkeit des Bundesstaat Preußen herzustellen,
denn Rechtsfähigkeit hat er NIEMALS verloren!
Bedenken Sie:
Laut der Reichsverfassung von 1871 wird jedes Unternehmen gegen diese Reichsverfassung bestraft:
ZITAT:
„Artikel 74.
Jedes Unternehmen gegen die Existenz, die Integrität, die Sicherheit oder die Verfassung des deutschen Reichs, endlich die Beleidigung des Bundesrathes, des Reichstages, eines Mitgliedes des Bundesrathes oder des Reichstages, einer Behörde oder eines öffentlichen Beamten des Reichs, während dieselben in der Ausübung ihres Berufes begriffen sind oder in Beziehung auf ihren Beruf, durch Wort, Schrift, Druck, Zeichen, bildliche oder andere Darstellung, werden in den einzelnen Bundesstaaten beurtheilt und bestraft nach Maßgabe der in den letzteren bestehenden oder künftig in Wirksamkeit tretenden Gesetze, nach welchen eine gleiche gegen den einzelnen Bundesstaat, seine Verfassung, seine Kammern oder Stände, seine Kammer- oder Ständemitglieder, seine Behörden und Beamten begangene Handlung zu richten wäre.“
ZITATENDE
An dieser Stelle möchten wir auf das StGB, § 80 ff aufmerksam machen,
welche in einem solchen Fall zur Anwendung gebracht werden:
ZITAT:
„Hochverrath und Landesverrath.
§. 80.
Der Mord und der Versuch des Mordes, welche an dem Kaiser, an dem eigenen Landesherrn, oder während des Aufenthalts in einem Bundesstaate an dem Landesherrn dieses Staats verübt worden sind, werden als Hochverrath mit dem Tode bestraft.
§. 81.
Wer außer den Fällen des §. 80 es unternimmt,
einen Bundesfürsten zu tödten, gefangen zu nehmen, in Feindes Gewalt zu liefern oder zur Regierung unfähig zu machen,
die Verfassung des Deutschen Reichs oder eines Bundesstaats oder die in demselben bestehende Thronfolge gewaltsam zu ändern,
das Bundesgebiet ganz oder theilweise einem fremden Staate gewaltsam einzuverleiben oder einen Theil desselben vom Ganzen loszureißen, oder
das Gebiet eines Bundesstaats ganz oder theilweise einem anderen Bundesstaate gewaltsam einzuverleiben oder einen Theil desselben vom Ganzen loszureißen,
wird wegen Hochverraths mit lebenslänglichem Zuchthaus oder lebenslänglicher Festungshaft bestraft.
Sind mildernde Umstände vorhanden, so tritt Festungshaft nicht unter fünf Jahren ein.
Neben der Festungshaft kann auf Verlust der bekleideten öffentlichen Aemter, sowie der aus öffentlichen Wahlen hervorgegangenen Rechte erkannt werden.
§. 82.
Als ein Unternehmen, durch welches das Verbrechen des Hochverraths vollendet wird, ist jede Handlung anzusehen, durch welche das Vorhaben unmittelbar zur Ausführung gebracht werden soll.“
ZITATENDE
Ich bedauere sehr, daß Sie den Weg gegen Deutschland im Deutschen Reich gewählt haben
und somit mit Ihrer Arbeit Deutschland und den auswegsuchenden Menschen gr0ßen Schaden zufügen.
Möglicherweise beschritten Sie diesen rechtswidrigen Weg in Unkenntnis der Rechtslage.
Mit unserem Gespräch am 16.06.2019 und diesem Schreiben ist dieser Mangel aufgehoben und
weitere Unternehmungen auf diesem Weg würden mit Kenntnis der Rechtslage und böser Absicht erfolgen.
Bitte nehmen Sie dieses Schreiben zum Anlaß, sich auf rechtstaatlichen Weg zu begeben und
sich auf das vereinende Werk des großen Preußen Bismarck besinnen.
Bitte unterlassen Sie Schädigungsbestrebungen aus Ignoranz der Rechtslage uns gegenüber.
Für ein Zusammenwirken auf Grundlage
rechtstaatlicher Gesetze setzen wir und ein:
Freundliche Grüße
Roland Ziegler und Doris Roy
Deutsche im Nationalstaat Deutschland nach RuStaG 1913
auf Grundlage der Verfassung Deutschen Reichs vom 16. April 1871  
P.S.: Alle Freistaatenverfassungen haben mit dem Grundgesetz von Germany eine Gemeinsamkeit:
Die Anerkennung der Verfassung von Weimar samt Anerkennung des Vertrag von Versailles
Bitte Anhang studieren: „Der Tod steckt im Grundgesetz“ - 
gleichzustellen mit
„Der Tod steckt in den Verfassungen der Freistaaten“
oder
„Der Tod steckt in der Verfassung des Freistaats Preußen vom 30. November 1920“
Dieses Schriftstück hat die Nummer 190620-1-ZFRA

1 Kommentar:

  1. heute morgen hat mich Roland Ziegler angerufen und wollte einiges gelöscht haben..., ich habe das mal abgelehnt und Ihm mit der Zwangsräumung durch die Polizei gedroht, wenn Er nicht mitmacht bei den Lösungen... Ich bat Ihn dann noch per mail gebeten mit RSV Diplom Betriebswirt Kontakt aufzunehmen..., Ihn kennt Er ja persönlich...

    AntwortenLöschen