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Sonntag, 19. Januar 2014

jüdischer Ritualmord !? - ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr

  nachfolgendes z. K. und zur Diskussion, beachtet auch die Kommentare unter dem Post

  Quelle: der-judische-ritualmord-eine-historische-untersuchung

 siehe dazu auch: ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr

sowie: 1. Buch Mose "der Sündenfall"
                                                      
Kadi: der Reptilienvertrag & Erzengel Michael

Juden gegen Israel

Erhard Landmann: Juden - Diuden = Deutsche

der Koran und der Krieg gegen die Menschheit durch Satan

 siehe dazu auch das Schreiben an das Bundeskanzleramt, für meine Mama 
             Tina Wendt - Jüdin - proklamattion-deutsches-reich

   Erklärung Tina Wendt, Jüdin ans "Amtsgericht" Bad Kreuznach
                    gerichtsverhandlung-vor-der-firma-amtsgericht

          die Templer zu den Verfälschungen in der Bibel und im Islam:

  die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich

         man beachte im verlinkten Text, diese Passage

4. Aus der Rede des Abgeordneten Rickert im Preußischen Abgeordnetenhaus (9. Februar 1892

Auszug:

Der Jüdische Ritualmord Eine historische Untersuchung

“Glauben Sie, daß es ein Vergnügen ist, Pech anzugreifen? Glauben Sie nicht, daß ich mir für meine Studien in diesen letzten Jahren lieber ein angenehmeres Feld gewählt hätte, als die Torheiten und Greuel Ihres armseligen Judenwesens?
Allein die Überzeugung, der Menschheit einen Dienst zu tun, hat mich bei dieser Frage festgehalten, wenn ich einen furchtbaren Aberglauben an das Tageslicht ziehe; denn das Licht wird ihn töten!
Die Zeit wird kommen, wo dieses tausendjährige Geheimnis des Morgen- und Abendlandes völlig an das Tageslicht tritt!
(F. W. Ghillany, Professor und Stadtbibliothekar in Nürnberg, in seiner Antwortschrift. vom Jahre 1844 an seine anonymen jüdischen Gegner: “Das Judentum und die Kritik”, a. a. O., S. 121.)
Reichsminister Alfred Rosenberg zugeeignet
Hier einige Auszüge…
In den Jahren der tiefsten Ohnmacht Deutschlands veröffentlichte Alfred Rosenberg eine übersetzung des französischen Werkes: “Der Jude, das Judentum und die Verjudung der christlichen Völker”, das bereits im Jahre 1869 erschienen war und einen Chevalier Gougenot des Mousseaux zum Verfasser hatte, jedoch bald, vom Judentum aufgekauft, verschwand, während der Verfasser selbst einem jüdischen Anschlag zum Opfer fiel.
Beseitigt wurde er nicht nur deswegen, weil er die Mentalität des Juden haarscharf erkannt hatte, sondern wohl in erster Linie infolge der Veröffentlichung jüdischer Ritualmorde. Damit hatte des Mousseaux an das tiefste Geheimnis des Judentums gerührt, Verbrechen aufgedeckt, die jüdischerseits immer wieder von neuem der nichtjüdischen Menschheit als Blutzoll auferlegt und mit allen zu Gebote stehenden wirtschaftlichen, politischen und intellektuellen Machtmitteln in einer meisterhaften Regie der irdischen Gerechtigkeit in der überwiegenden Mehrheit der Fälle entzogen wurden.
Jüdische Ritualmorde bis zum Jahre 1840 (Einige Auszüge)
Der genaue Zeitpunkt aber, wann diese Ritualmorde nach Möglichkeit vorzunehmen sind, ist aus der Talmudstelle Kethuhoth 62a zu ersehen, wo vom Schächten (schachat) eines Knabens am Passah Vorabend gesprochen wird.
Unter dem Druck des historischen Materials sah sich auch der Vatikan gezwungen, am 18. November 1913 sein Gutachten über jüdische Ritualmorde unmißverständlich wie folgt abzugeben:
“Es ist als erwiesen zu betrachten, daß es alter jüdischer Brauch ist, Christenkinder zu Ostern zu ermorden.”
Diesbezügliche, von Päpsten urschriftlich verfaßte Dokumente, die jüdische Ritualmorde zum Gegenstand haben, befinden sich in der vatikanischen Bibliothek.
Wie unheilvoll jene Geisteshaltung bewußt oder unbewußt dem Judentum entgegenkam, mag folgender Fall zeigen: Der dreizehnjährige Andreas Takáls wurde am 21. Februar 1791 in dem siebenbürgischen Dörfchen Pér durch Schächtschnitt zum Verbluten gebracht. Der Jude Abraham wurde verhaftet, sein eigener fünfjähriger Sohn war Zeuge der Schächtung und sagte vor Gericht aus, daß sein Vater im Verein mit dem Rabbiner und noch anderen fremden Juden den Andreas abgeschlachtet hätte:
“Nachts kam der Vater mit noch einigen anderen Juden nach Hause, unter denen auch der Kärolyer Judenrabbiner war. Sie nahmen Andreas die Guba (Pelzmantel) ab, zogen sein Hemd vom Körper, hielten ihm den Mund zu (am Leichnam war noch der Eindruck von fünf Fingern festzustellen), verstopften den Mund mit Lehm, und Jakob hand seine Füße zusammen, zog ihn mittels Strick an einen Balken hinauf und schnitt ihm dann (der Kopf hing abwärts) an der rechten Seite des Halses die Ader auf, während der Vater ‘eine bleierne Schüssel hielt, um das Blut aufzufangen.” 19)
Das Blut habe der Rabbiner mitgenommen. Ein Augenzeuge der Sektion, der reformierte Pfarrer von Pér und “Obernotär des reformierten Kirchendistriktes jenseits der Theiß”, der weiland Daniel Héczey, schreibt in seinen Aufzeichnungen 20):
“Der Knabe wird jetzt – nach erfolgter Exhumierung am 24. Februar 1791 – gründlichseziert. Ich sah mit eigenen Augen, daß beim Aufsch,neiden der Ader am rechten Arme nicht ein Tröpfchen Blut erschien, weil das Blut rechts am Hals abgelassen war (Schächtschnitt!), dagegen am linken Arme zwei Tröpfchen Blut herausquollen, die inneren edlen Teile waren ganz blutleer, das Zwerchfell und die Geschlechtsteile samt der Blase waren zerrissen…”
Komplett hier:
Quelle/Herausgeber:

Dr. phil. HELLMUT SCHRAMM  Der Jüdische Ritualmord Eine historische Untersuchung
THEODOR FRITSCH VERLAG  Berlin 1943
AAARGH VERLAG  Internet  2007
Danke an das DAK für den Lesertipp

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