Quelle: der-judische-ritualmord-eine-historische-untersuchung
siehe dazu auch: ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr
sowie: 1. Buch Mose "der Sündenfall"
Kadi: der Reptilienvertrag & Erzengel Michael
Juden gegen Israel
Erhard Landmann: Juden - Diuden = Deutsche
der Koran und der Krieg gegen die Menschheit durch Satan
siehe dazu auch das Schreiben an das Bundeskanzleramt, für meine Mama
Tina Wendt - Jüdin - proklamattion-deutsches-reich
Erklärung Tina Wendt, Jüdin ans "Amtsgericht" Bad Kreuznach
gerichtsverhandlung-vor-der-firma-amtsgericht
die Templer zu den Verfälschungen in der Bibel und im Islam:
die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich
man beachte im verlinkten Text, diese Passage
4. Aus der Rede des Abgeordneten Rickert im Preußischen Abgeordnetenhaus (9. Februar 1892
Auszug:
Der Jüdische Ritualmord Eine historische Untersuchung
“Glauben Sie, daß es ein Vergnügen ist, Pech anzugreifen? Glauben
Sie nicht, daß ich mir für meine Studien in diesen letzten Jahren lieber
ein angenehmeres Feld gewählt hätte, als die Torheiten und Greuel Ihres
armseligen Judenwesens?
Allein die Überzeugung, der Menschheit einen Dienst zu tun, hat
mich bei dieser Frage festgehalten, wenn ich einen furchtbaren
Aberglauben an das Tageslicht ziehe; denn das Licht wird ihn töten!
Die Zeit wird kommen, wo dieses tausendjährige Geheimnis des Morgen- und Abendlandes völlig an das Tageslicht tritt!
(F. W. Ghillany, Professor und Stadtbibliothekar in
Nürnberg, in seiner Antwortschrift. vom Jahre 1844 an seine anonymen
jüdischen Gegner: “Das Judentum und die Kritik”, a. a. O., S. 121.)
Reichsminister Alfred Rosenberg zugeeignet
Hier einige Auszüge…
In den Jahren der tiefsten Ohnmacht Deutschlands veröffentlichte
Alfred Rosenberg eine übersetzung des französischen Werkes: “Der Jude,
das Judentum und die Verjudung der christlichen Völker”, das bereits im
Jahre 1869 erschienen war und einen Chevalier Gougenot des Mousseaux zum
Verfasser hatte, jedoch bald, vom Judentum aufgekauft, verschwand,
während der Verfasser selbst einem jüdischen Anschlag zum Opfer fiel.
Beseitigt wurde er nicht nur deswegen, weil er die Mentalität des
Juden haarscharf erkannt hatte, sondern wohl in erster Linie infolge der
Veröffentlichung jüdischer Ritualmorde. Damit hatte des Mousseaux an
das tiefste Geheimnis des Judentums gerührt, Verbrechen aufgedeckt, die
jüdischerseits immer wieder von neuem der nichtjüdischen Menschheit als
Blutzoll auferlegt und mit allen zu Gebote stehenden wirtschaftlichen,
politischen und intellektuellen Machtmitteln in einer meisterhaften
Regie der irdischen Gerechtigkeit in der überwiegenden Mehrheit der
Fälle entzogen wurden.
Jüdische Ritualmorde bis zum Jahre 1840 (Einige Auszüge)
Der genaue Zeitpunkt aber, wann diese Ritualmorde nach Möglichkeit
vorzunehmen sind, ist aus der Talmudstelle Kethuhoth 62a zu ersehen, wo
vom Schächten (schachat) eines Knabens am Passah Vorabend gesprochen
wird.
Unter dem Druck des historischen Materials sah sich auch der
Vatikan gezwungen, am 18. November 1913 sein Gutachten über jüdische
Ritualmorde unmißverständlich wie folgt abzugeben:
“Es ist als erwiesen zu betrachten, daß es alter jüdischer Brauch ist, Christenkinder zu Ostern zu ermorden.”
Diesbezügliche, von Päpsten urschriftlich verfaßte Dokumente, die
jüdische Ritualmorde zum Gegenstand haben, befinden sich in der
vatikanischen Bibliothek.
Wie unheilvoll jene Geisteshaltung bewußt oder unbewußt dem
Judentum entgegenkam, mag folgender Fall zeigen: Der dreizehnjährige
Andreas Takáls wurde am 21. Februar 1791 in dem siebenbürgischen
Dörfchen Pér durch Schächtschnitt zum Verbluten gebracht. Der Jude
Abraham wurde verhaftet, sein eigener fünfjähriger Sohn war Zeuge der
Schächtung und sagte vor Gericht aus, daß sein Vater im Verein mit dem
Rabbiner und noch anderen fremden Juden den Andreas abgeschlachtet
hätte:
“Nachts kam der Vater mit noch einigen anderen Juden nach Hause, unter denen auch der Kärolyer Judenrabbiner war. Sie nahmen Andreas die Guba (Pelzmantel) ab, zogen sein Hemd vom Körper, hielten ihm den Mund zu (am Leichnam war noch der Eindruck von fünf Fingern festzustellen), verstopften den Mund mit Lehm, und Jakob hand seine Füße zusammen, zog ihn mittels Strick an einen Balken hinauf und schnitt ihm dann (der Kopf hing abwärts) an der rechten Seite des Halses die Ader auf, während der Vater ‘eine bleierne Schüssel hielt, um das Blut aufzufangen.” 19)
Das Blut habe der Rabbiner mitgenommen. Ein Augenzeuge der Sektion,
der reformierte Pfarrer von Pér und “Obernotär des reformierten
Kirchendistriktes jenseits der Theiß”, der weiland Daniel Héczey,
schreibt in seinen Aufzeichnungen 20):
“Der Knabe wird jetzt – nach erfolgter Exhumierung am 24. Februar 1791 – gründlichseziert. Ich sah mit eigenen Augen, daß beim Aufsch,neiden der Ader am rechten Arme nicht ein Tröpfchen Blut erschien, weil das Blut rechts am Hals abgelassen war (Schächtschnitt!), dagegen am linken Arme zwei Tröpfchen Blut herausquollen, die inneren edlen Teile waren ganz blutleer, das Zwerchfell und die Geschlechtsteile samt der Blase waren zerrissen…”
Komplett hier:
Quelle/Herausgeber:
Dr. phil. HELLMUT SCHRAMM Der Jüdische Ritualmord Eine historische Untersuchung
THEODOR FRITSCH VERLAG Berlin 1943
AAARGH VERLAG Internet 2007
Danke an das DAK für den Lesertipp
AAARGH VERLAG Internet 2007
Danke an das DAK für den Lesertipp
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