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ein CDU Politiker unterstützte Germar Rudolf bei seinem Gutachten
FAZ: ...wenn wir Juden weiter behaupten....
die Verbrechen der khazarischen Mafia
HP vom Zentralrat der Juden, vor der Schoa lebten 500.000 bis 600.000 Juden in Deutschland
Gedenktafel in Wallhausen zur Judenverfolgung - mit Anmerkungen von Josef Knichel
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die Ehre Deutschlands sollte wieder hergestellt werden
Heilung für Deutschland - Herzhüter
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Badische Neueste Nachrichten·vor 10 Stunden
Auszug:
Im Oktober 1940 wurden etwa 6000 jüdische Bürger aus Baden, dem heutigen Rheinland-Pfalz und dem heutigen Saarland von den Nationalsozialisten nach Südfrankreich in das Lager Gurs deportiert. Viele der Deportierten starben dort oder in weiteren Lagern. Wer die Strapazen zunächst überlebte, wurde später in Vernichtungslager gebracht. Nur wenige seien nach Ende der nationalsozialistischen Diktatur in ihre Heimat zurückgekehrt, schrieben die Ministerien und die Stadt Karlsruhe in der Einladung.
dpa / lsw
Auszug:
Drei-Länder-Kooperation um „deportierte Juden“ trifft sich in Karlsruhe
Die Länder Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und das Saarland wollen sich künftig gemeinsam um rund
2000 Gräber von deportierten Juden in Südfrankreich kümmern. Dazu soll
heute im Karlsruher Rathaus eine Vereinbarung zum „Gedenken an die nach
Frankreich deportierten Juden“ unterschrieben werden.
Teilnehmer sind die baden-württembergische Kultusministerin Susanne
Eisenmann (CDU), der rheinland-pfälzische Kulturminister Konrad Wolf
(SPD) und die Abteilungsleiterin Kathrin Andres aus dem saarländischen
Bildungsministerium. Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD)
ist für die Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des
Deportiertenfriedhofs in Gurs beteiligt.Im Oktober 1940 wurden etwa 6000 jüdische Bürger aus Baden, dem heutigen Rheinland-Pfalz und dem heutigen Saarland von den Nationalsozialisten nach Südfrankreich in das Lager Gurs deportiert. Viele der Deportierten starben dort oder in weiteren Lagern. Wer die Strapazen zunächst überlebte, wurde später in Vernichtungslager gebracht. Nur wenige seien nach Ende der nationalsozialistischen Diktatur in ihre Heimat zurückgekehrt, schrieben die Ministerien und die Stadt Karlsruhe in der Einladung.
dpa / lsw
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