siehe dazu auch:
Willi Fischer ein ehem. Hackenheimer CDU Mitglied: wenn das die Deutschen wüßten, dass die BRD kein Staat ist
Richard
von Weizsäcker: Ziel deutscher Politik muss es sein den deutschen
Nationalstaat wie Ihn Bismarck 1871 gründete handlungsfähig zu machen
ein Banker über das Parteiensystem
Parteien - kriminelle Vereinigungen
JVB Wagner: die BRD ist eine Firma, Anstaltsbeirat Lenges zu Art. 146 GG....
Urteil Bundesverfassungsgericht: ungültige Wahlen, ungültige Gesetze
UPIK Liste: Firma Bundesrepublik Deutschland - Sigmar Gabriel Merkel ist Geschäftsführerin einer NGO
Merkel
im Dienste Rothschilds / der CIA und die sog. ADL (Anti-Diffamation
League) Aufgabe: jeden als Antisemiten zu beschimpfen, der Rothschilds
Allmacht kritisiert
Bundesregierung: Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Verleihung der B’nai B’rith-Goldmedaille
Genscher: Abmeldung der BRD bei der UNO
die Bundesregierung als Handlanger der CIA !?
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Massiver Unions-Widerspruch gegen Angela Merkel….
Auszug:
Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans hat sich nun über den
Zustand seiner Partei geäußert. Die CDU stellt der Politiker als Opfer
ihrer Vorsitzenden Angela Merkel dar. In den Jahren von Angela Merkel
als Parteivorsitzende würde die CDU „eine Sinnentleerung erlebt“ haben,
so Tobias Hans gegenüber dem „Cicero“. Er präzisiert, die „Seele der
Partei oder kontroverse Debatten“ hätten schlussendlich „kaum noch eine
Rolle gespielt“.
„Viele Fehler“
Die Flüchtlingskrise sei in seinen Augen ebenfalls falsch beantwortet
worden. Den Menschen sei „vorgemacht“ worden, „es gebe für alles eine
europäische Lösung“. Diese Lösung allerdings sei nicht sichtbar, womit
der Nationalstaat wiederum seine eigenen Grenzen hätte aufstellen
müssen. Auch wenn die CDU in seinen Augen die Partei „des Rechtsstaats“
sei, würde sie gerade in diesem Segment viel „Vertrauen verloren“ haben.
Die Kritik an Angela Merkel vor den Landtagswahlen im Herbst riss nicht
ab. Wir hatten bereits darüber berichtet, dass selbst die US-Zeitung
New York Times ein „Merkel-Problem“ benannte:
„ Der Nobelpreisträger und Ökonom Paul Krugman ging jetzt in seiner
Kolumne in der „New York Times“ ebenfalls mit Merkel hart ins Gericht.
Die Welt habe ein „Deutschland-Problem“. Das Problem sei Deutschlands
Umgang mit Schulden. Er bescheinigte der Merkel-Regierung eine
„Obsession“ mit Schulden, die langsam aber sicher die Weltwirtschaft
bedrohe.
Krugman führt diese „Schulden-Obsession“ auf die Austeritätspolitik
von 2010 zurück. Damals war die Bundesregierung maßgeblich daran
beteiligt, dem bankrotten Griechenland strenge Spardiktate aufzuzwingen,
um die enorme Staatsverschuldung wieder in den Griff zu bekommen. All
diese Ausgabenkürzungen hätten in einer schwachen Wirtschaft dazu
geführt, dass die Erholung langsamer vonstattenging, und die Rückkehr zu
voller Beschäftigung verhindert habe, so Krugman.
Das strenge Spardiktat, das die Merkel-Regierung auch Deutschland
auferlegt habe (Krugman nimmt Bezug auf die schwarze Null), habe der
Gesellschaft immensen Schaden zugefügt. In Zeiten einer schwächelnden
Wirtschaft sei das fatal. Anlass von der Abkehr des Spardiktats und der
Politik der schwarzen Null gebe es genug. So würden dringend
Investitionen für die Infrastruktur in Deutschland benötigt, so Krugman.
Die Merkel-Regierung tue aber nichts und habe so zu der Euro-Schwächung
beigetragen. Dies würde auch den Rest der Welt treffen. Deshalb müsse
Deutschland das Merkel-Problem der Welt selbst lösen. Wie dies
funktioniert, untersuchen wir an dieser Stelle – bitte klicken Sie hier für weitere Merkel-Beiträge.“
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