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Dienstag, 3. September 2019

Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag 03. September 1939 / was sagt Bunespräsident Steinmeier dazu ?


           was sagt Bundespräsident Steinmeier dazu ? Dazu sollten wir Ihn öffentlich im Rahmen des Musterprozesses z. B. im Justizzentrum Bad Kreuznach anhören



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Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag 03. September 1939 

Auszug:
 

Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag

„Als einer der ersten Soldaten, die Bromberg nach diesen Morden an den Volksdeutschen
betreten haben, bin ich zu folgender Feststellung verpflichtet: Alles, was über diesen
Blutsonntag geschrieben und erzählt worden ist, kann nur ein Schatten der Wirklichkeit sein.
Der tatsächliche Wahnsinn ist nicht zu beschreiben und für den Nichtaugenzeugen unglaubhaft.
Nach fast 50 Jahren fahre ich heute noch in manchem Traum durch die Spaliere der zur
Unkenntlichkeit zerhackten Leiber der deutschen Bevölkerung. Das deutsche Volk, besonders
die Jugend, wird grausam belogen. Die Wahrheit wäre für die Umerzieher wohl auch
gefährlich.“ So die Aussage des Augenzeugen J. Wichmann, Weißenborn, in der DNZ vom
8.11.1985.

Was war das, der „Bromberger Blutsonntag“?

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Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag

In allen uns erreichbaren Schulbüchern für Geschichte finden wir nichts zum Begriff
„Bromberger Blutsonntag“ oder „Bromberg“. Es ist nur eines der vielen Massenverbrechen an
Deutschen sowohl vor Kriegsbeginn als auch danach, die in den Schulbüchern verschwiegen
werden. In allen durchgesehenen Schulbüchern wird lediglich der Kriegsausbruch geschildert,
und zwar in folgender Weise: „In den Morgenstunden des 1. Sept. 1939 überschritten die
deutschen Heere ohne Kriegserklärung die polnische Grenze … Die ehemals deutschen
Gebiete Polens, aber auch solche mit rein polnischer Bevölkerung, wurden mit dem Deutschen
Reich vereinigt, der Rest Westpolens wurde zu einem ‚Generalgouvernement Polen‘
umgeschaffen und der deutschen Regierung unterstellt.
Für die polnische Bevölkerung begann damit eine lange Leidenszeit. Sowohl von deutscher wie
von russischer Seite wurde sie bedrückt, durch Hunger niedergehalten; polnisches Eigentum
wurde zerstört oder enteignet; die Bevölkerung wurde zu Zwangsarbeiten eingezogen oder
wanderte in deutsche oder russische Konzentrationslager. …“ (Rückert/Lachner, Grundriß der
Geschichte, Paderborn 1971).

Die Vorgeschichte

Durch die von England und Frankreich im März 1939 den Polen gegebene bedingungslose
Garantieerklärung, im Falle eines bewaffneten Konfliktes auf Seiten Polens in den Krieg zu
ziehen, wurden die Polen geradezu ermutigt, jede nur denkbare Provokation gegen Deutsche in
ihrem Machtbereich und gegen das Deutsche Reich zu begehen und den blutigen Terror gegen
die Volksdeutschen ins Grenzenlose zu steigern. Der polnische Marschall Rydz-Smiglj erklärte
im Sommer 1939: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht
vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Auch diese Erklärung war natürlich das Ergebnis der englisch-französischen Garantie, ebenso
wie die für ganz Europa tragische Ablehnung des sehr maßvollen Angebotes des Reiches vom
28. August 1939. Dieses Angebot sah vor, daß Danzig, dem Willen seiner rein deutschen
Bevölkerung entsprechend, zum Reich zurückkehrt, in Westpreußen (Korridor) eine
Volksabstimmung stattfindet und dem Unterlegenen bei der Volksabstimmung eine
exterritoriale Straßen- und Bahnverbindung durch dieses Gebiet gestattet wird. Außerdem sollte
den Minderheiten gegenseitig voller Schutz gewährt werden. Eine friedlichere und gerechtere
Lösung ist gar nicht denkbar! Im Wissen um die Garantie aber verbreitete die polnische Presse
in den Monaten April bis September 1939 wahre Haßorgien gegen das altansässige
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Polnische Greuel –

Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939


Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. Bald flogen Steine in die Fensterscheiben
deutscher Häuser, bald wurden friedliche deutsche Bürger von Polen überfallen und deutsche
Frauen und Kinder auf offener Straße niedergeschlagen. Zu Tausenden wanderten
Volksdeutsche in Kerker und polnische Konzentrationslager. Das Eigentum der Volksdeutschen
wurde zerstört, beschlagnahmt und enteignet, und je näher der von den Polen provozierte
Kriegsausbruch kam, desto stärker wurde der polnische Terror. Die Zahl der internierten und
nach Osten verschleppten Deutschen erreichte schließlich 50.000. Tausende davon sind dabei
den Strapazen erlegen oder wurden gewaltsam ums Leben gebracht. Nur durch den raschen
Vormarsch der deutschen Truppen wurde den überlebenden Volksdeutschen das gleiche
Schicksal erspart.
Der Höhepunkt der Mordorgien
Vom 31. August 1939 an mußte jeder Volksdeutsche in Polen, ob Mann, Frau oder Kind, in
jeder Minute um sein Leben bangen, In allen Städten und Dörfern begann die schauerliche
Jagd auf die Deutschen. Die polnischen Polizei- und Armeebehörden sahen diesem
entsetzlichen Treiben des aufgeputschten polnischen Gesindels nicht nur tatenlos zu, sondern
beteiligten sich vielfach an diesen Gewaltverbrechen.

Der Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939 war der grauenhafte Gipfelpunkt

in dieser Mordorgie, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen

Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe.

In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den
polnischen Mordbanden fliehen konnten. Die Tatsache, daß die Rollkommandos meist aus
Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, daß diese Verbrechen nicht
nur geduldet, sondern gelenkt wurden. Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die
Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle.
Mord an Deutschen predigende polnische Priester
Unfaßbar dabei die Gehässigkeit des polnischen Klerus! Nachdem schon am 3. Juli 1939 auf
Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache
verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen
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Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag

„auszurotten“ (so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll). Nun, an diesem Blutsonntag,

gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es begab sich,

daß Polen vor dem Kirchgang ihren deutschen Nachbarn noch grüßten und nach dem
Kirchgang auf ihn schössen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das
menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten
ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen
worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt
geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch
Militäreinheiten Beteiligten sich an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher.
Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und
Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder
oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am
Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für
immer vermißt. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf.
Über 900 Deutsche fanden ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen
Friedhofs in Bromberg, auf dem heute Hochhäuser stehen.
Allein in und um Bromberg wurden mindestens 5.437 – eine durch internationale Zeugen
überprüfte Zahl – Deutsche unter grauenvollen Umständen ermordet. Über die
Gesamtzahl der Toten der polnischen Massaker von 1939 gibt es bis heute keine
genauen Zahlen. Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954
die Zahl von 12.857 identifizierten Toten, die sich – nach Feststellungen der
seinerzeitigen ‚Gräberzentrale Posen‘ – auf 15.000 Tote erhöht haben sollte. Die gleichen
Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Lodz stammende sozialdemokratische
Publizist Otto Heike.
Alles das, worüber wir hier mit Schaudern berichten, ereignete sich vor bzw. in den ersten
Tagen des Krieges. Wenn bis heute in den Schulbüchern alle Verbrechen an Deutschen vor, im
und besonders nach dem Kriege verschwiegen, verharmlost oder als verständliche Revanche
entschuldigt werden – was natürlich auch falsch, rechtswidrig und unmoralisch ist – so gibt es
für diese Verbrechen an Deutschen vor dem Einmarsch 1939 nicht die geringste
Rechtfertigung.

All diese Verbrechen waren Ausdruck eines polnischen Größenwahns, den der flämische

Beobachter Ward Hermanns am 3. August 1939 wie folgt beschrieb:

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Polnische Greuel – Der Bromberger Blutsonntag
„Die Polen haben das letzte Gefühl von Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in
Polen die neuen Karten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe
von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der
überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine
riesige Irrenanstalt geworden ist.“
Dazu kam ein grenzenloser Deutschenhaß mit dem Ziel, unser Volk langsam aber sicher zu
vernichten. Im Rahmen dieser Zielsetzung war der „Bromberger Blutsonntag“ wie unzählige
andere Verbrechen an Deutschen im Frieden und vor dem Einmarsch der deutschen Truppen
nur ein Bruchteil und ein Auftakt dessen, was denn in und besonders nach dem Zweiten
Weltkrieg an millionenfachem Massenmord an Deutschen begangen wurde. Da nach allem,
was uns gelehrt wird, die Voraussetzung für die Versöhnung der Völker eine immerwährende
Erinnerung und ein Wachhalten der geschehenen Verbrechen ist, sollte dieses Blatt als Ersatz
für fehlende oder verfälschte Schulbücher als Unterrichtsmaterial an allen bundesdeutschen
Schulen Eingang finden.

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