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9 Kommentare:
Hinweis erhalten von einem Freund aus der Mahnwache Bad Xnach..., wir sollten Stefan Ratzeburg mal anhören im Rahmen des Musterprozesses, evtl. im staatl. Amtsgericht Bad Kreuznach, im Common Law Gericht, oder z. B. in der Hackenheimer Rheinhessenhalle, etc.
Stefan Ratzeburg ist oder war auch mal bei der JOH..., zur JOH siehe auch: JOH fordert Friedensvertrag ! http://www.joh-nrw.com/pdf/JOH-Ziele.pdf
zu Stefan : Ratzeburg siehe auch: http://templerhofiben.blogspot.de/2016/08/heute-der-16-8-und-das-hermannsdenkmal.html
.. öffentlich würde für mich bedeuten und würde auch mehr Sinn machen, dass Stefan zu erst mal unter uns als das Öffentliche anzuhören. Der andere Effekt ist der, dass sich die verschiedenen Gruppen zusammen finden müssen und anfangen miteinander zu kommunizieren .. was das auch immer in Wahrheit und Wirklichkeit überhaupt ist ...
Und des Weiteren ihre Sinne auf einen gemeinsamen Fokus zu setzen, um daraus dann auch zu der Wirklichkeit und damit auch zu der Wahrheit zu kommen, dass man auch an einem Rechts und Sachverständnis kommt, wo alle da heraus auch zu dem Verständnis kommt, was ein Anderer überhaupt sagt und wieso und weshalb -, als auch was ist mit wahrem Sinn erfüllt, der nicht in sich mit Widersprüchen gegen sich selbst durchsetzt ist.
Denn dann werden wir noch am Ende aller Tage nicht einig werden können. oder die Saat des Unfriedens auf Ewigkeit weiter tragen, das auch da das Lügengebäude nicht standhalten wird. Das ist es die ewige Zeitschleife, wie in ewig grüßt das Murmeltier. In der wir allerdings jetzt schon seit ein paar hunderte Jahre drin stecken, wenn nicht gar Jahrtausende.
Eine größere Runde würde es nur ins Nirvana schießen. Denn wir müssen mit Sachverstand arbeiten und nicht nach Ansicht oder Meinung oder Weltumspannender Auffassung, ein RuStAG-Deutscher ist auch schon das Oberhaupt und deswegen jedes bestehende Recht kippen ohne Rechtsmandat/ oder durch Formfehler im Staatsaufbau und damit von Vorn herein nichtig zu sein hat, wenn man denn wirklich Recht und damit einen rechtlichen Staat - also legitimen Rechtsstaat meint zu wollen geschweige zu meinen, dass man allein im Recht sei, weil man darauf besteht und daraus sich zieht man sei im Recht -
Selbst wenn man alles widerlegt im selben durch seine eigene Unschlüssigkeit in sich --- und stattdessen seines drüber Pflanzen .. aber das dann als bindend zu beanspruchen, das es nicht etwa umgangen werden darf. Man muss es nur weg wählen mit einer gelenkten Masse. Das haben schon die Indianer gemacht Sie haben eine Herde Büffel vor, durch das Dorf oder den Gegner gescheucht - da war jede Diskussion oder noch irgend eine Auseinandersetzung so oder so überflüssig - das Dorf ist platt
. einen Friedensvertrag zu fordern ist der selbe Schuss nach hinten wie der gelbe Schein. Denn nicht der Vertrag macht auch Frieden, sondern der Vertrag muss dem zuvor festzustellenden Frieden erst dann folgen - also nicht umgekehrt zu glauben ein Papier ändere die Absicht eines Menschens. Hier ist es sogar so, dass es genau Orwell´sch umgekehrt ist, das der vermeintlich rettende Friedensvertrag in Wahrheit genau die Kriegserklärung bedeutet und das Gegenteil von Rettung ist.
Weder Kaiser, noch Adolf haben Krieg begonnen. Die Feststellung des Friedens und der Gewährung eines Friedensvertrages geht von uns aus und solange der Krieg geht ist der Kriegszustand bestehend und kann keinen Friedensvertrag ergeben. Der Kriegszustand ist nicht per se das Übel gegen uns, sondern der Rechtsschutz. Und der Sinn mit dem Friedensvertrag-Hype - das Opium fürs Volk -, kann nur der sein - oder im Effekt ergeben, dass wir den Rechtsschutz freiwillig aufgeben als unser und ihn in die Kompetenz der Sieger zu überlassen. Alles ist unter dem Orwell´schen Blickwinkel und nach diesem Blickwinkel oder durch Hinzuziehung zu beurteilen zu bewerten und in die Verhältnis setzen oder besser rück-abzuwickeln, um zu hören was gesagt wird, dass man auch die angemesseneren Rückschlüsse daraus zu ziehen - statt der Babylonischen Sprach-, Begriffs- und Sinnes-Verwirrung zu verfallen
Schon in den ersten Minuten der erste Widerspruch oder Ungereimtheit oder nicht ganz umfassen bedacht und noch nicht erfasst. Eine Gründung einer parlamentarischen Monarchie ist das Verlassen des Rechtssubjektes.
Es besteht im Moment eine konstitutionelle Monarchie, damit ist nichts neu zu gründen, sondern den Faden nach dem Recht aufnehmen und dahin verändern, wie es mit den Gegebenheiten im Einklang ist, ohne etwas zerstören zu müssen. Nur da kann das wahre Prinzip des Rechts umfassender liegen.
Es gibt auch keine wirkliche Notwendigkeit zu irgend einer außergewöhnlichen Maßnahme, aufgrund außergewöhnlicher Umstände. Auch Stefan, mit zwar sogenannten oder vermeintlichen Souveränitätsrechte würde so auch nicht Königlich handeln, wenn er das Recht verlässt, aus fehlen der Betrachtung, des Aspekts, bei gleichzeitig unkluger Politik die nur Nachteile bringt. Wo der Rechtsweg schon das Mittel ist und als das mittel am Effektivsten, Ökonomischsten, Genauesten und Treffendsten regelt -- eben nach Meisterhand. Auch hier nirgends eine Zerstörung.
Sodass man sagen kann als generelles Maß - Dort wo Zerstörung statt findet, kann und wird es kein Recht geben (es liegt schon im Samen - im Keim, zu was etwas nur wachsen kann und wird.-, und ist daher Unrecht - die Abkehr vom Pfad der Tugend. Wenn man denn meint und es so setzt, dass Stefan alles der Wellt machen kann, dann ist das falsches Königtum, falsches Verständnis der Freiheit und Souveränität -, als unabhängiger Würden und Rechteträger auch das die eigentliche Abkehr von dem Fad der universellen Gesetzmäßigkeiten - die wahren natürlichen Gesetze und natürliches Recht, wie genauso im Gegenpart Pflicht.
Der König muss sein Ego überwinden, um es im Griff zu haben und dann konstruktiv, sinngemäß und angemessen zum Höchsten zu nutzen und einzusetzen ist, um wahrhaft frei zu sein, wie ein Adler, - wie ein König, der durch Gott dadurch gekrönt ist und nicht durch einen Menschen mit der Zahl 666 - um nicht am Boden zu zerschellen oder im Dickicht mit der Schlange zu krauchen, wo einem jeglicher Überblick abhanden gekommen ist dass man Blind ist und der Irrung verführt zu werden sich zu versündigen, durch unzulänglichen Gebrauch, mangelhaften Verstand und fehlender Einsicht, so die Wahrheit oder das eben verfehlt ist, als das wahre Paradies - der wahre Garten Gottes., das niemals weg war und nie sein wird. Denn nichts ist, außer die Wahrheit. -
"Es gibt keinen Gott höher als die Wahrheit" - Mahatma Ghandi
Damit ist er auch als vermeintlicher König - bzw. als einer mal eben auf dem Papier und mit grobschlächtigem Hauruck nur der selbe Unter-Tane, Fremdbestimmt durch das, dass er dem Schicksal hinterher läuft, statt es wirklich zu gestalten. denn das geht nur nach seinen angemessenen innewohnenden Gesetzmäßigkeiten, die niemand umstoßen kann, nur sie verfehlen. Ob er nun König oder Sklave, Reich oder arm. Im Germanischen und auch sonst werden diese Türme und dessen Könige fallen.
Und zwar durch ihr eigenes Gewicht, was mit tönernem Fundament beim nächsten Stein des Anstoßes in Scherben und Trümmer zusammenbrechen muss. Die Germanen haben solche Könige einfach vom Sockel geholt, wenn er es nicht merkt in seiner Ermanglung der Souveränität - also der Freiheit und dessen Regen sie zu erlangen, zu bewahren und stets zu erneuern,, dass sie Beständigkeit erfahren., dass er fehl am Platz ist und zu seiner Ehre zu räumen hat. Da er ja nicht das ist, was er sich aufs Haupt Gesetz hat und setzen meint, dass es das gar nicht tragen kann, geschweige, dass es ihm zu stände. Schon allein wieder nur aufgrund des inneren Wesens des Königtums, der Macht darin und der resultierenden Verantwortung die darin selbst herkommt, es alles macht und dessen unumstößliche Grundlage ist, dass es ist, was es ist.
Es sollte auch nicht im Rahmen eines Musterprozesses stattfinden, denn das ist alte Welt der gekleisterten Gebäude. Das Natur-Gebäude ist der Prozess, der in uns stattfinden muss. Es kann kein Urteil geben - nur aufgrund des Konstruktes eines Musterprozesses. Erst müssen wir in uns klar werden und klar sein, damm wird das Gericht von sich aus und mit aller Kraft kommen.
Wir haben nichts außen zu tun, denn das ist Bewegung in der Materie und in den Linien - Schlangen - von Linearer Zeit und der Verlorenheit des Raumes, der sich immer mehr ausdehnt, je mehr man versuch sich darin zu bewegen. Das Arbeiten in Zeit und Raum und dessen Überwindung liegt im Innen. Das ist alle Welt die existiert. Das Außen ist nur Spiegelung und dessen Spiegelung in der Spiegelung in der Spiegelung und führt nirgends hin - ist ewige Illusion, nur, dass man immer wieder am selben Ort ankommt - im Innen. Also da liegt die freie Energie und das ewige und das stets neue und Alte wo die Zeit nicht mehr die ist, wie man sie vorher nur kannte.
Zurück zum Faden: Öffentliche Vorstellung, Anhörung und Ratsbeschlußfähigkeit - vorm "Volk" - ist besser eine, wo alle eingeladen sind, die schon in die Richtung gehen das Volk sein zu wollen, Offen sein wollen den Boden des Rechts in Wahrheit finden zu wollen -, als auch schon bereit sind aus sich heraus die Einheit zu suchen als ein Volk, das eins ist mit der Regierungsgewalt und Hoheit der Legitimität durch Erweis und der Standhaftigkeit jeder Zweifelsfreiheit also ohne Makel. Darin sieht man auch das Wesen eines Königs - er eint das Reich, das Volk und schafft Gerechtigkeit, Klarheit und Sicherheit. Wenn das so angefangen und dem Treu geblieben wird, als auch sonst - sind die vielleicht erst nur wenig erscheinenden, bis auch alle die Wege gefunden haben, durch die Multiplikation - die freie Energie - , die da sind, sind tausendmal gewichtiger, Wahrhaftiger und Lebendiger gewachsen und damit von Echtheit mehr und wertvoller, als die Vielen und die Masse Unechter.
Der Staat muss erst das Fundament haben, das das einige Maß ist, um von daraus endgültige Entscheidungen zu vereinbaren und dann das Recht einzusetzen. Demokratische Wahlen sind völlig Kokolores, Augenwischerei und Selbstbetrug. Demokratie ist was Anderes als man in unseren Köpfen eingeschliffen hat, sich eingeschliffen hat und nur das Gerüst einer Schleifspur oder fest getretenen Fahrrinne und Furche ist, wo sich die Pfützen nur drin sammeln, bis man darin als eine Sintflut ersäuft.
Musterprozess ist auch ein Entwicklungsprozess..., es geht auch nicht in erster Linie um ein Gerichsgebäude, früher fanden Gerichtsverhandlungen in freier Natur statt
trotzdem ist eine eigene königliches Volksforum der Königlichkeit angemessener und keinen Musterprozess daraus zu machen, denn das ist nicht das Thema, sondern nur Weiterbeschäftigung mit dem was uns aufhält und in falsche Kraftlose Kleinkrämerei von Nebensächlichkeiten abschweift. Die klare Ansage ist die Akademie der Erlangung der vollen Souveränität. bis dahin ist noch viel zu lernen, aber der Weg dahin bringt die Übung mit sich den Staat professioneller zu organisieren. Es wäre eigentlich die eigentliche National Versammlung. Verfassungsgebende brauchen wir nicht, denn die Verfassung gibt der Staat oder oberste Verfassungsschützer, welche vom Staatsvolk durch eine erkorene Gruppe von Experten mit Fachkenntnis und Abstimmung der Politischen Wirkungen, Gefahren auch mit der Weitsicht erarbeitet wird. Dieses haben wir zu leisten die zu ermitteln sonst kommen wieder nur welche rein, weil keiner was weis von dem wie, wer und warum. Um was es geht ist klar im Wesentlichen. Die wieder Etablierung der Fortentwicklung und der Pflege des Rechts, der Freiheit, in Einigkeit in der Aufnahme des brachliegenden Potentiale, da, wo sie unterbrochen wurden oder verfälscht, durch die falsche oder Fehlbesetzung der Führung. heute hat Gauck nicht so Unrecht wenn er gesagt hat, dass Volksentscheide nichts bringen, da das Volk über die Zusammenhänge kein überblick hat. Im Ganzen ist das Volk immer noch unaufgeklärt und damit unmündig. Das muss sich ändern, dann kann man sagen das Individuum und die Masse der Individuen könnten souverän werden, mitreden und eine art Republik und Volkssouveränität - Vom Volk für´s Volk wird möglich. Interessant zu sehen: Emanuel Kant - was ist Aufklärung - bei Youtube.
Also wäre es ein Mittel, ein Anlass und/oder Gelegenheit und Chance, die unterschiedlichen Gruppierung in eine gemeinsame Arbeit und Abstimmung zu bringen zur Findung , dem vorher das wie eine Schulung vorweg geht. Alles auf einen Schlag ist eine Sache der Unmöglichkeit und kann nicht voraus gesetzt, erwartet oder drauf gehofft werden.
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