Dienstag, 22. Oktober 2013

Julia Klöckner gestern im TV - Heil Germania / gestern Besuch von Josef Knichel aus Wallhausen, die CDU und die Reichsfarben / Heil

  gestern gegen Abend besuchte mich Josef Knichel aus Wallhausen, Er war früher mal in der CDU und später mal bei einer Partei welche nationale Interessen vertritt, da ist Er nicht mehr, weil die etwas gegen seine jüdische Freundin hatten, Tina Wendt ist ja auch Jüdin, wie Sie selbst sagt. Die NPD veranstaltete mal eine Infoveranstaltung in seinem Weingut - Knichel -, da kam der Prinz Salm zu Salm rübergelaufen und hat sich aufgeregt, da sagten Ihm die NPDler, dass sein Onkel, die NPD ja mitgegründet hat, da hätte Er sich noch mehr aufgeregt...., mir liegen Hinweise vor, dass der Prinz evtl. zur Blutlinie Jesu gehört, welche sich aber evtl. mit der der Illuminaten vermischt hat..., naja auf jeden Fall ist Er Aufsichratsvorsitzender in der VoBa Bad Kreuznach, diese hat mein Konto platt gemacht, ohne mir zu nennen auf welcher rechtl. Grundlage das geschah

als mich Josef Knichel besuchte war ich gerade am telefonieren mit Peter Neuhaus, Er hatte mich angerufen wegen Steuerfragen / "Finanzamt", das hatte etwas länger gedauert..., um dem Peter Neuhaus weiterzuhelfen, wäre es das Beste ich zeige Ihn über die JOH wegen Steuerhinterziehung an.., was meint Ihr !?

  ich wies Josef Knichel auf das hier hin, heute erhielt ich eine FB Nachricht von Ihm, ich möge es nochmal online stellen die CDU und die Reichsfarben

   dann machte ich gestern Abend noch das Fernsehen an und wen sah ich da, gleich am Anfang in den Nachrichten unser Julchen, die Germania aus Guldental..., so sagt jedenfalls der Axel aus Guldental, der ist wieder verwandt mit dem Johann Lafer, das ist der Österreicher mit dem Schnurbart, so einen hatten wir doch schonmal, oder ? Dann sitzt Er noch in der Stromburg, wo der deutsche Michel mal gewohnt haben soll, ist dies nicht alles merkelwürdig !?

- sollte ich etwas verkehrt wiedergegeben haben Bitte ich um Richtigstellung -

    nachfolgendes stellte Regine Lehmann auf meine FB Seite, deswegen wurde ich auch angeklagt - auch wegen einem Text von Tina Wendt



Das Heil

Viele rufen es, viele wünschen es, doch was es genau ist, wissen die wenigsten: Das Heil.
Das Heil ist eine uralte, natürliche Kraft und gehörte im Weltbild der Germanen zu den Grundbausteinen der Welt. Man kann es sich wie den "Superlativ von Glück" vorstellen - die Kraft, die einem stets die besten Umstände verschafft, sei es nun im Geschick, in der Gesundheit, in der Liebe, im Spiel, im Kampf,...

Heil strahlt aus. Das hört sich nach neuzeitlicher Esoterik an, ist aber wirklich so. Ein heiliger Ort beispielsweise strahlt Heil aus - das sagt ja schon das Wort "heilig", das davon kommt. Gleiches gilt für Gegenstände, und auch Personen können Heil ausstrahlen - das Heil färbt dann quasi auf die Umgebung ab.

Heil erhält man durch Ehre, die im Werte-System der Germanen eine große Rolle spielte. So wie man durch Ehre Heil erhält, so erhält man durch Schande Unheil. Das färbt genau so auf Umliegende ab, ist aber der "Superlativ des Pechs" - Leute, denen große Schande lastete, wurden aus diesem Grund weitestgehend gemieden. Solange, bis sie ihren Namen wieder rein gewaschen hatten - also wieder ehrenhafte Menschen waren und somit kein Unheil mehr brachten.

Heil färbt also ab und erwächst aus Ehre. Darum war es bei den Germanen so; dass man sich gerne um besonders ehrenhafte Menschen tummelte. Das konnten z.B. große Helden sein, in der Regel handelte es sich hierbei aber um Fürsten und andere Adelige. Die mussten nicht immer wirklich die ehrenhaftesten Taten vollbringen - im Stände-System der Germanen waren sie aber aufgrund ihrer edlen Abstammung schon ehrenvoll genug, um einen ganzen Batzen Heil auszustrahlen.
Wo es gerade um Abstammung geht: Das Heil einer Sippe sammelt sich mit der Zeit zusammen. Wenn einer stirbt, geht sein Heil in die sogenannte "Hamingia" über - das ist ein Geisterwesen, dass über die Sippe wacht und ihr durchgehend Heil schenkt. Umso ehrenhafter die Ahnen waren, desto mehr Heil strahlt von der Hamingia aus. Sie wohnt einem jeden Mitglied der Sippe inne, kann sich aber auch selbst zeigen; z.B. in Gestalt einer wunderschönen Dise. Hamingias gibt es nicht nur für Sippen, sondern auch für ganze Stämme...
Die ehrenvollsten Wesen aber sind natürlich die Götter! Das durch sie erhaltene Heil, dass man sich bei Gebeten oder Opferungen erbat, ist das stärkste und reinste Heil. Der, mit dem die Götter sind, deren Heil färbt auf ihn ab und er kann quasi alles meistern!

Aber Heil kann man nicht nur für sich selbst haben - man kann auch mal son freundlich sein und es anderen Menschen wünschen. man selbst verliert dadurch nichts, aber es ist sehr höflich, wenn man anderen dieses Höchstmaß des Glücks wünscht.
Daher haben sich "Heil...", "Heil dir,..." und ähnliche mit der Zeit als Grußformeln etabliert. Der bekannte Jägergruß lautet "Waidmanns Heil!", und das gibt es auch bei Anglern (Petri Heil!), Schützen (Schützen Heil!) und vielen anderen Gruppen, und auch in Volksliedern und alter Literatur kommt es gerne vor.
Seitdem die Nationalsozialisten im 3. Reich ihre Propaganda-Aktionen mit Heil-Rufen säumten und auch sonst ziemlich viel damit hantierten, ist der Begriff wegen der schlechten Assoziationen fast vollständig aus unserer Gesellschaft verschwunden...

Doch eine Gruppe setzt die Heils-Tradition schon seit dem Mittelalter fort: Die Christen. Als die nämlich in die Wälder des Nordens kamen, mussten sie - um den Heiden ihre alten Götter nach und nach abzuschwatzen - notgedrungen auch heimische Wörter verwenden. Ihr griechisches Wort "Soteria", das wir heute wohl mit der Erlösung durch ihren Gott Christus übersetzen würden, übersetzten sie mit "Heil". Und so findet sich das heil heute noch im Sprachgebrauch der Christen, sei es als Seelenheil, Heiligkeit oder im englischen "holy".

Fassen wir also zusammen, was "Heil" ist:
- Eine Urkraft; der Superlativ des Glücks
- Sachen/Orte/Personen strahlen Heil aus, das auf die Umgebung abfärbt
- Das Gegenteil von Heil ist Unheil; der Superlativ des Pechs
- Ehre bringt Heil <> Schande bringt Unheil
- Stirbt ein Ahne, so geht sein Heil in die Hamingia über
- Die Hamingia ist ein Schutzgeist, der einem das Heil seiner Ahnen spendet
- Es gibt Sippen- und Stammes-Hamingias
- Das Heil der Götter ist das stärkste und reinste
- Man kann anderen Menschen Heil wünschen

Man sieht also; das Heil ist schon eine Wissenschaft für sich. Es gibt einem allerdings Motivation, sein Leben ehrenhaft zu leben. Das gesellschaftliche Werte-System der heidnischen Germanen war von diesem Konstrukt durchzogen und sie lebten danach... in diesem Sinne:

HEIL euch!

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