Samstag, 1. Februar 2014

Holocaustgedenktag in Paris / welt.de: indische Schulbücher preisen NS Ideologie

          nachfolgendes z. K. und zur Diskussion, siehe / überprüfe dazu auch:

welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/Indische-Schulbuecher-preisen-NS-Ideologie


Christoph Hörstel: orthodoxe Juden zum Holocaustgedenktag

Putin Adolf Hitler nicht Schuld am Ausbruch des 2. Weltkrieges

Christian Anders zum "Holocaust", Er fordert eine öffentliche Debatte !!

ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr

Klagemauer.tv zu den Gräueltaten unserer "Befreier"

Panorama zum "Nazijäger Wiesenthal"

Ashenazis - Versuche an jüdischen Kindern !?

Jurij Below - § 130 Ermittlungsverfahren eingestellt

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terragermania.com/holocaust-tag-in-paris-was-fur-ein-tag-juden-raus-aus-frankreich


Auszug:


Holocaust-Tag in Paris, was für ein Tag “Juden, raus aus Frankreich”

“Holocaust-Tag – Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung”
Am Holo-Tag 2014 Proteste in Paris: Juden raus!
Massenproteste am Holo-Tag 2014 in Paris gegen die Juden – mit dem “Quenelle-Gruß”.
Der im Londoner Exil lebende Israeli Gilad Atzmon berichtete am 28. Januar 2014 auf seinem Internet-Portal über die französischen Massenproteste in Paris und verlange im Titel seines Beitrags eine öffentliche Entschuldigung des Judentums für den Holocaust-Tag (“Holocaust-Tag – Es ist Zeit für eine jüdische Entschuldigung”).
Die Massendemonstration in Paris am 26. Januar 2014, also ein Tag vor dem sogenannten Holocaust-Tag, begann als “Tag der Wut” gegen Präsident François Hollande. Doch der Protest stellte sehr schnell den Zusammenhang zwischen französischer Politik und der jüdischen Lobby her. Die Massendemonstration mit über 20.000 Teilnehmern brachte die in ihnen wallende Wut mit markanten Parolen zum Ausdruck:
“Juden, raus aus Frankreich”, “Juden, Frankreich gehört nicht euch”, “Juden, Faurisson hat recht”.
In Israel war ein den Medienwald durchdringenden Aufschrei zu vernehmen: “Eine Eiterbeule platzte heute in Paris”. [1] Die jüdische Nachrichten-Agentur EJPress war erschüttert und meldete: “Die Teilnehmer am Anti-Regierungs-Protest skandierten in Paris: ‘Juden raus aus Frankreich’ und ‘Juden, Frankreich gehört nicht euch’. Die Proteste sollten die Solidarität mit dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala, bekannt als Dieudonné, bezeugen.” [2]
Die jüdische Nachrichten-Agentur JTA berichtete voller Entsetzen: “Ein Protest-Marsch durch Paris gegen Präsident François Hollande endete mit antijüdischen Parolen und den Rufen zur Unterstützung eines antisemitischen Komödianten. … Die Teilnehmer zeigten den ‘Quenelle-Gruss’, der an den Hitler-Gruß [richtig, Friedensgruß oder romanischer Gruß] erinnert. Der Gruß wurde von dem antisemitischen Komödianten M’bala M’bala Dieudonné erfunden. Die Demonstranten forderten am 26. Januar 2014 die Meinungsfreiheit ein. Am lautesten waren die Rufe ‘Juden, raus aus Frankreich’ und ‘Juden, Frankreich ist nicht euer Land’ zu hören.”…..

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