mein Vater war in Dachau - wir Deutschen haben es satt endgültig !
kopie-aus-dem-buch-erhalten-in-der-jva-rohrbach
JVB Wagner: die BRD ist eine Firma, Anstaltsleiter Lenges zu Art. 146 GG....
**********************************************************
Gesendet: Sonntag,
24. Juli 2016 um 21:33 Uhr
Von: "Gerd Ittner" <gerd.ittner@gmx.de>
An: gerd.ittner@gmx.de
Betreff: Kommt am 28. Juli nach Nürnberg!
Von: "Gerd Ittner" <gerd.ittner@gmx.de>
An: gerd.ittner@gmx.de
Betreff: Kommt am 28. Juli nach Nürnberg!
Politischer
Prozeß zum Zivilisationsbruch der
Meinungsverfolgung gegen den
Dissidenten Johannes LERLE wegen der
Ketzerei der Zweifel am in der BRD per
Strafgesetz zwangsglaubensverordneten
Dogma vom "Holocaust", am
Donnerstag,
den 28.07.2016, 09:00 Uhr,
im Amtsgericht Nürnberg, Fürther Str. 110,
Sitzungssaal 62/EG.
im Amtsgericht Nürnberg, Fürther Str. 110,
Sitzungssaal 62/EG.
Schäbig, schäbig, schäbig und
allerhöchst verdächtig: wenn ein dem Volk
immer verabscheuter werdendes System seine
als Dogma zwangsglaubensverordnete Version
einer noch dazu im größten
Justizverbrechen der Weltgeschichte
gründende Siegergeschichtsschreibung
offensichtlich nur noch durch den Terror
der Meinungsverfolgung Andersdenkender
aufrechterhalten kann und dabei die
Bedingungen der Meinungsfreiheit und der
offenen Diskussion fürchtet wie die Pest.
Vor was haben die Apostel einer so
verdächtig per Strafgesetz
zwangsglaubensverordneten
"Offenkundigkeit" denn eine solche
Angst, daß sie lieber den beschämenden
Offenbarungseid leisten, keine
Meinungsfreiheit und keine offene
Diskussion bezüglich des kritischen
Hinterfragens des "Holocaust" aushalten
zu wollen? Das wäre doch aber das
Normalste der Welt, zumal im
vielbeschworenen, vermeintlichen
"freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat",
der Ländern wie Rußland, China und Iran so
inbrünstig Vorhalte macht, man möge dort
das Recht auf Meinungsfreiheit
respektieren. - Und das, während die
BRD selber beim Menschenrechtsbruch der
Verfolgung Andersdenkender wegen
politisch mißliebiger Meinungsäußerungen
eine unrühmliche Spitzenposition
einnimmt unter den
Meinungsverfolgungsregimen weltweit! So
wurde ich einzig und allein zum Zwecke der
politischen Verfolgung wegen völlig
gewaltloser dissidenter Meinungsäußerungen
und persönlichen Zweifeln an der
Glaubhaftigkeit der offiziellen Version
vom "Holocaust" sogar per Menschenraub
gewaltsam aus dem Ausland verschleppt; als
ausdrücklich NICHTSTAATSANGEHÖRIGER der
BRD, ohne Paß und Ausweis unter
vorsatzkrimineller Falschdeklaration
mit einer unzutreffenden
Staatsangehörigkeitsangabe, um beim so
getäuschten Portugal meine Auslieferung zu
erwirken. Menschen
zum Zwecke deren politischer
Verfolgung einzig und allein wegen
völlig gewaltloser
Meinungsäußerungen sogar gewaltsam
unter justizkriminellen Methoden aus
dem Ausland zu verschleppen, selbst
Nichtstaatsangehörige: das hatte die
DDR nicht gemacht, das hatte die
Sowjetunion nicht gemacht und nicht
das vielverleumdete
nationalsozialistische Deutsche Reich;
das tun das heutige China und
Nordkorea nicht - dieses Erzverbrechen
aus unversöhnlichem,
alttestamentarischen Haß auf den
Andersdenkenden, es zeichnet die
heutige BRD als weltweites
Alleinstellungsmerkmal aus!
Eines aber darf die BRD, die
Staatssimulation, nun nicht tun, nachdem
man mich als Nichtstaatsangehörigen der
BRD durch ein unerträgliches
Justizverbrechen per Menschenraub unter
Falschdeklaration ohne Paß und Ausweis
gewaltsam aus den Bedingungen der
Meinungsfreiheit im Ausland hierher in die
Bedingungen der Diktatur verschleppt hat,
von wo ich ohne Paß und Ausweis nicht mehr
weg kann - sie kann und darf von mir als
Nichtstaatsangehörigem der BRD nun keine
"staatsbürgerliche Loyalität" verlangen,
darf nicht von mir erwarten, daß ich mich
hier geistig versklaven lasse und mich
ihren zwangsglaubensverordneten Dogmen wie
ihrem ganzen von mir zutiefst
verabscheuten System des Gesinnungsterrors
unterwerfe. Ich bin
wie gesagt KEIN Staatsangehöriger der
BRD, ich habe keine
Staatsangehörigkeit "deutsch" und bin
vor allem nicht freiwillig
hier und bin der BRD, die NICHT mein
Staat ist, keine Loyalität und
Anerkennung schuldig.
Das strafrechtlich festgeschriebene
Dogma vom "Holocaust" ist in der BRD
längst zur eifersüchtig betriebenen
Ersatzreligion geworden, deren Inquisition
gegen Andersdenkende wütet wie diejenige
der christlichen Eiferer im Mittelalter.
Die Gesinnungsterroristen der
zwangsglaubensverordneten Version vom
"Holocaust" sind gegen Andersdenkende
nicht minder unduldsam und fanatisch als
die Terroristen vom IS! Dabei verwenden
jene zwar keine Äxte und Bomben, doch
durch die Unsäglichkeit der
Meinungsverfolgung in von hemmungsloser
Rechtsbeugung und verurteilungsgeiler
Willkür geprägten politischen Prozessen
sind sie für den Rechtsstaat und die
vielbeschworene
"freiheitlich-demokratische Grundordnung"
ganz elementar weitaus gefährlicher als
der IS. Der "öffentliche Friede" wird
durch den Terror einer mit
antirechtsstaatlichem Sondergesetz
arbeitenden politischen Justiz viel
stärker gefährdet, welche ein allgemeines
Klima der Angst und der Einschüchterung
schafft, über bestimmte Themen nicht offen
sprechen und seine Zweifel äußern zu
dürfen, als er durch die vom Dogma
abweichenden Ansichten meinungsmutiger
Dissidenten gefährdet ist. Es wäre
vielmehr eine Stärkung des öffentlichen
Friedens, wenn dem Deutschen Volk gezeigt
werden würde, daß man es mit der
Meinungsfreiheit ernst meint, statt daß
sich in diesem ob des
Einschüchterungsterrors durch
Meinungsverfolgung der schlimme Verdacht
ausbreitet, daß die mit dem "Holocaust"
verbundenen Sonderinteressen einer
einflußmächtigen Minderheit offensichtlich
für weitaus wichtiger gehalten werden als
das Recht auf Meinungsfreiheit für das
Deutsche Volk.
Doch immer mehr Deutsche wachen auf und
wollen es sich von einer Staatssimulation,
einer "Organisationsform einer
Modalität der Fremdherrschaft",
nicht länger verbieten lassen, das ganz
besonders kritisch zu hinterfragen, was
ihnen als Dogma unter Strafandrohung zu
glauben aufgezwungen werden soll. Sie
wollen sich vielmehr unabhängig ein
eigenes Urteil bilden. Denn genau das ist
das Recht eines jeden Freien Deutschen
Menschen: Sich selbständig sein
eigenes Urteil zu bilden, das nicht
mit dem übereinstimmen muß, was Täter des
Gesinnungsterrors als gleichgeschaltete
Einheitsmeinung erwarten.
Das müssen endlich auch die in den
roten Roben akzeptieren, die es
zynischerweise zulassen, daß einem
ganzen Volk, dem Souverän, zugunsten
der Interessen einer Minderheit das
Recht auf Meinungsfreiheit genommen
wird und damit das heiligste
Recht der vielbeschworenen "Demokratie"
mit Füßen getreten wird. DAS MUSS
SICH DAS DEUTSCHE VOLK FAST EIN
DREIVIERTEL JAHRHUNDERT NACH
1945 NICHT LÄNGER BIETEN LASSEN!
Ein System, das einem ganzen Volk
zugunsten der Interessen einer
Minderheit das hohe und heilige Recht
der Meinungsfreiheit nimmt, es ist vom
SOUVERÄN durch dessen Willenserhebung in
einem Akt der Selbstbefreiung zum Teufel
zu jagen!
Bereits der Begriff der
"Holocaustleugnung" ist unsinnig und eine
Vergewaltigung rechtsstaatlicher Justiz,
da hier zum Verbrechen der
Meinungsverfolgung absichtlich mit einem
Falschbegriff gearbeitet wird. Denn
"leugnen" läßt sich nur das, von dem man
selber mit Sicherheit weiß, aber nicht
das, was einem von anderen erzählt wird.
Ein Beispiel: Wenn ich sehe, daß ein
Freund von mir ein Fahrrad stiehlt, und
ich streite das bei Befragung ab - dann
leugne ich. Wird mir aber von anderen
erzählt, daß mein Freund ein Fahrrad
gestohlen habe, und ich glaube das nicht -
dann
leugne ich nicht, sondern dann
zweifle ich an der Richtigkeit
dessen, was andere mir erzählen! Das
ist ganz elementar wichtig bei der
Entlarvung des politjustiziellen Falsch-
und Lügenbegriffs der "Holocaustleugnung".
Denn der "Holocaust" besteht hinsichtlich
seiner zwangsglaubensverordneten
Darstellung eben nun einmal ausschließlich
aus Schilderungen und Behauptungen
sogenannter Augenzeugen, die in keiner
Weise auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft
wurden, ja, wo es sogar als
"Holocaustleugnung" bei Strafe verboten
ist, die Frage nach der Glaubwürdigkeit
dieser angeblichen Zeugen zu stellen. Dies
obwohl die ungeheuerlichsten Lügen solcher
"Zeugen" offensichtlich sind - zum
Beispiel behauptete Simon Wiesenthal die
glatte Unwahrheit, Juden wären im
Nationalsozialismus zu Seife verarbeitet
worden und als Auftragsfälscher agierende
"Historiker" verbreiten im Fernsehen die
Lüge von Möbelstücken aus den Knochen
ermordeter Juden, von Lampenschirmen aus
Menschenhaut und von zu Schrumpfköpfen
präparierten "Holocaustopfern", wobei das
gezeigte Exemplar nachweislich aus einem
Völkerkundemuseum stammt. Forensische
Beweise zu "Vergasungen" etc. werden
hingegen gerade eben nicht erbracht; mehr
noch wird die Forderung nach dem Erbringen
forensischer Beweise zu den Behauptungen,
den Erzählungen vom "Holocaust" in der BRD
perverserweise selber als
"Holocaustleugnung" - ein wie aufgezeigt
justizkrimineller Falschbegriff -
gewertet.
Kein einziger der in der BRD mit
eifersüchtigem Haß und dem Lügenbegriff
"Holocaustleugner" verfolgten Dissidenten
ist von der Richtigkeit der
BRD-offiziellen Version vom "Holocaust"
überzeugt, was aber die Voraussetzung
wäre, um diesen tatsächlich leugnen zu
können. Wer nicht an die offizielle
Version vom "Holocaust" glaubt und das
offen sagt, der leugnet eben gerade nicht,
sondern er spricht die Wahrheit - lügen
würde er hingegen dann, wenn er aus Angst
vor Strafe das Lippenbekenntnis abgäbe, er
würde an die offizielle Version vom
"Holocaust" glauben, obwohl er das in
Wirklichkeit nicht tut.
Es gibt demnach also keine
"Holocaustleugner", sondern nur sich das
Recht auf selbständiges Denken und
unabhängige Urteilsbildung nicht nehmen
lassende Menschen, die Zweifel hegen an
der Glaubwürdigkeit dessen, was uns 24
Stunden am Tag über den "Holocaust"
erzählt wird. Und dieses Recht, sich
über alles und jedes - auch über den
"Holocaust" - seine eigenen Gedanken zu
machen, sich sein eigenes Urteil zu
bilden und die ihm von Dritten, von
Heerscharen von Guido Knopps und
selbsternannten "Überlebenden",
erzählten Geschichten gegebenenfalls
nicht zu glauben, dieses
Recht muß jeder Mensch haben, es
darf ihm nicht genommen werden! Tut
ein Regime dies doch, dann handelt es sich
um ein Schurkenregime gegen die
Meinungsfreiheit des Souveräns. Und werden
"Offenkundigkeiten"
zwangsglaubensverordnet als solche
diktiert, dann handelt es sich eben um
keine Offenkundigkeiten, da jeder Mensch
eine tatsächliche Offenkundigkeit nur in
völliger Freiheit seines Denkens und
Urteilens als solche empfinden kann. Es
kann ihrer Natur eines individuellen
inneren Sich-Gewißseins nach per se keine
allgemeinen Offenkundigkeiten, sondern
immer nur individuelle Offenkundigkeiten
geben. Was einem politisch beauftragten
Gesinnungsrichter vorgeblich offenkundig
ist (wissen kann man das nicht, da man
nicht in einen Menschen schauen kann, ob
ihm etwas wirklich offenkundig ist), das
muß einem anderen Menschen noch lange
nicht offenkundig sein. Die Tatsache, daß
in der Diktatur der BRD Menschen wegen
Nichtglaubens und Zweifeln an der
zwangsglaubensverordnet vorgeschriebenen
vermeintlichen "Offenkundigkeit" des
"Holocaust" verfolgt werden, sie zeigt ja
gerade, daß es sich dann eben um keine
allgemeine Offenkundigkeit handeln kann,
denn für diese Menschen handelt es sich
eben NICHT um eine Offenkundigkeit. Und
wenn auch nur ein Mensch Zweifel an einer
als allgemein erklärten Offenkundigkeit
hegt, dann ist durch diesen einen Menschen
die Allgemeinheit nicht mehr gegeben. Es
sind aber viele und immer mehr Menschen in
der BRD und in der Welt, welchen die
vermeintliche Offenkundigkeit vom
"Holocaust" keine solche ist, sondern die
erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der
offiziellen Darstellung haben, gerade auch
deshalb, weil sie per Strafgesetz als
Dogma zwangsglaubensverordnet ist und der
Meinungsfreiheit so überaus verdächtig
entzogen. "Offenkundigkeiten" lassen sich
Menschen also genausowenig aufzwingen, wie
ein Mensch zum Lieben gezwungen werden
kann. Geschieht dies, und wollte man einen
Menschen zum Lieben zwingen, wäre
Ablehnung und Abscheu dessen Reaktion;
zwingt man einen im Geiste frei sein
wollenden Menschen dazu, eine ihm unter
Drohung diktierte "Offenkundigkeit"
anzunehmen, so wird sich dieser in der
Selbstbestimmung seines Denkens und
Urteilens Vergewaltigte des Eindrucks
nicht erwehren können, daß es sich dabei
um keine Offenkundigkeit, sondern um das
Gegenteil handelt, wenn sie der Methode
des per Strafandrohung
Zwangsglaubensverordneten bedarf, statt
sich den Bedingungen der Meinungsfreiheit
und der offenen Diskussion, auch des
Angezweifeltwerdens, zu stellen.
Der Bombenholocaust von Dresden und
anderen Deutschen Städten sowie
der größte und
grausamste Vertreibungsvölkermordes der
Weltgeschichte, an mehr als 15 Millionen
Deutschen aus den von den Tätern bis heute
völkerrechtswidrig besetzten deutschen
Ostgebieten - dies sind geschichtliche
Geschehen, die man ohne weiteres kritisch
hinterfragen und auch bezweifeln kann und
darf. Die mehr als 350.000 Opfer des
Bombenholocaust von Dresden können sogar
völlig unbestraft auf 25.000
heruntergelogen werden. Es ändert an ihrer
Tatsächlichkeit nicht das geringste. Nur
der mit ungeheuren finanziellen und
politischen Sonderinteressen einer
gerade auf die Politik, die Medien und
die Justiz der BRD höchst einflußreichen
Minderheit einer Machtlobby in engstem
Bezug stehende "Holocaust" ist den
Bedingungen der Meinungsfreiheit, der
offenen Diskussion und des
Angezweifeltwerdens mittels
Meinungsverfolgung entzogen. Da
müssen sich das selbständige Denken nicht
nehmen lassende Menschen doch die Frage
stellen, weshalb das so ist; ob die
Erzählungen vom "Holocaust" dem kritischen
Hinterfragtwerden unter den Bedingungen
echter Meinungsfreiheit etwa nicht
standhalten würden, wie die Verbrechen am
Deutschen Volk in ihrer erschütternden
Tatsächlichkeit hingegen jedem kritischen
Hinterfragtwerden und Angezweifeltwerden
standhalten, weshalb diesbezüglich auch
keine Meinungsverbote herrschen. Nur
bezüglich des medialen
Dauerthemas "Holocaust" gibt es diese
Meinungsverbote und diese jede
Verhältnismäßigkeit verloren habende
haßerfüllte Meinungsverfolgung bei
abweichenden Ansichten. (Ganz anders als
bezüglich völlig
gewaltloser dissidenter Meinungsäußerungen
ist der Verfolgungseifer bezüglich
schwerstkrimineller Täter der
Ausländerkriminalität, bezüglich invasiv
ins Land der Deutschen
strömender Vergewaltigungsterroristen an
deutschen Frauen und Mädchen äußerst
gering ausgeprägt.) Ist das nicht sehr
verdächtig?
Da der "Holocaust" zum Seelenmord am
Deutschen Volk instrumentalisiert wird und
insbesondere auch herangezogen wird, um
den Deutschen per Schuldeinimpfung
einzureden, sie hätten die invasive
Massenüberfremdung mit weit überwiegend
nie und nimmer politisch verfolgten und
viel zu oft
schwerkriminellen Asylbetrügern
hinzunehmen als Sühne für den "Holocaust",
deshalb muß das Deutsche Volk sich jetzt
erheben und muß jeder Deutsche sein
unbedingtes Recht einfordern, sich gerade
auch bezüglich dieses "Holocaust" seine
eigenen kritischen Gedanken zu machen und
sich sein eigenes Urteil zu bilden, in
freier Meinungsäußerung gegebenenfalls
seine Zweifel an der Glaubwürdigkeit der
dogmatisierten Offizialversion vom
"Holocaust" zu äußern und offen zu sagen,
wenn er nun einmal nicht an diese glaubt.
Den politisch beauftragten
Gesinnungsterroristen, den ungeistigen
Brüdern des IS, muß vom Deutschen Volk
klargemacht werden, daß sich dieses nicht
mehr wie leibeigene Vasallen in dem, was
es vom "Holocaust" halten darf,
entmündigen läßt. Schon
gar nicht von einer BRD, welche als
Staatssimulation noch nicht mal eine
eigene Staatsangehörigkeit hat; was
bedeutet, daß es keinen einzigen
Staatsangehörigen der
Bundesrepublik Deutschland und
somit kein Staatsvolk der BRD gibt!
Woraus folgt, daß es sich
beim Besatzungskonstrukt der BRD, die dazu
auch nicht über eine sich vom Deutschen
Volk in freier Selbstbestimmung gegebene
Verfassung verfügt, um keinen wirklichen
Staat handelt. Das geht auch daraus
hervor, daß mit der BRD ganz ausdrücklich
"kein neuer deutscher Staat begründet,
sondern lediglich ein Teil
Deutschlands neu organisiert" wurde, durch
das ihr von den Feindmächten des Deutschen
Reiches und Volkes fremdbestimmt und ohne
Mitspracherecht des
Souveräns gegebene Besatzungsstatut
"Grundgesetz". Unterdessen hat die BRD HOHEITSRECHTE
DES DEUTSCHEN VOLKES(!) an Dritte
abgegeben, an die EU-Diktatur, und gibt
immer weitere ab - dies bevor das Deutsche
Volk überhaupt die Möglichkeit hatte, in
freier Selbstbestimmung gemäß Artikel 146
GG verfassungsgebend über diese SEINE
HOHEITSRECHTE zu entscheiden. Das ist
ein allerungeheuerlichstes
Hochverratsverbrechen der BRD am
Deutschen Volk, da dieses über
Hoheitsrechte, die nicht mehr bei ihm,
sondern bei Dritten liegen, auch nicht
mehr in freier Selbstbestimmung
verfassungsgebend bestimmen kann! Die
BRD hatte und sie hat kein Recht,
HOHEITSRECHTE DES DEUTSCHEN VOLKES an
Dritte wie die EU abzugeben! Sie ist
durch den Artikel 146 des Grundgesetzes
vielmehr unbedingt verpflichtet, die
Hoheitsrechte des Deutschen Volkes zu
wahren und zu erhalten, bis dieses und
damit dieses in freier Selbstbestimmung
verfassungsgebend über diese SEINE
HOHEITSRECHTE entscheiden kann!
Und diese BRD, sie will uns als Freie Deutsche Menschen auch noch unsere Meinungsfreiheit nehmen?! SO NICHT! Jetzt muß Schluß sein damit! Berufen wir uns darauf, daß wir in freier Selbstbestimmung und da es eine Staatsangehörigkeit der BRD nicht gibt KEINE STAATSANGEHÖRIGEN der BRD sind und niemals sein wollen, und daß uns als Freie Deutsche Menschen die Versklavungs- und Seelenmord-Meinungsverbote der Staatssimulation NICHT INTERESSIEREN! Wir versagen der BRD die Loyalität und sprechen ihr die Legitimation über uns ab! Immer mehr Deutsche tun das jetzt.
Die Definition des
Besatzungskonstruktes BRD durch einen der
maßgeblichen "Väter des Grundgesetzes",
Carlo Schmid, als eine "Organisationsform
der Modalität der Fremdherrschaft" (OMF)
wird durch ein entsprechendes
Bewußtseinserwachen bezüglich
des BRD-Betrugs im Deutschen Volk
aktueller denn je. Tatsache ist: Die
Legitimation kommt allein vom DEUTSCHEN
VOLK, dem Souverän, und kommt von jedem
einzelnen Deutschen in dessen freier
Willensentscheidung - oder sie
kommt eben nicht! Und immer mehr
Deutsche versagen der BRD in freier
Selbstbestimmung die Legitimation über
sich.
So sehr sie auch schreien und zetern,
die BRDlinge der antideutschen
Fremdherrschaft, über eines müssen sie
sich im Klaren sein: Die
BRD, die staatsangehörigkeitslose
Staatssimulation, sie hat kein
Recht, Freie Deutsche Menschen gegen
deren Willen als vermeintlich ihre
Staatsangehörigen zu beschlagnahmen
und Loyalität und
"staatsbürgerlichen Gehorsam" von
ihnen zu verlangen. Die
Zeiten der Leibeigenschaft sind
vorbei - wir sind kein Eigentum
der BRD, auf das diese einen
Besitzanspruch hätte! Mehr noch ist
die BRD dem Feindstaatenbündnis gegen
das Deutsche Reich und Volk
beigetreten, welches immer noch die
nicht gestrichenen und deshalb
jederzeit zur Anwendung gebracht
werden könnenden Feindstaatenklauseln
gegen uns aufrechterhält!
In diesem Sinne des Durchbruchs zur
Freiheit durch den Aufbruch des Deutschen
Volkes gegen das System der
Fremdherrschaft: Auf zum Lerle-Prozeß
nach Nürnberg! Machen wir eine
Demonstration unseres Widerstandswillens
daraus, setzen wir ein Zeichen des
konsequenten zivilen Ungehorsams, daß wir
die BRD nicht mehr mitmachen wollen,
sondern uns als freie Deutsche Menschen in
FREIER SELBSTBESTIMMUNG lossagen von ihr
und ihrem System und ihren unter dem
Verbrechen des Verbots der freien
Meinungsäußerung zwangsglaubensverordneten
"Offenkundigkeiten", die nun einmal NICHT
unsere Offenkundigkeiten sind! Wir wollen
selbständig denken und uns ein
eigenes Urteil bilden dürfen - über
ALLES und JEDES, und auch über das,
was man uns über den "Holocaust"
erzählt!
ALSO
KOMMT!
Donnerstag,
den 28.07.2016, 09:00 Uhr,
im
Amtsgericht Nürnberg, Fürther Str.
110,
Sitzungssaal
62/EG.
WIR
SIND NICHT BRD - WIR SIND DEUTSCHES
REICH!
Gerhard Ittner
Bürgerrechtler für die Meinungsfreiheit
Politisch verfolgter Dissident
und gewaltsam aus dem Ausland
verschleppter
und wieder in die politische Aktion
gebrachter
Geschädigter eines Justizverbrechens
der BRD
Nürnberg, den 22. Juli 2016
Weil
es von entscheidender Wichtigkeit ist,
betone ich nochmal: Ich bin NICHT
FREIWILLIG hier in der BRD und ihrer
Diktatur der Meinungsverbote, ich
wurde als NICHTSTAATSANGEHÖRIGER der
von mir verabscheuten und zutiefst
abgelehnten BRD unter
vorsatzkrimineller Falschdeklaration
zur Täuschung Portugals mit einer
unzutreffenden
Staatsangehörigkeitsangabe ohne Paß
und Ausweis gewaltsam und illegal per
Menschenraub hierher verschleppt und
ich kann ohne Paß und Ausweis nun
nicht mehr von hier weg. Genausowenig,
wie man Menschen per Menschenraub und
illegal aus dem Ausland verschleppen
darf, um sie dann zu körperlicher
Arbeit zu versklaven, genausowenig
darf man Menschen auf diese Weise aus
den Bedingungen der Meinungsfreiheit
im Ausland verschleppen, um sie
geistig zu versklaven, indem man ihnen
in der Diktatur - die sie, da ohne Paß
und Ausweis verschleppt, nicht mehr
verlassen können - das Recht auf
Meinungsfreiheit nimmt und ihnen unter
Strafandrohung zum Beispiel
vorschreibt, welche Ansichten über den
"Holocaust" sie äußern, bzw. nicht
äußern dürfen.
Die
Täter des an mir begangenen
Justizverbrechens wurden für den
erzkriminellen Menschenraub und die
hemmungslose Rechtsbeugung im Prozeß,
wo man mich unter Verletzung
meines Selbstbestimmungsrechts und
meiner Menschenwürde
verurteilungsgeil permanent mit einer
unzutreffenden Staatsangehörigkeit
belegte und sich dabei mit krimineller
Willkür sogar über meine
Geburtsurkunde hinwegsetzte, diese
Täter wurden bis heute weder
strafrechtlich noch in ihren
Bezügen belangt. Dabei haben sie ihrem
System über das Justizverbrechen
hinaus auch noch einen Bärendienst
erwiesen, denn man hatte mich doch
bereits seit sieben Jahren auf die
bequemste Art und Weise und völlig
kostenlos losgehabt, ich war ganz von
der politischen Bühne abgetreten und
ich wäre von mir aus nie mehr auf
diese und in die BRD sowie in die
politische Aktivität zurückgekehrt,
wenn man mich einfach in Frieden und
dort gelassen hätte, wo ich war. So
aber, da ich als
Nichtstaatsangehöriger der BRD ohne
Paß und Ausweis hierher verschleppt in
der BRD festsitze, will ich meine
ganze Energie hineinsetzen in die
Aufklärung des Deutschen Volkes über
den MEGA-BRD-BETRUG, über das wahre
Wesen der fremdherrschaftlichen
Staatssimulation, über deren
Nichtlegitimation dem Deutschen Volk,
dem Staatsvolk des Deutschen Reiches
gegenüber, auf daß sich immer mehr
Deutsche in freier Selbstbestimmung
und Willensentscheidung lossagen von
der BRD, ihr den Laufpaß geben, wie er
1989 der DDR gegeben wurde - nur
diesmal durchgreifender und
konsequenter, gerade auch was das
Zurverantwortungziehen der
antideutschen Täter des dann
untergegangenen Regimes betrifft. Es
brodelt eine ungeheure Wut im
Deutschen Volk auf die Volksverräter
der BRD, die nicht Deutschland,
sondern die der Gegenentwurf zu
Deutschland ist, eine Wut, die
organisiert und kanalisiert werden
will im Bekenntnis: WIR SIND NICHT BRD
- WIR SIND DEUTSCHES REICH!
Wer
wollte dem Deutschen Volk dieses
Bekenntnis und das Handeln daraus
verbieten?
Ein
Regime, welches das Deutsche Volk
durch einen Überfremdungskrieg
abschaffen will und durch invasive
Scharen viel zu oft schwerkrimineller
und gewalttätiger Volksfremder
ersetzen, es braucht sich nicht zu
wundern, wenn das erwachende, sich
erhebende Deutsche Volk als Souverän
in einem Akt des Gebrauchs von seinem
existenziellen Notwehrrecht
stattdessen dieses Regime abschafft.
Das Maß ist voll -die Zeit ist reif!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen