Montag, 25. Juli 2016

Prozeßbeobachter gesucht - Donnerstag den 28. 7. in Nürnberg - Meinungs- und Glaubensfreiheit - WIR SIND NICHT BRD - WIR SIND DEUTSCHES REICH!

        erhalten per mail von Hermann Fabig, siehe dazu auch:

mein Vater war in Dachau - wir Deutschen haben es satt endgültig !

kopie-aus-dem-buch-erhalten-in-der-jva-rohrbach

JVB Wagner: die BRD ist eine Firma, Anstaltsleiter Lenges zu Art. 146 GG....

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Gesendet: Sonntag, 24. Juli 2016 um 21:33 Uhr
Von: "Gerd Ittner" <gerd.ittner@gmx.de>
An: gerd.ittner@gmx.de
Betreff: Kommt am 28. Juli nach Nürnberg!
Politischer Prozeß zum Zivilisationsbruch der Meinungsverfolgung gegen den Dissidenten Johannes LERLE wegen der Ketzerei der Zweifel am in der BRD per Strafgesetz zwangsglaubensverordneten Dogma vom "Holocaust", am
Donnerstag, den 28.07.2016, 09:00 Uhr,
im Amtsgericht Nürnberg, Fürther Str. 110,
Sitzungssaal 62/EG.
Schäbig, schäbig, schäbig und allerhöchst verdächtig: wenn ein dem Volk immer verabscheuter werdendes System seine als Dogma zwangsglaubensverordnete Version einer noch dazu im größten Justizverbrechen der Weltgeschichte gründende Siegergeschichtsschreibung offensichtlich nur noch durch den Terror der Meinungsverfolgung Andersdenkender aufrechterhalten kann und dabei die Bedingungen der Meinungsfreiheit und der offenen Diskussion fürchtet wie die Pest. Vor was haben die Apostel einer so verdächtig per Strafgesetz zwangsglaubensverordneten "Offenkundigkeit" denn eine solche Angst, daß sie lieber den beschämenden Offenbarungseid leisten, keine Meinungsfreiheit und keine offene Diskussion bezüglich des kritischen Hinterfragens des "Holocaust" aushalten zu wollen? Das wäre doch aber das Normalste der Welt, zumal im vielbeschworenen, vermeintlichen "freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat", der Ländern wie Rußland, China und Iran so inbrünstig Vorhalte macht, man möge dort das Recht auf Meinungsfreiheit respektieren. - Und das, während die BRD selber beim Menschenrechtsbruch der Verfolgung Andersdenkender wegen politisch mißliebiger Meinungsäußerungen eine unrühmliche Spitzenposition einnimmt unter den Meinungsverfolgungsregimen weltweit! So wurde ich einzig und allein zum Zwecke der politischen Verfolgung wegen völlig gewaltloser dissidenter Meinungsäußerungen und persönlichen Zweifeln an der Glaubhaftigkeit der offiziellen Version vom "Holocaust" sogar per Menschenraub gewaltsam aus dem Ausland verschleppt; als ausdrücklich NICHTSTAATSANGEHÖRIGER der BRD, ohne Paß und Ausweis unter vorsatzkrimineller Falschdeklaration mit einer unzutreffenden Staatsangehörigkeitsangabe, um beim so getäuschten Portugal meine Auslieferung zu erwirken. Menschen zum Zwecke deren politischer Verfolgung einzig und allein wegen völlig gewaltloser Meinungsäußerungen sogar gewaltsam unter justizkriminellen Methoden aus dem Ausland zu verschleppen, selbst Nichtstaatsangehörige: das hatte die DDR nicht gemacht, das hatte die Sowjetunion nicht gemacht und nicht das vielverleumdete nationalsozialistische Deutsche Reich; das tun das heutige China und Nordkorea nicht - dieses Erzverbrechen aus unversöhnlichem, alttestamentarischen Haß auf den Andersdenkenden, es zeichnet die heutige BRD als weltweites Alleinstellungsmerkmal aus! 
Eines aber darf die BRD, die Staatssimulation, nun nicht tun, nachdem man mich als Nichtstaatsangehörigen der BRD durch ein unerträgliches Justizverbrechen per Menschenraub unter Falschdeklaration ohne Paß und Ausweis gewaltsam aus den Bedingungen der Meinungsfreiheit im Ausland hierher in die Bedingungen der Diktatur verschleppt hat, von wo ich ohne Paß und Ausweis nicht mehr weg kann - sie kann und darf von mir als Nichtstaatsangehörigem der BRD nun keine "staatsbürgerliche Loyalität" verlangen, darf nicht von mir erwarten, daß ich mich hier geistig versklaven lasse und mich ihren zwangsglaubensverordneten Dogmen wie ihrem ganzen von mir zutiefst verabscheuten System des Gesinnungsterrors unterwerfe. Ich bin wie gesagt KEIN Staatsangehöriger der BRD, ich habe keine Staatsangehörigkeit "deutsch" und bin vor allem nicht freiwillig hier und bin der BRD, die NICHT mein Staat ist, keine Loyalität und Anerkennung schuldig.
Das strafrechtlich festgeschriebene Dogma vom "Holocaust" ist in der BRD längst zur eifersüchtig betriebenen Ersatzreligion geworden, deren Inquisition gegen Andersdenkende wütet wie diejenige der christlichen Eiferer im Mittelalter. Die Gesinnungsterroristen der zwangsglaubensverordneten Version vom "Holocaust" sind gegen Andersdenkende nicht minder unduldsam und fanatisch als die Terroristen vom IS! Dabei verwenden jene zwar keine Äxte und Bomben, doch durch die Unsäglichkeit der Meinungsverfolgung in von hemmungsloser Rechtsbeugung und verurteilungsgeiler Willkür geprägten politischen Prozessen sind sie für den Rechtsstaat und die vielbeschworene "freiheitlich-demokratische Grundordnung" ganz elementar weitaus gefährlicher als der IS. Der "öffentliche Friede" wird durch den Terror einer mit antirechtsstaatlichem Sondergesetz arbeitenden politischen Justiz viel stärker gefährdet, welche ein allgemeines Klima der Angst und der Einschüchterung schafft, über bestimmte Themen nicht offen sprechen und seine Zweifel äußern zu dürfen, als er durch die vom Dogma abweichenden Ansichten meinungsmutiger Dissidenten gefährdet ist. Es wäre vielmehr eine Stärkung des öffentlichen Friedens, wenn dem Deutschen Volk gezeigt werden würde, daß man es mit der Meinungsfreiheit ernst meint, statt daß sich in diesem ob des Einschüchterungsterrors durch Meinungsverfolgung der schlimme Verdacht ausbreitet, daß die mit dem "Holocaust" verbundenen Sonderinteressen einer einflußmächtigen Minderheit offensichtlich für weitaus wichtiger gehalten werden als das Recht auf Meinungsfreiheit für das Deutsche Volk.  
Doch immer mehr Deutsche wachen auf und wollen es sich von einer Staatssimulation, einer "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft", nicht länger verbieten lassen, das ganz besonders kritisch zu hinterfragen, was ihnen als Dogma unter Strafandrohung zu glauben aufgezwungen werden soll. Sie wollen sich vielmehr unabhängig ein eigenes Urteil bilden. Denn genau das ist das Recht eines jeden Freien Deutschen Menschen: Sich selbständig sein eigenes Urteil zu bilden, das nicht mit dem übereinstimmen muß, was Täter des Gesinnungsterrors als gleichgeschaltete Einheitsmeinung erwarten.
Das müssen endlich auch die in den roten Roben akzeptieren, die es zynischerweise zulassen, daß einem ganzen Volk, dem Souverän, zugunsten der Interessen einer Minderheit das Recht auf Meinungsfreiheit genommen wird und damit das heiligste Recht der vielbeschworenen "Demokratie" mit Füßen getreten wird. DAS MUSS SICH DAS DEUTSCHE VOLK FAST EIN DREIVIERTEL JAHRHUNDERT NACH 1945 NICHT LÄNGER BIETEN LASSEN! 
Ein System, das einem ganzen Volk zugunsten der Interessen einer Minderheit das hohe und heilige Recht der Meinungsfreiheit nimmt, es ist vom SOUVERÄN durch dessen Willenserhebung in einem Akt der Selbstbefreiung zum Teufel zu jagen! 
Bereits der Begriff der "Holocaustleugnung" ist unsinnig und eine Vergewaltigung rechtsstaatlicher Justiz, da hier zum Verbrechen der Meinungsverfolgung absichtlich mit einem Falschbegriff gearbeitet wird. Denn "leugnen" läßt sich nur das, von dem man selber mit Sicherheit weiß, aber nicht das, was einem von anderen erzählt wird. Ein Beispiel: Wenn ich sehe, daß ein Freund von mir ein Fahrrad stiehlt, und ich streite das bei Befragung ab - dann leugne ich. Wird mir aber von anderen erzählt, daß mein Freund ein Fahrrad gestohlen habe, und ich glaube das nicht - dann leugne ich nicht, sondern dann zweifle ich an der Richtigkeit dessen, was andere mir erzählen! Das ist ganz elementar wichtig bei der Entlarvung des politjustiziellen Falsch- und Lügenbegriffs der "Holocaustleugnung". Denn der "Holocaust" besteht hinsichtlich seiner zwangsglaubensverordneten Darstellung eben nun einmal ausschließlich aus Schilderungen und Behauptungen sogenannter Augenzeugen, die in keiner Weise auf ihre Glaubwürdigkeit überprüft wurden, ja, wo es sogar als "Holocaustleugnung" bei Strafe verboten ist, die Frage nach der Glaubwürdigkeit dieser angeblichen Zeugen zu stellen. Dies obwohl die ungeheuerlichsten Lügen solcher "Zeugen" offensichtlich sind - zum Beispiel behauptete Simon Wiesenthal die glatte Unwahrheit, Juden wären im Nationalsozialismus zu Seife verarbeitet worden und als Auftragsfälscher agierende "Historiker" verbreiten im Fernsehen die Lüge von Möbelstücken aus den Knochen ermordeter Juden, von Lampenschirmen aus Menschenhaut und von zu Schrumpfköpfen präparierten "Holocaustopfern", wobei das gezeigte Exemplar nachweislich aus einem Völkerkundemuseum stammt. Forensische Beweise zu "Vergasungen" etc. werden hingegen gerade eben nicht erbracht; mehr noch wird die Forderung nach dem Erbringen forensischer Beweise zu den Behauptungen, den Erzählungen vom "Holocaust" in der BRD perverserweise selber als "Holocaustleugnung" - ein wie aufgezeigt justizkrimineller Falschbegriff - gewertet.
Kein einziger der in der BRD mit eifersüchtigem Haß und dem Lügenbegriff "Holocaustleugner" verfolgten Dissidenten ist von der Richtigkeit der BRD-offiziellen Version vom "Holocaust" überzeugt, was aber die Voraussetzung wäre, um diesen tatsächlich leugnen zu können. Wer nicht an die offizielle Version vom "Holocaust" glaubt und das offen sagt, der leugnet eben gerade nicht, sondern er spricht die Wahrheit - lügen würde er hingegen dann, wenn er aus Angst vor Strafe das Lippenbekenntnis abgäbe, er würde an die offizielle Version vom "Holocaust" glauben, obwohl er das in Wirklichkeit nicht tut.  
Es gibt demnach also keine "Holocaustleugner", sondern nur sich das Recht auf selbständiges Denken und unabhängige Urteilsbildung nicht nehmen lassende Menschen, die Zweifel hegen an der Glaubwürdigkeit dessen, was uns 24 Stunden am Tag über den "Holocaust" erzählt wird. Und dieses Recht, sich über alles und jedes - auch über den "Holocaust" - seine eigenen Gedanken zu machen, sich sein eigenes Urteil zu bilden und die ihm von Dritten, von Heerscharen von Guido Knopps und selbsternannten "Überlebenden", erzählten Geschichten gegebenenfalls nicht zu glauben, dieses Recht muß jeder Mensch haben, es darf ihm nicht genommen werden! Tut ein Regime dies doch, dann handelt es sich um ein Schurkenregime gegen die Meinungsfreiheit des Souveräns. Und werden "Offenkundigkeiten" zwangsglaubensverordnet als solche diktiert, dann handelt es sich eben um keine Offenkundigkeiten, da jeder Mensch eine tatsächliche Offenkundigkeit nur in völliger Freiheit seines Denkens und Urteilens als solche empfinden kann. Es kann ihrer Natur eines individuellen inneren Sich-Gewißseins nach per se keine allgemeinen Offenkundigkeiten, sondern immer nur individuelle Offenkundigkeiten geben. Was einem politisch beauftragten Gesinnungsrichter vorgeblich offenkundig ist (wissen kann man das nicht, da man nicht in einen Menschen schauen kann, ob ihm etwas wirklich offenkundig ist), das muß einem anderen Menschen noch lange nicht offenkundig sein. Die Tatsache, daß in der Diktatur der BRD Menschen wegen Nichtglaubens und Zweifeln an der zwangsglaubensverordnet vorgeschriebenen vermeintlichen "Offenkundigkeit" des "Holocaust" verfolgt werden, sie zeigt ja gerade, daß es sich dann eben um keine allgemeine Offenkundigkeit handeln kann, denn für diese Menschen handelt es sich eben NICHT um eine Offenkundigkeit. Und wenn auch nur ein Mensch Zweifel an einer als allgemein erklärten Offenkundigkeit hegt, dann ist durch diesen einen Menschen die Allgemeinheit nicht mehr gegeben. Es sind aber viele und immer mehr Menschen in der BRD und in der Welt, welchen die vermeintliche Offenkundigkeit vom "Holocaust" keine solche ist, sondern die erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der offiziellen Darstellung haben, gerade auch deshalb, weil sie per Strafgesetz als Dogma zwangsglaubensverordnet ist und der Meinungsfreiheit so überaus verdächtig entzogen. "Offenkundigkeiten" lassen sich Menschen also genausowenig aufzwingen, wie ein Mensch zum Lieben gezwungen werden kann. Geschieht dies, und wollte man einen Menschen zum Lieben zwingen, wäre Ablehnung und Abscheu dessen Reaktion; zwingt man einen im Geiste frei sein wollenden Menschen dazu, eine ihm unter Drohung diktierte "Offenkundigkeit" anzunehmen, so wird sich dieser in der Selbstbestimmung seines Denkens und Urteilens Vergewaltigte des Eindrucks nicht erwehren können, daß es sich dabei um keine Offenkundigkeit, sondern um das Gegenteil handelt, wenn sie der Methode des per Strafandrohung Zwangsglaubensverordneten bedarf, statt sich den Bedingungen der Meinungsfreiheit und der offenen Diskussion, auch des Angezweifeltwerdens, zu stellen.
Der Bombenholocaust von Dresden und anderen Deutschen Städten sowie der größte und grausamste Vertreibungsvölkermordes der Weltgeschichte, an mehr als 15 Millionen Deutschen aus den von den Tätern bis heute völkerrechtswidrig besetzten deutschen Ostgebieten - dies sind geschichtliche Geschehen, die man ohne weiteres kritisch hinterfragen und auch bezweifeln kann und darf. Die mehr als 350.000 Opfer des Bombenholocaust von Dresden können sogar völlig unbestraft auf 25.000 heruntergelogen werden. Es ändert an ihrer Tatsächlichkeit nicht das geringste. Nur der mit ungeheuren finanziellen und politischen Sonderinteressen einer gerade auf die Politik, die Medien und die Justiz der BRD höchst einflußreichen Minderheit einer Machtlobby in engstem Bezug stehende "Holocaust" ist den Bedingungen der Meinungsfreiheit, der offenen Diskussion und des Angezweifeltwerdens mittels Meinungsverfolgung entzogen. Da müssen sich das selbständige Denken nicht nehmen lassende Menschen doch die Frage stellen, weshalb das so ist; ob die Erzählungen vom "Holocaust" dem kritischen Hinterfragtwerden unter den Bedingungen echter Meinungsfreiheit etwa nicht standhalten würden, wie die Verbrechen am Deutschen Volk in ihrer erschütternden Tatsächlichkeit hingegen jedem kritischen Hinterfragtwerden und Angezweifeltwerden standhalten, weshalb diesbezüglich auch keine Meinungsverbote herrschen. Nur bezüglich des medialen Dauerthemas "Holocaust" gibt es diese Meinungsverbote und diese jede Verhältnismäßigkeit verloren habende haßerfüllte Meinungsverfolgung bei abweichenden Ansichten. (Ganz anders als bezüglich völlig gewaltloser dissidenter Meinungsäußerungen ist der Verfolgungseifer bezüglich schwerstkrimineller Täter der Ausländerkriminalität, bezüglich invasiv ins Land der Deutschen strömender Vergewaltigungsterroristen an deutschen Frauen und Mädchen äußerst gering ausgeprägt.) Ist das nicht sehr verdächtig? 
Da der "Holocaust" zum Seelenmord am Deutschen Volk instrumentalisiert wird und insbesondere auch herangezogen wird, um den Deutschen per Schuldeinimpfung einzureden, sie hätten die invasive Massenüberfremdung mit weit überwiegend nie und nimmer politisch verfolgten und viel zu oft schwerkriminellen Asylbetrügern hinzunehmen als Sühne für den "Holocaust", deshalb muß das Deutsche Volk sich jetzt erheben und muß jeder Deutsche sein unbedingtes Recht einfordern, sich gerade auch bezüglich dieses "Holocaust" seine eigenen kritischen Gedanken zu machen und sich sein eigenes Urteil zu bilden, in freier Meinungsäußerung gegebenenfalls seine Zweifel an der Glaubwürdigkeit der dogmatisierten Offizialversion vom "Holocaust" zu äußern und offen zu sagen, wenn er nun einmal nicht an diese glaubt. Den politisch beauftragten Gesinnungsterroristen, den ungeistigen Brüdern des IS, muß vom Deutschen Volk klargemacht werden, daß sich dieses nicht mehr wie leibeigene Vasallen in dem, was es vom "Holocaust" halten darf, entmündigen läßt. Schon gar nicht von einer BRD, welche als Staatssimulation noch nicht mal eine eigene Staatsangehörigkeit hat; was bedeutet, daß es keinen einzigen Staatsangehörigen der Bundesrepublik Deutschland und somit kein Staatsvolk der BRD gibt! Woraus folgt, daß es sich beim Besatzungskonstrukt der BRD, die dazu auch nicht über eine sich vom Deutschen Volk in freier Selbstbestimmung gegebene Verfassung verfügt, um keinen wirklichen Staat handelt. Das geht auch daraus hervor, daß mit der BRD ganz ausdrücklich "kein neuer deutscher Staat begründet, sondern lediglich ein Teil Deutschlands neu organisiert" wurde, durch das ihr von den Feindmächten des Deutschen Reiches und Volkes fremdbestimmt und ohne Mitspracherecht des Souveräns gegebene Besatzungsstatut "Grundgesetz". Unterdessen hat die BRD HOHEITSRECHTE DES DEUTSCHEN VOLKES(!) an Dritte abgegeben, an die EU-Diktatur, und gibt immer weitere ab - dies bevor das Deutsche Volk überhaupt die Möglichkeit hatte, in freier Selbstbestimmung gemäß Artikel 146 GG verfassungsgebend über diese SEINE HOHEITSRECHTE zu entscheiden. Das ist ein allerungeheuerlichstes Hochverratsverbrechen der BRD am Deutschen Volk, da dieses über Hoheitsrechte, die nicht mehr bei ihm, sondern bei Dritten liegen, auch nicht mehr in freier Selbstbestimmung verfassungsgebend bestimmen kann! Die BRD hatte und sie hat kein Recht, HOHEITSRECHTE DES DEUTSCHEN VOLKES an Dritte wie die EU abzugeben! Sie ist durch den Artikel 146 des Grundgesetzes vielmehr unbedingt verpflichtet, die Hoheitsrechte des Deutschen Volkes zu wahren und zu erhalten, bis dieses und damit dieses in freier Selbstbestimmung verfassungsgebend über diese SEINE HOHEITSRECHTE entscheiden kann! 

Und diese BRD, sie will uns als Freie Deutsche Menschen auch noch unsere Meinungsfreiheit nehmen?! SO NICHT! Jetzt muß Schluß sein damit! Berufen wir uns darauf, daß wir in freier Selbstbestimmung und da es eine Staatsangehörigkeit der BRD nicht gibt KEINE STAATSANGEHÖRIGEN der BRD sind und niemals sein wollen, und daß uns als Freie Deutsche Menschen die Versklavungs- und Seelenmord-Meinungsverbote der Staatssimulation NICHT INTERESSIEREN! Wir versagen der BRD die Loyalität und sprechen ihr die Legitimation über uns ab! Immer mehr Deutsche tun das jetzt.
Die Definition des Besatzungskonstruktes BRD durch einen der maßgeblichen "Väter des Grundgesetzes", Carlo Schmid, als eine "Organisationsform der Modalität der Fremdherrschaft" (OMF) wird durch ein entsprechendes Bewußtseinserwachen bezüglich des BRD-Betrugs im Deutschen Volk aktueller denn je. Tatsache ist: Die Legitimation kommt allein vom DEUTSCHEN VOLK, dem Souverän, und kommt von jedem einzelnen Deutschen in dessen freier Willensentscheidung - oder sie kommt eben nicht! Und immer mehr Deutsche versagen der BRD in freier Selbstbestimmung die Legitimation über sich. 
So sehr sie auch schreien und zetern, die BRDlinge der antideutschen Fremdherrschaft, über eines müssen sie sich im Klaren sein: Die BRD, die staatsangehörigkeitslose Staatssimulation, sie hat kein Recht, Freie Deutsche Menschen gegen deren Willen als vermeintlich ihre Staatsangehörigen zu beschlagnahmen und Loyalität und "staatsbürgerlichen Gehorsam" von ihnen zu verlangen. Die Zeiten der Leibeigenschaft sind vorbei - wir sind kein Eigentum der BRD, auf das diese einen Besitzanspruch hätte! Mehr noch ist die BRD dem Feindstaatenbündnis gegen das Deutsche Reich und Volk beigetreten, welches immer noch die nicht gestrichenen und deshalb jederzeit zur Anwendung gebracht werden könnenden Feindstaatenklauseln gegen uns aufrechterhält! 
In diesem Sinne des Durchbruchs zur Freiheit durch den Aufbruch des Deutschen Volkes gegen das System der Fremdherrschaft: Auf zum Lerle-Prozeß nach Nürnberg! Machen wir eine Demonstration unseres Widerstandswillens daraus, setzen wir ein Zeichen des konsequenten zivilen Ungehorsams, daß wir die BRD nicht mehr mitmachen wollen, sondern uns als freie Deutsche Menschen in FREIER SELBSTBESTIMMUNG lossagen von ihr und ihrem System und ihren unter dem Verbrechen des Verbots der freien Meinungsäußerung zwangsglaubensverordneten "Offenkundigkeiten", die nun einmal NICHT unsere Offenkundigkeiten sind! Wir wollen selbständig denken und uns ein eigenes Urteil bilden dürfen - über ALLES und JEDES, und auch über das, was man uns über den "Holocaust" erzählt!
ALSO KOMMT!
Donnerstag, den 28.07.2016, 09:00 Uhr,
im Amtsgericht Nürnberg, Fürther Str. 110,
Sitzungssaal 62/EG.
WIR SIND NICHT BRD - WIR SIND DEUTSCHES REICH!
   
Gerhard Ittner
Bürgerrechtler für die Meinungsfreiheit
Politisch verfolgter Dissident
und gewaltsam aus dem Ausland verschleppter 
und wieder in die politische Aktion gebrachter
Geschädigter eines Justizverbrechens der BRD
Nürnberg, den 22. Juli 2016
Weil es von entscheidender Wichtigkeit ist, betone ich nochmal: Ich bin NICHT FREIWILLIG hier in der BRD und ihrer Diktatur der Meinungsverbote, ich wurde als NICHTSTAATSANGEHÖRIGER der von mir verabscheuten und zutiefst abgelehnten BRD unter vorsatzkrimineller Falschdeklaration zur Täuschung Portugals mit einer unzutreffenden Staatsangehörigkeitsangabe ohne Paß und Ausweis gewaltsam und illegal per Menschenraub hierher verschleppt und ich kann ohne Paß und Ausweis nun nicht mehr von hier weg. Genausowenig, wie man Menschen per Menschenraub und illegal aus dem Ausland verschleppen darf, um sie dann zu körperlicher Arbeit zu versklaven, genausowenig darf man Menschen auf diese Weise aus den Bedingungen der Meinungsfreiheit im Ausland verschleppen, um sie geistig zu versklaven, indem man ihnen in der Diktatur - die sie, da ohne Paß und Ausweis verschleppt, nicht mehr verlassen können - das Recht auf Meinungsfreiheit nimmt und ihnen unter Strafandrohung zum Beispiel vorschreibt, welche Ansichten über den "Holocaust" sie äußern, bzw. nicht äußern dürfen.
Die Täter des an mir begangenen Justizverbrechens wurden für den erzkriminellen Menschenraub und die hemmungslose Rechtsbeugung im Prozeß, wo man mich unter Verletzung meines Selbstbestimmungsrechts und meiner Menschenwürde verurteilungsgeil permanent mit einer unzutreffenden Staatsangehörigkeit belegte und sich dabei mit krimineller Willkür sogar über meine Geburtsurkunde hinwegsetzte, diese Täter wurden bis heute weder strafrechtlich noch in ihren Bezügen belangt. Dabei haben sie ihrem System über das Justizverbrechen hinaus auch noch einen Bärendienst erwiesen, denn man hatte mich doch bereits seit sieben Jahren auf die bequemste Art und Weise und völlig kostenlos losgehabt, ich war ganz von der politischen Bühne abgetreten und ich wäre von mir aus nie mehr auf diese und in die BRD sowie in die politische Aktivität zurückgekehrt, wenn man mich einfach in Frieden und dort gelassen hätte, wo ich war. So aber, da ich als Nichtstaatsangehöriger der BRD ohne Paß und Ausweis hierher verschleppt in der BRD festsitze, will ich meine ganze Energie hineinsetzen in die Aufklärung des Deutschen Volkes über den MEGA-BRD-BETRUG, über das wahre Wesen der fremdherrschaftlichen Staatssimulation, über deren Nichtlegitimation dem Deutschen Volk, dem Staatsvolk des Deutschen Reiches gegenüber, auf daß sich immer mehr Deutsche in freier Selbstbestimmung und Willensentscheidung lossagen von der BRD, ihr den Laufpaß geben, wie er 1989 der DDR gegeben wurde - nur diesmal durchgreifender und konsequenter, gerade auch was das Zurverantwortungziehen der antideutschen Täter des dann untergegangenen Regimes betrifft. Es brodelt eine ungeheure Wut im Deutschen Volk auf die Volksverräter der BRD, die nicht Deutschland, sondern die der Gegenentwurf zu Deutschland ist, eine Wut, die organisiert und kanalisiert werden will im Bekenntnis: WIR SIND NICHT BRD - WIR SIND DEUTSCHES REICH!
Wer wollte dem Deutschen Volk dieses Bekenntnis und das Handeln daraus verbieten?
Ein Regime, welches das Deutsche Volk durch einen Überfremdungskrieg abschaffen will und durch invasive Scharen viel zu oft schwerkrimineller und gewalttätiger Volksfremder ersetzen, es braucht sich nicht zu wundern, wenn das erwachende, sich erhebende Deutsche Volk als Souverän in einem Akt des Gebrauchs von seinem existenziellen Notwehrrecht stattdessen dieses Regime abschafft. Das Maß ist voll -die Zeit ist reif!

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