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Auszug aus der verlinkten Seite:
WENN
DU DIE RICHTERLICHE JURISDIKTION EINES GERICHTSSAALS BETRITTST, DANN
SIND WENIGSTENS ZWÖLF VERMUTUNGEN IN KRAFT – OHNE DEIN WISSEN UND OHNE
DEINE ZUSTIMMUNG!
by AL Whitney (C) copyround 2014
Zustimmung der Weiterverbreitung unter Hinweis auf das Original und bei Anerkenntnis der AntiCor-ruption Society
Frank O´ Collins (one-haven.org),
Forscher auf dem Gebiet des Kanonischen Rechts, hat diese Ver-mutungen
des Rechts aufgespürt und dabei geholfen, diese der Allgemeinhat
zugänglich zu machen. Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere
sogenannten 'Gerichte' von einer Privaten Gilde namens British
Accreditation Registry gelaufen werden. Siehe: The BAR Card.
Aus dem Buch Fruit from a Poisonous Tree (page 58) [Frucht von einem vergifteten Baum Seite 58], geschrieben von Anwalt Melvin Stamper, JD:
„Der
raffinierte Plan sorgte ebenso für die Kontrolle der Gerichte via der
Erschaffung der American Bar Association, deren Mutterorganisation die
Europäische Internationale Bar Assoziation, eine Kreation von
Rothschild, war. Dies erlaubte den Internationalen Bänkern die Kontrolle
über die Ausübung des Rechts dergestalt, dass sie die einzigen waren,
denen die Rechtsausübung vor Gericht erlaubt war, weil sie diejenigen
waren, die unter dem Logo dieses Rechts ausgebildet wurden, das einzig
und allein See- [Admiralty] und Vertragsrecht [Contract Law] war. Das
Gewohnheitsrecht [Common Law] der Menschen musste ersetzt werden, weil
es dem natürlichen Menschen viele verfahrensrechtliche Schutzmechanismen
vor der Gesetzgebung der Bänker gewährt hätte.
Ein
Römisches Gericht arbeitet nicht unter irgendwelchen tatsächlichen
Rechtsgundsätzen, sondern mit Vermutungen des Rechts. Wenn also
Rechtsvermutungen der Privaten BAR-Gilde präsentiert und nicht
zurückgewiesen werden, werden diese zu Tatsachen und gelten damit als
Wahrheit. (Oder als „Wahrheit im Kommerz“). Es gibt zwölf (12)
Schlüsselvermutungen, die von den privaten BAR-Gilden beteuert werden
und die durch Nichtwiderlegung wahr werden, diese sind: Öffentliche
Aufzeichnung [Public Record], Öffentliche Dienstleistung [Public
Service], Öffentlicher Eid [Public Oath], Immunität [Immunity],
gerichtliche Vorladung [Summons], Bewachung [Custody], Gericht der
Aufseher [Court of Guardians], Gericht der Treuhänder [Court of
Trustees], Regierung als Exekutor/Begünstigte [Govern-ment as
Executor/Beneficiary], Executor De Son Tort, Unfähigkeit [Incompetence]
und Schuld [Guilt]:
1. Die Vermutung der Öffentlichen Aufzeichnung bedeutet,
dass jegliche Angelegenheit, die vor ein untergeordnetes Römisches
Gericht gebracht wird, eine Sache der Öffentlichen Aufzeichnung ist,
wo-hingegen von den Mitgliedern der Privaten BAR-Gilde in Wirklichkeit
vermutet wird, dass die Sache eine geschäftliche Angelegenheit der
Privaten BAR-Gilde ist. Wenn man mittels Anfechtung und Zu-rückweisung
nicht glasklar darauf besteht, dass die Sache öffentlich aufzuzeichnen
ist, verbleibt die Angelegenheit eine Privatsache der Privaten BAR-Gilde
innerhalb deren Privatregeln; und
2. Die Vermutung der Öffentlichen Dienstleistung bedeutet,
dass alle Mitglieder der Privaten BAR-Gilde, die allesamt einen
feierlichen, geheimen und absoluten Eid auf ihre Gilde geschworen haben,
als öffentliche Agenten der Regierung oder als „public officials“
handeln, indem sie zusätzliche Eide auf das Öffentliche Office schwören,
was ganz ungeniert und vorsätzlich ihren privaten „höherran-gigen“
Eiden ihrer eigenen Gilde gegenüber widerspricht. Bevor man nicht
mittels Anfechtung und Zu-rückweisung offen widerspricht, besteht der
Anspruch, dass diese Mitglieder der Privaten Bar-Gilde legitimierte
öffentliche Bedienstete sind und deshalb als Treuhänder unter
öffentlichem Eid stehen; und
3. Die Vermutung des Öffentlichen Eids bedeutet,
dass alle Mitglieder der Privaten BAR-Gilde in der Hoheitsbefugnis
„öffentlicher Bediensteter“ [public officials] agieren, die an diesen
feierlichen öf-fentlichen Eid gebunden bleiben und deshalb ehrenvoll,
unvoreingenommen und fair, wie durch ihren Eid diktiert, zu dienen
haben. Ohne dies offen anzufechten und ihren Eid einzufordern, verbleibt
die Vermutung, dass die Mitglieder der Privaten BAR-Gilde unter ihrem
öffentlichen Eid und im Wider-spruch zu ihrem Gilde-Eid fungieren. Bei
Anfechtung müssen sich solche Individuen aufgrund eines
Interessenkonflikts als befangen erklären, da sie naheliegenderweise
nicht unter einem Öffentlichen Eid stehen; und
4. Die Vermutung der Immunität bedeutet,
dass Schlüsselmitglieder der Privaten BAR-Gilde mit der
Handlungsbefugnis von „public officials“ als Richter, Staatsanwälte und
Friedensrichter, die einen feierlichen öffentlichen Eid nach Treu und
Glauben geschworen haben, immun sind gegenüber per-sönlicher
Beanspruchung oder Haftbarkeit. Ohne offene Anfechtung und ohne
Einforderung ihres Eides verbleibt die Rechtsvermutung, dass die
Mitglieder der Privaten BAR-Gilde als öffentliche Treu-händer in ihrem
Amt als Richter, Staatsanwälte und Friedensrichter immun gegenüber
jeglicher per-sönlicher Rechenschaftspflicht für ihre Handlungen sind;
und
5. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung bedeutet,
dass eine Vorladung gewohnheitsmäßig unwiderlegt bleibt und dass von
demjenigen, der vor Gericht erscheint, vermutet wird, dass er seiner
Eigenschaft [position] als Beklagter, Schöffe oder Zeuge sowie der
Jurisdiktion des Gerichts zuge-stimmt hat. Das Erscheinen vor Gericht
erfolgt gewöhnlich auf eine gerichtliche Vorladung hin. Ohne
Zurückweisung und Rückgabe der gerichtlichen Vorladung mittels einer
Kopie der Zurückweisung, die im vorhinein und vor dem Erscheinen
protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion und die Position als
Angeklagter und die Existenz der „Schuld“ steht fest; und
6. Die Vermutung der Bewachung bedeutet,
dass gewöhnlich eine Vorladung oder ein Haftbefehl zur Arrestierung
unwiderlegt bleibt und deshalb fest steht, dass derjenige, der vor
Gericht erscheint, ver-mutlich ein Gegenstand und aus diesem Grunde
haftbar und deshalb durch „Aufseher“ in Gewahrsam zu nehmen ist. [Dies
schließt die tote, legale Fiktion der nicht-Mensch-“Person“ ein, für
welche die Bestimmungen und Regeln der Regierungskonzerne geschrieben
wurden*]. Aufseher können lediglich Besitztümer und „Gegenstände“
rechtmäßig in Gewahrsam nehmen, jedoch keine [menschlichen] We-sen, die
Seelen aus Fleisch und Blut sind. Bevor man diese Rechtsvermutung nicht
offen und unter Zurückweisung der Vorladung und/oder des Gerichts
anficht, steht die Vermutung, dass Du ein Besitz-gegenstand bist und
deshalb rechtmäßig in der Lage, durch Aufseher in Gewahrsam genommen zu
werden; und
7. Die Vermutung des Gerichts der Aufseher bedeutet,
dass Du als ein „Ansässiger“ [resident] eines Bezirks einer
Kommunalregierung registriert bist und in Deinem „Reisepass“ der
Buchstabe „P“ steht, mit dem Du ein Armer [Pauper] und deshalb unter der
Aufsicht der Regierungskräfte als einem „Gericht der Aufseher“ [Court
of Guardians] und ihrer Agenten stehst. Wenn diese Vermutung nicht offen
zurückgewiesen wird, indem man zeigt, dass man generell ein Aufseher
und Exekutor der Angelegenheit (Trust) vor dem Gericht ist, verbleibt
die Vermutung und Du bist ein Pauper aufgrund Verzichts [by default];
ebenso bist du schwachsinnig und musst deshalb den Vorschriften des
Amts-vorstehers der Aufseher [clerk of guardians] (Justiziar des
Amtsgerichts) gehorchen;
8. Die Vermutung des Treuhandgerichts bedeutet,
dass Mitglieder der Privaten BAR-Gilde anneh-men, dass Du das
treuhänderische Office als ein „öffentlicher Diener“ und
„Regierungsbeschäftigter“ akzeptierst, einfach deshalb, weil Du ein
Römisches Gericht besuchst, da diese Gerichte nur da sind für
Öffentliche Treuhänder nach den Regeln der Gilde und des Römischen
Systems. Bevor diese Ver-mutung nicht offen bestritten wird, dass Du
lediglich auf Besuch bist aufgrund einer „Einladung“, der Angelegenheit
auf den Grund zu gehen und Du kein Regierungsbeschäftiger oder
Öffentlicher Treu-händer in diesem Vorgang bist, dann gilt diese
Vermutung als eine der maßgeblichsten Gründe, wie sie Jurisdiktion
beanspruchen – einfach weil man vor ihnen „erschienen“ ist; und
9. Die Vermutung, dass die Regierung in zweierlei Rollen, -als Exekutor und als Begünstigte- handelt,
bedeutet, dass die Private BAR-Gilde den Richter/Friedensrichter für
die bevorstehende Angelegenheit zum Exekutor ernennt, während der
Staatsanwalt als Begünstigter des Trusts in die-sem laufenden Verfahren
fungiert. Bevor diese Vermutung nicht offen durch eine Demonstration
zurückgewiesen wird, dass Du vor Gericht generell der „guardian“ und
Exekutor in der Sache (Trust) bist, gilt, dass Du Treuhänder bist
aufgrund Verzichts und deshalb den Regeln des Exekutors
(Rich-ter/Friedensrichter) gehorchen musst; und
10. Die Vermutung des Exekutor de Son Tort bedeutet
die Vermutung, dass die Beklagten als ein Exekutor de Son Tort, also
als ein „falscher Exekutor“ handeln, wenn sie ihre Rechte als Exekutoren
und Begünstigte auf ihre Körper, ihren Verstand und auf ihre Seele
sicherstellen wollen, indem sie damit den „rechtmäßigen“ Richter als
Exekutor herausfordern. Deshalb gaukelt der Richter/Friedens-richter die
Rolle eines „wahren“ Exekutors vor und hat das Recht, Dich
festzusetzen, zu inhaftieren, Dich mit einem Bußgeld zu belegen oder
Dich in eine psychiatrische Untersuchung zu zwingen. Bevor die Vermutung
nicht offen bestritten wird, nicht nur, indem man sein Standing als
Exekutor zusichert, sondern auch die Frage stellt, ob der Richter oder
Friedensrichter versucht, als Exekutor de Son Tort zu handeln, gilt die
Vermutung und der Richter oder Friedensrichter der Privaten BAR-Gilde
wird ver-suchen, Unterstützung von Gerichtsvollziehern oder Sheriffs zu
erhalten, um ihre falschen Ansprüche durchzusetzen; und
11. Die Vermutung der Inkompetenz ist die Vermutung, dass Du zumindest unkundig in Rechtsdin-gen bist und
deshalb inkompetent, Dich zu präsentieren und sachgemäß zu
argumentieren. Deshalb hat der Richter/ Friedensrichter das Recht, Dich
festzusetzen, zu inhaftieren, Dich mit einem Bußgeld zu belegen oder
Dich in eine psychiatrische Untersuchung zu zwingen. Bevor diese
Vermutung nicht offen bestritten wird mit der Tatsache, dass Du Dein
Standing als Exekutor und Begünstigter kennst und aktiv jegliche
gegenteilige Vermutung bestreitest und zurückweist, dann steht
hinsichtlich des Plä-doyers fest, dass Du inkompetent bist und der
Richter oder Friedensrichter alles machen dürfen, um Dich gefügig zu
halten; und
12. Die Vermutung der Schuld bedeutet,
dass die Annahme, dass es sich hier um eine private Ge-schäftsaktivität
der BAR-Gilde handelt, dazu führt, dass Du schuldig bist, egal, ob Du
auf „schuldig“ plädierst, gar nicht plädierst oder auf „nicht schuldig“.
Bevor Du nicht entweder im vorhinein einen Affidavit der Wahrheit oder
einen Beweissicherungsantrag mit eindringlicher Präjudiz in die
Öffentliche Aufzeichnung eingebracht oder einen Einwand der mangelnden
Schlüssigkeit [call a demurrer] vorge-bracht hast, dann steht die
Vermutung, dass Du schuldig bist und die private BAR-Gilde Dich
festhal-ten kann, bis eine Bürgschaft hinterlegt ist, die den Betrag
abdeckt, mit dem die Gilde von Dir profi-tieren will.
* Mehr Information über „personage“ und „barratry“ ist verfügbar bei Anna von Reitz:
The Nut is Cracked.
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Thomas Patock hat einen Link geteilt.
Die Nuss ist geknackt / Die zwölf Vermutungen des Gerichts
Die
zwölf Vermutungen des Gerichts WENN DU DIE RICHTERLICHE JURISDIKTION
EINES GERICHTSSAALS BETRITTST, DANN SIND WENIGSTENS ZWÖLF VERMUTUNGEN IN
KRAFT – OHN…
galaxiengesundheitsrat.de
Stefan G. Weinmann Auszug:...Das
Erscheinen vor Gericht erfolgt gewöhnlich auf eine gerichtliche
Vorladung hin. Ohne Zurückweisung und Rückgabe der gerichtlichen
Vorladung mittels einer Kopie der Zurückweisung, die im vorhinein und
vor dem Erscheinen protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion und die
Position als Angeklagter und die Existenz der „Schuld“ steht fest...
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