Dienstag, 25. April 2017

Die zwölf Vermutungen des Gerichts - die Kontrolle der Gerichte durch die Bankster

               entnommen aus Facebook, meine / unsere Meinung als erstes sollte man sich als BRD Personal abmelden und sich zu seiner Staatsangehörigkeit bekennen und am besten auch durch Abstammungsurkunden nachweisen

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Auszug aus der verlinkten Seite:

 
WENN DU DIE RICHTERLICHE JURISDIKTION EINES GERICHTSSAALS BETRITTST, DANN SIND WENIGSTENS ZWÖLF VERMUTUNGEN IN KRAFT – OHNE DEIN WISSEN UND OHNE DEINE ZUSTIMMUNG!
by AL Whitney (C) copyround 2014
Zustimmung der Weiterverbreitung unter Hinweis auf das Original und bei Anerkenntnis der AntiCor-ruption Society
Frank O´ Collins (one-haven.org), Forscher auf dem Gebiet des Kanonischen Rechts, hat diese Ver-mutungen des Rechts aufgespürt und dabei geholfen, diese der Allgemeinhat zugänglich zu machen. Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere sogenannten 'Gerichte' von einer Privaten Gilde namens British Accreditation Registry gelaufen werden. Siehe: The BAR Card.
Aus dem Buch Fruit from a Poisonous Tree (page 58) [Frucht von einem vergifteten Baum Seite 58], geschrieben von Anwalt Melvin Stamper, JD:
Der raffinierte Plan sorgte ebenso für die Kontrolle der Gerichte via der Erschaffung der American Bar Association, deren Mutterorganisation die Europäische Internationale Bar Assoziation, eine Kreation von Rothschild, war. Dies erlaubte den Internationalen Bänkern die Kontrolle über die Ausübung des Rechts dergestalt, dass sie die einzigen waren, denen die Rechtsausübung vor Gericht erlaubt war, weil sie diejenigen waren, die unter dem Logo dieses Rechts ausgebildet wurden, das einzig und allein See- [Admiralty] und Vertragsrecht [Contract Law] war. Das Gewohnheitsrecht [Common Law] der Menschen musste ersetzt werden, weil es dem natürlichen Menschen viele verfahrensrechtliche Schutzmechanismen vor der Gesetzgebung der Bänker gewährt hätte.
Ein Römisches Gericht arbeitet nicht unter irgendwelchen tatsächlichen Rechtsgundsätzen, sondern mit Vermutungen des Rechts. Wenn also Rechtsvermutungen der Privaten BAR-Gilde präsentiert und nicht zurückgewiesen werden, werden diese zu Tatsachen und gelten damit als Wahrheit. (Oder als „Wahrheit im Kommerz“). Es gibt zwölf (12) Schlüsselvermutungen, die von den privaten BAR-Gilden beteuert werden und die durch Nichtwiderlegung wahr werden, diese sind: Öffentliche Aufzeichnung [Public Record], Öffentliche Dienstleistung [Public Service], Öffentlicher Eid [Public Oath], Immunität [Immunity], gerichtliche Vorladung [Summons], Bewachung [Custody], Gericht der Aufseher [Court of Guardians], Gericht der Treuhänder [Court of Trustees], Regierung als Exekutor/Begünstigte [Govern-ment as Executor/Beneficiary], Executor De Son Tort, Unfähigkeit [Incompetence] und Schuld [Guilt]:
1. Die Vermutung der Öffentlichen Aufzeichnung bedeutet, dass jegliche Angelegenheit, die vor ein untergeordnetes Römisches Gericht gebracht wird, eine Sache der Öffentlichen Aufzeichnung ist, wo-hingegen von den Mitgliedern der Privaten BAR-Gilde in Wirklichkeit vermutet wird, dass die Sache eine geschäftliche Angelegenheit der Privaten BAR-Gilde ist. Wenn man mittels Anfechtung und Zu-rückweisung nicht glasklar darauf besteht, dass die Sache öffentlich aufzuzeichnen ist, verbleibt die Angelegenheit eine Privatsache der Privaten BAR-Gilde innerhalb deren Privatregeln; und
2. Die Vermutung der Öffentlichen Dienstleistung bedeutet, dass alle Mitglieder der Privaten BAR-Gilde, die allesamt einen feierlichen, geheimen und absoluten Eid auf ihre Gilde geschworen haben, als öffentliche Agenten der Regierung oder als „public officials“ handeln, indem sie zusätzliche Eide auf das Öffentliche Office schwören, was ganz ungeniert und vorsätzlich ihren privaten „höherran-gigen“ Eiden ihrer eigenen Gilde gegenüber widerspricht. Bevor man nicht mittels Anfechtung und Zu-rückweisung offen widerspricht, besteht der Anspruch, dass diese Mitglieder der Privaten Bar-Gilde legitimierte öffentliche Bedienstete sind und deshalb als Treuhänder unter öffentlichem Eid stehen; und
3. Die Vermutung des Öffentlichen Eids bedeutet, dass alle Mitglieder der Privaten BAR-Gilde in der Hoheitsbefugnis „öffentlicher Bediensteter“ [public officials] agieren, die an diesen feierlichen öf-fentlichen Eid gebunden bleiben und deshalb ehrenvoll, unvoreingenommen und fair, wie durch ihren Eid diktiert, zu dienen haben. Ohne dies offen anzufechten und ihren Eid einzufordern, verbleibt die Vermutung, dass die Mitglieder der Privaten BAR-Gilde unter ihrem öffentlichen Eid und im Wider-spruch zu ihrem Gilde-Eid fungieren. Bei Anfechtung müssen sich solche Individuen aufgrund eines Interessenkonflikts als befangen erklären, da sie naheliegenderweise nicht unter einem Öffentlichen Eid stehen; und
4. Die Vermutung der Immunität bedeutet, dass Schlüsselmitglieder der Privaten BAR-Gilde mit der Handlungsbefugnis von „public officials“ als Richter, Staatsanwälte und Friedensrichter, die einen feierlichen öffentlichen Eid nach Treu und Glauben geschworen haben, immun sind gegenüber per-sönlicher Beanspruchung oder Haftbarkeit. Ohne offene Anfechtung und ohne Einforderung ihres Eides verbleibt die Rechtsvermutung, dass die Mitglieder der Privaten BAR-Gilde als öffentliche Treu-händer in ihrem Amt als Richter, Staatsanwälte und Friedensrichter immun gegenüber jeglicher per-sönlicher Rechenschaftspflicht für ihre Handlungen sind; und
5. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung bedeutet, dass eine Vorladung gewohnheitsmäßig unwiderlegt bleibt und dass von demjenigen, der vor Gericht erscheint, vermutet wird, dass er seiner Eigenschaft [position] als Beklagter, Schöffe oder Zeuge sowie der Jurisdiktion des Gerichts zuge-stimmt hat. Das Erscheinen vor Gericht erfolgt gewöhnlich auf eine gerichtliche Vorladung hin. Ohne Zurückweisung und Rückgabe der gerichtlichen Vorladung mittels einer Kopie der Zurückweisung, die im vorhinein und vor dem Erscheinen protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion und die Position als Angeklagter und die Existenz der „Schuld“ steht fest; und
6. Die Vermutung der Bewachung bedeutet, dass gewöhnlich eine Vorladung oder ein Haftbefehl zur Arrestierung unwiderlegt bleibt und deshalb fest steht, dass derjenige, der vor Gericht erscheint, ver-mutlich ein Gegenstand und aus diesem Grunde haftbar und deshalb durch „Aufseher“ in Gewahrsam zu nehmen ist. [Dies schließt die tote, legale Fiktion der nicht-Mensch-“Person“ ein, für welche die Bestimmungen und Regeln der Regierungskonzerne geschrieben wurden*]. Aufseher können lediglich Besitztümer und „Gegenstände“ rechtmäßig in Gewahrsam nehmen, jedoch keine [menschlichen] We-sen, die Seelen aus Fleisch und Blut sind. Bevor man diese Rechtsvermutung nicht offen und unter Zurückweisung der Vorladung und/oder des Gerichts anficht, steht die Vermutung, dass Du ein Besitz-gegenstand bist und deshalb rechtmäßig in der Lage, durch Aufseher in Gewahrsam genommen zu werden; und
7. Die Vermutung des Gerichts der Aufseher bedeutet, dass Du als ein „Ansässiger“ [resident] eines Bezirks einer Kommunalregierung registriert bist und in Deinem „Reisepass“ der Buchstabe „P“ steht, mit dem Du ein Armer [Pauper] und deshalb unter der Aufsicht der Regierungskräfte als einem „Gericht der Aufseher“ [Court of Guardians] und ihrer Agenten stehst. Wenn diese Vermutung nicht offen zurückgewiesen wird, indem man zeigt, dass man generell ein Aufseher und Exekutor der Angelegenheit (Trust) vor dem Gericht ist, verbleibt die Vermutung und Du bist ein Pauper aufgrund Verzichts [by default]; ebenso bist du schwachsinnig und musst deshalb den Vorschriften des Amts-vorstehers der Aufseher [clerk of guardians] (Justiziar des Amtsgerichts) gehorchen;
8. Die Vermutung des Treuhandgerichts bedeutet, dass Mitglieder der Privaten BAR-Gilde anneh-men, dass Du das treuhänderische Office als ein „öffentlicher Diener“ und „Regierungsbeschäftigter“ akzeptierst, einfach deshalb, weil Du ein Römisches Gericht besuchst, da diese Gerichte nur da sind für Öffentliche Treuhänder nach den Regeln der Gilde und des Römischen Systems. Bevor diese Ver-mutung nicht offen bestritten wird, dass Du lediglich auf Besuch bist aufgrund einer „Einladung“, der Angelegenheit auf den Grund zu gehen und Du kein Regierungsbeschäftiger oder Öffentlicher Treu-händer in diesem Vorgang bist, dann gilt diese Vermutung als eine der maßgeblichsten Gründe, wie sie Jurisdiktion beanspruchen – einfach weil man vor ihnen „erschienen“ ist; und
9. Die Vermutung, dass die Regierung in zweierlei Rollen, -als Exekutor und als Begünstigte- handelt, bedeutet, dass die Private BAR-Gilde den Richter/Friedensrichter für die bevorstehende Angelegenheit zum Exekutor ernennt, während der Staatsanwalt als Begünstigter des Trusts in die-sem laufenden Verfahren fungiert. Bevor diese Vermutung nicht offen durch eine Demonstration zurückgewiesen wird, dass Du vor Gericht generell der „guardian“ und Exekutor in der Sache (Trust) bist, gilt, dass Du Treuhänder bist aufgrund Verzichts und deshalb den Regeln des Exekutors (Rich-ter/Friedensrichter) gehorchen musst; und
10. Die Vermutung des Exekutor de Son Tort bedeutet die Vermutung, dass die Beklagten als ein Exekutor de Son Tort, also als ein „falscher Exekutor“ handeln, wenn sie ihre Rechte als Exekutoren und Begünstigte auf ihre Körper, ihren Verstand und auf ihre Seele sicherstellen wollen, indem sie damit den „rechtmäßigen“ Richter als Exekutor herausfordern. Deshalb gaukelt der Richter/Friedens-richter die Rolle eines „wahren“ Exekutors vor und hat das Recht, Dich festzusetzen, zu inhaftieren, Dich mit einem Bußgeld zu belegen oder Dich in eine psychiatrische Untersuchung zu zwingen. Bevor die Vermutung nicht offen bestritten wird, nicht nur, indem man sein Standing als Exekutor zusichert, sondern auch die Frage stellt, ob der Richter oder Friedensrichter versucht, als Exekutor de Son Tort zu handeln, gilt die Vermutung und der Richter oder Friedensrichter der Privaten BAR-Gilde wird ver-suchen, Unterstützung von Gerichtsvollziehern oder Sheriffs zu erhalten, um ihre falschen Ansprüche durchzusetzen; und
11. Die Vermutung der Inkompetenz ist die Vermutung, dass Du zumindest unkundig in Rechtsdin-gen bist und deshalb inkompetent, Dich zu präsentieren und sachgemäß zu argumentieren. Deshalb hat der Richter/ Friedensrichter das Recht, Dich festzusetzen, zu inhaftieren, Dich mit einem Bußgeld zu belegen oder Dich in eine psychiatrische Untersuchung zu zwingen. Bevor diese Vermutung nicht offen bestritten wird mit der Tatsache, dass Du Dein Standing als Exekutor und Begünstigter kennst und aktiv jegliche gegenteilige Vermutung bestreitest und zurückweist, dann steht hinsichtlich des Plä-doyers fest, dass Du inkompetent bist und der Richter oder Friedensrichter alles machen dürfen, um Dich gefügig zu halten; und
12. Die Vermutung der Schuld bedeutet, dass die Annahme, dass es sich hier um eine private Ge-schäftsaktivität der BAR-Gilde handelt, dazu führt, dass Du schuldig bist, egal, ob Du auf „schuldig“ plädierst, gar nicht plädierst oder auf „nicht schuldig“. Bevor Du nicht entweder im vorhinein einen Affidavit der Wahrheit oder einen Beweissicherungsantrag mit eindringlicher Präjudiz in die Öffentliche Aufzeichnung eingebracht oder einen Einwand der mangelnden Schlüssigkeit [call a demurrer] vorge-bracht hast, dann steht die Vermutung, dass Du schuldig bist und die private BAR-Gilde Dich festhal-ten kann, bis eine Bürgschaft hinterlegt ist, die den Betrag abdeckt, mit dem die Gilde von Dir profi-tieren will.
* Mehr Information über „personage“ und „barratry“ ist verfügbar bei Anna von Reitz:
The Nut is Cracked.

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Thomas Patock hat einen Link geteilt.
Die Nuss ist geknackt / Die zwölf Vermutungen des Gerichts

Die zwölf Vermutungen des Gerichts WENN DU DIE RICHTERLICHE JURISDIKTION EINES GERICHTSSAALS BETRITTST, DANN SIND WENIGSTENS ZWÖLF VERMUTUNGEN IN KRAFT – OHN…
galaxiengesundheitsrat.de


Stefan G. Weinmann Auszug:...Das Erscheinen vor Gericht erfolgt gewöhnlich auf eine gerichtliche Vorladung hin. Ohne Zurückweisung und Rückgabe der gerichtlichen Vorladung mittels einer Kopie der Zurückweisung, die im vorhinein und vor dem Erscheinen protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion und die Position als Angeklagter und die Existenz der „Schuld“ steht fest...

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