Samstag, 26. August 2017

Papst Franziskus ein "guter" Jesuit !? / Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten eine unheilige Allianz zur Etablierung der neuen Weltordnung

              zu nachfolgendem siehe auch:

Papst Franziskus: betet für mich - Papst Franziskus hat die Banken enteignet

Papst Benedikt und die neue Weltordnung im positiven Sinne

***************************************************************

pravda-tv.com/jesuiten-freimaurer-und-illuminaten-eine-unheilige-allianz-zur-etablierung-der-neuen-weltordnung

Auszug:

Die Jesuiten nennen sich nach Jesus Christus und geben vor, in göttlichem Auftrag zu handeln, doch in Wahrheit streben sie nach irdischer Macht und materiellem Reichtum und sie schrecken dabei auch vor Intrigen und Gewaltverbrechen nicht zurück.

Sie agieren dabei weitgehend im Verborgenen und benutzen oft geschickt andere für ihre eigennützigen Ziele, ohne dass diese sich dessen überhaupt bewusst sind.
Obwohl sie dadurch einen großen Einfluss auf die weltpolitische Entwicklung in Geschichte und Gegenwart ausüben, ist in der breiten Öffentlichkeit wenig über sie bekannt, da ihnen offenbar jedes Mittel recht ist, ihre wahren Ziele zu verbergen, ihre Spuren zu verwischen und die Wahrheit zu unterdrücken – doch das ist ihnen zum Glück nicht immer gelungen, wie wir im Folgenden sehen werden.

Jesuiten und Illuminaten
Die Jesuiten sind eine katholische Ordensgemeinschaft, die am 15. August 1534 von Ignatius von Loyola (1491-1556) aus dem spanischen Baskenland gegründet wurde und dessen Mitglieder offiziell zu Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam – insbesondere gegenüber dem Papst – verpflichtet sind.
Der ursprüngliche Name von Ignatius von Loyola lautet Don Íñigo López de Recalde und die offizielle Bezeichnung der Jesuiten ist „Societas Jesu (SJ)“, d.h. „Gesellschaft Jesu“.
Auch wenn es mitunter bestritten wird, handelt es sich bei den Jesuiten offensichtlich um eine Fortsetzung einer mystisch-christlichen Bewegung in Spanien namens Alumbrados (bzw. Iluminados/Illuminati), die anfänglich in Toledo von 1512 bis 1532 existierte.
 Die Alumbrados strebten durch Ekstase und Visionen nach einer passiven Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, doch dieses hohe Ziel steht im krassen Gegensatz zur stürmischen Jugend des Ignatius von Loyola, in der er viele Fehler begangen haben soll – sogar von „abscheulichen Verbrechen“ ist die Rede und laut eines Polizeiberichts sei er „heimtückisch, brutal und rachsüchtig“ gewesen.....

Keine Kommentare: