Sonntag, 28. Januar 2018

Rückschlag für die Soros-Merkel-Schulz-Bande in Davos / Donald Trump gegen Merkel - Soros Volksvernichtung und Kulturzerstörung

                    siehe dazu auch:

Merkel im Dienste Rothschilds / der CIA und die sog. ADL (Anti-Diffamation League) Aufgabe: jeden als Antisemiten zu beschimpfen, der Rothschilds Allmacht kritisiert

Rothschild, Askhenazi / Nazi

Donald Trump gegen Merkel - Soros Volksvernichtung / Kulturzerstörung

Prinz Frederic von Anhalt - ein Wallhäuser - unterstützt Donald Trump

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Rückschlag für die Soros-Merkel-Schulz-Bande in Davos 

Auszug:

  Präsident Trump und Siemenschef Kaeser in Davos
US-Präsident Donald Trump treib am 26. Januar in Davos einen Stich ins Herz des Globalismus, beim berüchtigten Jahrestreffen der Globalisten (WEF). Am 25. Januar versprach der Weltregent des Globalismus, der „böse alte Herr“, der Zerstörungsjude George Soros, er werde den Nationalismus, als die bilaterale Wirtschaftsordnung, mit allem bekämpfen, was ihm zur Verfügung stehe. „Trump ist eine Gefahr für die Welt und Putins Russland ein Mafia-Staat“, sagte er, doch niemand nahm Notiz von ihm. Am Tag darauf sprach auch seine BRD-Gouverneurin Merkel: verkrampfte, kaum jemand nahm Notiz von ihr. Aber als der US-Präsident anreiste, war die Welt eine andere, der Wind des Bilateralismus vertrieb den Gestank aus den globalistischen Hallen. FAZ, 27.01.2018, S. 19: „Nach der Ankunft von Trump schrumpften alle anderen Teilnehmer im übertragenen Sinne zu Zwergen. Als Trump am Freitagnachmittag die Bühne betrat, wurde er, was keinem anderen Staats- oder Regierungschef gewährt wird, von einer Musikkapelle begrüßt. Von seinem Stolz auf die Teilnahme Trumps offensichtlich mitgerissen, beklagte der Gründer und Leiter des Forums, Klaus Schwab, in seinem einleitenden Worten, dass die ‚großartige Führungskunst‘ des Präsidenten häufig falsch verstanden werde.“
Doch am Tag darauf sprach US-Präsident Donald Trump, und zwar als Abschlussredner, also als Höhepunkt-Redner. Aber nicht als Globalist, sondern als Globalismus-Töter. Die Schund-Schmutz-Lügenpresse versuchte zunächst Kapital aus Trumps Satz Amerika zuerst heißt nicht, Amerika allein“ zu schlagen, so, als sei er eingeknickt. Selbstverständlich kann dieser Kampfruf niemals heißen Amerika allein, denn Trump hat nie gesagt, dass er mit keinem Staat der Erde Handel treiben würde, um Amerika an die erste Stelle zu setzen. Aber Trump blieb dabei, dass sein Land nicht globalistisch-gleich mit all den anderen eingestampft wird, wo „die bösen alten Herrn, die Mörder wie Soros, Rothschild und Konsorten“ (Lisa Fitz) die Herrschaft über die Völker ausüben, sondern wo die Völker mit nationalen Regierungen selbst über ihr Schicksal walten und bestimmen. Trump sagte„Ich glaube an Amerika. Als Präsident der Vereinigten Staaten steht für mich Amerika immer an erster Stelle, so wie die Führer anderer Länder ihre Länder an die erste Stelle stellen sollten.“ Das, was Trump mit diesem Satz definiert, ist Nationalismus. Das ist das Gegenteil von dem, was Merkel, Schulz, Seehofer repräsentieren, nämlich die eigene Nation in einem fremden, internationalistischen Gebilde von Finanzoligarchen, wie EU, aufzulösen, was Globalismus ist.
Trump verwies dann noch darauf, das seine antigolabalistische Politik in einem Jahr 24 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen hat, dass die einfachen Menschen durch Steuerentlastung wieder genug verdienen, um davon leben zu können und dass selbst der Aktienmarkt im Wert sieben Milliarden Dollar zugelegt hat. Das sind Leistungen, die beispiellos seit Adolf Hitler sind. Interessant sind weitere Parallelen zu Hitler (Trump liest seit Jahren Hitlers Reden). Als er in Davos eintraf sagte er: „Meine Botschaft ist Frieden und Wohlstand.“ Adolf Hitler drückte das kurz nach seiner Ernennung zum Reichskanzler in seiner berühmten Sportpalastrede 1933 so aus: „Das junge Deutschland will Arbeit und Frieden.“ Trump versucht, die Wirtschaftsgiganten wie Siemens unter dem Primat der Politik, nicht unter dem Primat der Globalisten, in Amerika anzusiedeln und produzieren zu lassen. Er will belaterale Freihandelsbeziehungen schaffen und die globalistischen Verträge wie Merkels TTIP in nationale Verträge umwandeln…..

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