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Die Erfindung der "heiligen Silbe OM" - ein großer Schachzug zur Knechtung der Menschen! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(Auszug aus dem Buch: Coralf, "Maitreya - Christus oder Antichrist", KMV-Verlag, Haan.) Das Mantram (Sanskrit: Vers aus den Veden, der als Beschwörungs- oder Zauberformel verwendet wird) OM oder AUM, eine heilige mystische Anrufungssilbe, gilt als das feierlichste aller Wörter Indiens und symbolisiert die Dreiheit in Eins. "A" steht für den Wachzustand, "U" für den Traumzustand und "M" für den Tiefschlaf . OM, auch Pranava genannt, bezeichnet das Universelle (brahman) und ist die Manifestation der spirituellen Kraft sowie die Gegenwart des Absoluten in der Illusion (maya). Die Welt des Körperlichen, des Geistigen und Unterbewußten werde durch die drei Kurven im OM Symbol dargestellt und das höchste Bewußtsein durch den außerhalb und darüber liegenden Punkt, der die drei anderen durch sein eigenes Licht erleuchtet und beherscht (Roloff, kleines spirituelles Wörterbuch, S. 87). Ohne dieses absolute Bewußtsein gäbe es kein Denken, kein Symbol und kein Universum. Daher konzentriert sich die OM-Anrufung darauf, über das Unbewußte, den Tiefschlaf, diesen Punkt zu erreichen und mit ihm zu verschmelzen. Nach tibetischer Überlieferung könne der "König der Welt" durch die OM-Anrufung mit Gott sprechen. Dazu begebe er sich zu einer stets dunklen Tempelhöhle, in der der einbalsamierte Körper seines Vorgängers mit bedecktem Haupt und Gesicht und mit über die Brust gefalteten Händen in einem Sarg aus schwarzem Stein liege. Sein Kopf sei ein nackter Schädel mit lebenden schwarzen Augen und redender Zunge. Dieser älteste Goro mit Namen OM habe vor 330.000 Jahren gelebt und sei der erste Mensch gewesen, der Gott kannte und von ihm die Macht über alle Kräfte, die die sichtbare Welt beherschten, bekommen habe. Nach einem Gebet zu OM, seinem Hohenpriester, werde der "König der Welt" von dessen Gedanken, die in einem Strahlenkranz vom Sarg ausgehen, eingehüllt und erhalte die mit feurigen Buchstaben an den Wänden geschriebenen Wünsche und Befehle Gottes. In diesem Augenblick stehe der "König der Welt" in Verbindung mit den Gedanken aller machthabenden Menschen, die das Los und Leben der Menschen beeinflussen (!). Daraufhin berufe der "König der Welt" den Großen Rat Gottes ein, dessen Entscheidungen und Beschlüsse er erfurchtsvoll Gott mitteile und seinerseits die Befehle des Allmächtigen empfange. Danach strahle der "König der Welt in göttlichem Licht. Diese Invokation ist das Gegenstück zur Auferstehung Jesu Christi und Überwindung des Todes. Jesus ging vom Tod (Materie) in das ewige Leben (Geist). Die OM-Invokation als magische Anrufung des "Königs von Shambhala" bewirkt dagegen den Rückschritt vom Leben in den Tod, weil der Mensch durch die Anrufung Satans an diesen gebunden bleibt. (...) Wenn nach dem Abfall der Geister und der Entstehung der grobstofflichen Welt nicht nur zahlreiche dämonische Wesen von Satan geschaffen wurden (von Sadhana, siehe Artikel "Die Wahrheit über den Urknall"), sondern auch Hohepriester der Schwarzen Magie, entpuppt sich das Mantram OM als Invokation von Overlord Maitreya und das Sarg-Ritual als magische Anrufung Satans. Dabei wird der geistig Tote im Sarg durch OM vom Geist Satans belebt, um mit "lebenden Augen" und "redender Zunge" seine "göttlichen Befehle" in Form von Gedanken zu manifestieren (Anm.: Mit Satan ist hier einer der obersten Dunkelfürsten gemeint, welche sich nach der Umkehr Sadhanas in der Golgatha-Nacht an Sadhanas Stelle setzten. Siehe Artikel "Die Wahrheit über den Urknall"). Bezeichnend ist, daß der "König der Welt" dabei in Verbindung mit den Gedanken der Machthabenden in der Welt stehen soll, und zwar über OM. Demnach unterliegen die Menschen, die " das Los und das Leben der Menschen beeinflussen" durch die Invokation von OM auch dem magischen Einfluß Satans und dem "Großen Rat Gottes", seinen übrigen Hohepriestern. Diese Anrufung bewirkt aber nicht nur eine mentale Beeinflussung und Gedankenüberschattung, sondern verstärkt auch den Einfluß Satans in der Welt, dessen Wirkungen Krieg, Machtgier, Haß, Lieblosigkeit, Gefühlskälte und vor allem Gottlosigkeit sind. Sowohl die Silbe OM als auch die Anrufung OM MANI PADME HUM beginnt numerologisch mit der Zahl 16 (O), der Katastrophe, und endet mit der Zahl 13 (M), der Zahl des Todes. Stellt man die 16 neben die 13 und adiert nun die einzelnen Zahlen (= 1 + 6 + 1 + 3 = 11), erhalten wir die Zahl der spirituellen Macht. Daher ist nicht verwunderlich, daß der König von Shambhala diese Anrufungsformel als Bekämpfungsmittel gegen die Barbaren anpreist, denn je mehr Menschen ihn über OM anrufen, desto gewaltiger wird seine Macht. (...) Indem Maitreya (der "Herr der Welt", Sanat Kumara) die Menschen verführte, ihn freiwillig durch das Mantram OM anzurufen und anzubeten, konnte seine in sich selbst gefangene Kraft gänzlich entfesselt und dieser Mayavirupa erschaffen werden (Mayavirupa (Sk.) bedeutet maya = "Täuschung" und virupa = "vielfältig", bedeutet "Körper der Illusion". Es ist eine durch Willenskraft erschaffene täuschende Gestalt...). Durch die weltweite OM-Invokation werden die Menschen direkt mit Shambhala verbunden und vielfach, ohne es zu wissen, Energiespender für Satans Gedankengebilde. (...) Neben seinen Anhängern, die sich ihrer Entscheidung wider Gott durchaus bewußt sind, gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die das OM-Mantram praktizieren ohne die geringsten Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Anrufung zu besitzen. Gleichwohl unterstützen sie Maitreya durch freiwillige OM-Anrufung in indirekter Weise, was für seine Zwecke ausreichend ist. (...) So wie Gott nur Leben schafft, kann sein Gegenpol, der Herr des Todes, nur Lebloses schaffen. Deshalb konnte Maitreya nicht gezeugt, sondern gedanklich nur als leblose Erscheinungsform erschaffen werden. (...) Das höchste Gebot ist die Liebe zu Gott und die herzliche Liebe untereinander. Darin und nicht im Kampf liegt die Saat zum Frieden in der Welt und zur brüderlichen Liebe zu allen Menschen. Deshalb hat Jesus das alte Gebot "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen" verworfen und ausdrücklich gesagt: "Liebet eure Feinde, segnet die, welche euch fluchen, tut Gutes denen, die euch hassen und bittet für die, welche euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters in den Himmeln seid!" (Mat. 5/43 ff) Daher "ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels standhalten könnt! Denn unser Ringkampf geht nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Gewalten, wider die Mächte, wider die Beherrscher dieser Welt der Finsternis... So haltet nun stand, an euren Lenden gegürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit Bereitschaft für das Evangelium des Friedens, und ergreift bei dem allem den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen werdet löschen können! Und nehmet an euch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist!" (Eph. 6/10 ff). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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