Dienstag, 2. Dezember 2014

HPT - Gerry Docherty & Jim Macgregor DIE GESCHICHTE DES Ersten Weltkriegs ist eine vorsätzliche Lüge

     nachfolgendes erhalten per mail von Hans Peter Thietz hoffnung-deutschland.de 
                                                                           - persönlich bekannt -

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 Werte Mitstreiter,
es ist immer wieder erstaunlich, welch hochinteressante Bücher fortlaufend bei Kopp erscheinen. Das jetzt hier soeben vorliegende behandelt als dicker Wälzer auf insgesamt 494 Seiten eine Auseinandersetzung mit der angeblichen deutschen Kriegsschuldfrage. Ich gebe Ihnen nachstehend die Einleitung wieder, die eine beste Übersicht über Inhalt und Charakter diese Buches aufzeigt.

Dann nachstehend finden Sie eine youtube-Adresse, die in gleich kritischer Weise sich mit der Thematik des II. Weltkrieges befaßt und sehr zu empfehlen ist.

Noch einen angenehmen Sonntag wünschend

Ihr HPT



Einleitung
DIE GESCHICHTE DES Ersten Weltkriegs ist eine vorsätzliche Lüge. Nicht die Opfer, nicht der Heldenmut, nicht die schreckliche Verschwendung von Menschenleben oder das folgende Leid. Nein, all das war sehr real. Doch seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, daß Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war. Wäre diese Wahrheit nach 1918 publik geworden, wären die Folgen für das britische Establishment vermutlich verheerend gewesen.
Doch so schoben nach Kriegsende Großbritannien, Frankreich und die Vereinigten Staaten die komplette Kriegsschuld Deutschland zu. Um ein derartiges Urteil zu rechtfertigen, wurden Dokumente und Berichte vernichtet, unterschlagen oder gefälscht. 1919 verkündeten die Sieger in Versailles, daß Deutschland ganz allein für die globale Katastrophe verantwortlich sei. Deutschland habe den Krieg vorsätzlich geplant und alle Vorschläge für Versöhnung und eine friedliche Lösung zurückgewiesen. Vehement beteuerte Deutschland seine Unschuld. Für Berlin war der Krieg ein Verteidigungskrieg gegen die Aggressoren aus Rußland und Frankreich gewesen.
Aber es sind die Sieger, die die Geschichtsbücher schreiben, und es war ihre Interpretation, die sofort in die offizielle Geschichtsschreibung einfloß. Es wurde Allgemeinlehre, daß es beim Ersten Weltkrieg um deutschen Militarismus ging, um deutsches Expansionsstreben, um das bombastische Wesen und die hochtrabenden Ziele des Kaisers und um den deutschen Einfall im unschuldigen, neutralen Belgien. Das System geheimer Allianzen, das Marinewettrüsten, der Wirtschaftsimperialismus und die Theorie von einem »unvermeidbaren Krieg« schwächten die Vorwürfe gegen Deutschland später ab, doch im Hintergrund hielt sich weiter die falsche Vorstellung, Deutschland allein habe den Krieg gewollt.
In den 1920er Jahren stellten sehr renommierte Geschichtsprofessoren aus den USA und Kanada wie Sidney B. Fay, Harry Eimer Barnes und John S. Ewart das Urteil von Versailles und die »Beweise«, aufgrund derer Deutschland die Kriegsschuld zugewiesen wurde, ernsthaft infrage. Sie revidierten die Versailler Ergebnisse und wurden daraufhin von Historikern attackiert, die auf der Lesart bestanden, Deutschland, und nur Deutschland, trage die Verantwortung.
Heute geben führende britische Kriegshistoriker weiterhin Deutschland die Schuld, allerdings räumen die meisten ein, daß auch »andere Faktoren« eine Rolle spielten. Professor Niall Ferguson schreibt über die Strategie des Kaisers für einen globalen Krieg. Professor Hew Strachan vertritt die These, daß es bei dem Krieg darum ging, daß liberal gesinnte Länder ihre Freiheit (gegen die deutsche Aggression) verteidigten/ während Professor Norman Stone es als größten Fehler des 20. Jahrhunderts bezeichnete, daß Deutschland eine Marine aufbaute, die für einen Angriff auf Großbritannien geeignet war. Ganz klar äußert sich Professor David Stevenson. Er schreibt: »Letztlich müssen wir in Berlin nach dem Schlüssel für die Zerstörung des Friedens suchen.« Es war Deutschlands Schuld. Ende der Geschichte.
Mehrere aktuellere Untersuchungen zu den Ursachen des Krieges kommen zu abweichenden Einschätzungen. Christopher Clark beispielsweise schreibt in seinem Buch über die Ereignisse im Vorfeld des August 1914, eine ahnungslose Welt sei in diese Tragödie »geschlafwandelt«. Wir decken auf, daß die ahnungslose Welt keineswegs schlafwandlerisch in diese Tragödie gestolpert ist - vielmehr haben Kriegstreiber in London die Welt mit einer geheimen Intrige in den Krieg gestoßen. In Verborgene Geschichte - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte widerlegen wir die These, daß Deutschland die Schuld trägt an diesem furchtbaren Verbrechen an der Menschheit. Wir zeigen, daß Belgien keineswegs das unschuldige und neutrale Land war, das vom deutschen Militarismus überrascht wurde. Wir belegen ganz deutlich, daß der deutsche Einmarsch in Belgien nicht ein Akt gedankenloser und wahlloser Aggression war, sondern daß Deutschland angesichts der unmittelbar bevorstehenden Vernichtung keine andere Wahl blieb. Der Schlieffen-Plan6 war von Beginn an eine Verteidigungsstrategie und der letzte verzweifelte Weg, der Deutschland noch offenstand, wollte man sich nicht gleichzeitig von Osten und von Westen her überrennen lassen von den riesigen Heeren, die Rußland und Frankreich an den deutschen Grenzen aufmarschieren ließen.

Dieses Buch belegt, daß skrupellose Männer, deren Wurzeln und Ursprünge in Großbritannien lagen, einen Krieg anstrebten, der Deutschland zu Boden werfen sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, manipulierten sie die Ereignisse. Gemeinhin gilt 1914 als Ausgangspunkt für die folgenden Katastrophen, aber die zentralen Entscheidungen, die zum Krieg führten, waren bereits viele Jahre zuvor getroffen worden.
1891 wurde in London ein Geheimbund gegründet, eine Organisation reicher und mächtiger Männer, die das Ziel anstrebte, langfristig die Weltherrschaft zu übernehmen. Diese Personen, wir nennen sie die »Geheime Elite«, heizten vorsätzlich den Burenkrieg von 1899 bis 1902 an, um sich die Kontrolle über die Goldminen von Transvaal zu sichern. Nach diesem Muster sollten sie später noch öfters vorgehen. Sie stellten ihren Ehrgeiz über die Menschheit, und die Folgen ihres Handelns wurden in der offiziellen Geschichtsschreibung minimiert, ignoriert oder dementiert. 20000 Kinder starben in den britischen Konzentrationslagern in Südafrika, aber dieses Ausmaß an Brutalität wird unter den Teppich gekehrt. Eine ganze Generation starb in einem Weltkrieg, den diese Männer verursacht hatten, aber die furchtbaren Verluste wurden als »Opfer für Freiheit und Zivilisation« verherrlicht. Dieses Buch befaßt sich damit, wie eine Bande internationaler Bankiers und Industrieller sowie deren politische Handlanger zunächst die Burenrepubliken und dann Deutschland zerstörten, dafür aber niemals zur Rechenschaft gezogen wurden.
Geschichtsfälschung? Ein Geheimbund, der die Weltherrschaft anstrebt? Großbritannien schuld am Ersten Weltkrieg? 20000 tote Kinder in britischen KZs? Londoner Intriganten, die auf die Zerstörung Deutschlands hinarbeiten? Man könnte meinen, daß es sich hier um hanebüchene Verschwörungstheorien handelt, aber wer das glaubt, sollte sich unter anderem die Arbeiten von Carroll Quigley ansehen, einem der renommiertesten Historiker des 20. Jahrhunderts.

Entscheidend beigetragen zu unserem Verständnis der modernen Geschichte hat Professor Quigley mit seinen Büchern The Anglo-American Establishment (nicht auf Deutsch erschienen) und Katastrophe und Hoffnung (Perseue, 2006). Das erste Werk wurde 1949 geschrieben, aber erst 1981 nach Quigleys Tod veröffentlicht - zu groß wäre zu Lebzeiten die Gefahr gewesen, daß sich das Establishment für die Enthüllungen rächt. 1974 warnte Quigley in einem Radiointerview seinen Fragesteller, Rudy Maxa von der Washington Post: »Sie sollten sich besser zurückhalten. Sie müssen meine Zukunft ebenso wie Ihre schützen.«

The Anglo-American Establishment enthüllt anhand explosiver Einzelheiten, wie sich in Großbritannien und den USA eine Geheimgesellschaft aus internationalen Finanziers und anderen einflußreichen, nicht gewählten Männern an den Schalthebeln der Macht und der Kapitalströme breitgemacht hat, und zwar bereits über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg. Quigleys Beweise gelten als höchst glaubwürdig. Er bewegte sich in den allerhöchsten Kreisen, hielt Vorlesungen an den besten Universitäten der USA, unter anderem in Harvard, Princeton und Georgetown, war beim Establishment als Ratgeber geschätzt und fungierte als Berater für das amerikanische Verteidigungsministerium. Quigley hatte Zugang zu Beweisen von Menschen, die direkt mit der Geheimgesellschaft zu tun hatten - Beweisen, die kein Außenstehender je zuvor gesehen hatte. Einige der Fakten wurden ihm aus Quellen zugespielt, die anonym bleiben mußten, aber er beschränkte sich auf Tatsachen, die er anhand öffentlich zugänglicher Dokumente beweisen konnte.

Quigley registrierte eine sehr enge Verbindung zwischen den höchsten Machtkreisen innerhalb der britischen Regierung und der Oxford University, speziell den Colleges All Souls und Balliol. Von Personen aus dem Umfeld der »Gruppe«, wie er sie nannte, erhielt er ein gewisses Maß an Hilfe »persönlicher Natur«, aber »aus offensichtlichen Gründen« konnte er die Namen der Personen nicht nennen. Quigley hatte zwar Geheimhaltung geschworen, enthüllte jedoch in dem Radiointerview, daß Professor Alfred Zimmern, ein britischer Historiker und Politwissenschaftler, ihm die Namen der zentralen Akteure innerhalb der »Gruppe« bestätigt hatte. Es steht außer Frage, daß Zimmern selbst ein enger Verbündeter derjenigen war, die wirklich in Großbritannien die Macht innehatten. Die meisten zentralen Akteure kannte er persönlich, und bevor er 1923 angewidert aus dem Geheimbund ausschied, war er zehn Jahre lang Mitglied gewesen.
Der »Gruppe« seien die Folgen ihres Handelns offenbar genauso egal wie die Meinungen anderer, stellte Quigley fest. Machtbefugnisse und Einfluss würden nicht nach Verdienst verteilt, sondern eher aufgrund von Freundschaften. Viele seiner Werte seien durch den Geheimbund »an den Rand der Katastrophe gebracht worden«. Der Nachwelt gibt Professor Quigley mit der Widersprüchlichkeit seiner Aussagen ein Rätsel auf: Er verabscheute die Methoden des Geheimbundes, stimmte aber mit dessen Zielen und Absichten überein.10 Sagte er das nur aus Gründen des Selbsterhalts? Man sollte nicht vergessen, wie warnend er sich noch 1974 gegenüber Rudy Maxa äußerte. Ganz offensichtlich hatte Quigley das Gefühl, dass diese Enthüllungen ihn in Gefahr brachten.
Dank Quigleys Untersuchungen wissen wir, daß der südafrikanische Diamantenmillionär Cecil Rhodes den Londoner Geheimbund Ende des 19. Jahrhunderts gründete. Zu seinen Zielen gehörte es, an einem erneut engen Verhältnis zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten zu arbeiten und die guten Wertvorstellungen und Traditionen der englischen Oberschicht in die Welt zu tragen. Letztlich wollten sie alle bewohnbaren Bereiche der Welt unter ihre Kontrolle und ihren Einfluß bringen. Sie alle waren von einer gemeinsamen Furcht erfüllt, der tiefen und bitteren Furcht, daß ihre Macht und ihr Einfluß schwinden würden, wenn nicht etwas Radikales geschähe. Ihr Stern würde sinken, während der von Ausländern aufsteigen würde, von ausländischen Interessen, ausländischen Unternehmen, ausländischen Gebräuchen und aus-. ländischen Gesetzen. Der weiße angelsächsische Mann stand ihrer Sicht zufolge absolut zu Recht ganz oben in der Rassenhierarchie - einer Hierarchie, die auf der Oberhoheit in Handel und Industrie sowie auf der Ausbeutung anderer Rassen beruhte. Sie sahen sich vor eine drastische Wahl gestellt: entweder mit entschlossenen Schritten das britische Empire zu stärken und weiter auszubauen oder zu akzeptieren, daß Länder wie Deutschland Großbritannien auf der Weltbühne den Rang abliefen.
Es schmerzte die Mitglieder der Geheimen mitanzusehen, wie Deutschland dabei war, rasch an Großbritannien vorbeizuziehen, wenn es um Technik, Forschung, Industrie und Handel ging. Deutschland war aus ihrer Sicht der Kuckuck im afrikanischen Nest des Empire, und der wachsende Einfluß, den Berlin in der Türkei, auf dem Balkan und im Nahen Osten genoß, bereitete ihnen Sorgen. Nun sollte dieser Kuckuck aus seinem Nest geworfen werden. Beeinflußt wurde die Geheime Elite von der Ideologie des Oxford-Professors John Ruskin aus dem 19. Jahrhundert. Sein Konzept beruhte auf der Überzeugung, die englische Oberschicht sei überlegen und müsse deshalb im besten Interesse der sozial niedriger gestellten Schichten handeln. Was die Elite vorhatte, war ihrer Ansicht nach gut für die Menschheit und für die Zivilisation - eine Zivilisation, die sie kontrollieren, bestimmen, leiten und profitabel machen würden. Für dieses Ziel würde sie alles tun, was nötig sei. Im Namen der Zivilisation würde sie Krieg I iihren, im Namen der Zivilisation würde sie Millionen Menschen abschlachten. Unter dem hehren Banner der Zivilisation entstand eine Geheimgesellschaft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte. Ihr standen nicht nur Vorrechte und Wohlstand zur Verfügung, sie schützte sich durch das Gewand der Uneigen-nützigkeit auch vor Kritik. Sie würde die Weltherrschaft übernehmen, ja, aber doch nur zum Wohle der Menschheit. Sie würde die Welt vor sich selbst retten.
Ganz besonders zwei Organe der britischen Regierung wurden von der Ge-heimgesellschaft infiltriert - zum einen das Außenministerium, zum anderen das Kolonialamt. Dort installierte der Bund Beamte in ranghohen Positionen, von wo aus sie ihre Fachabteilungen dominierten. Parallel dazu erlangten sie die Kontrolle über die Abteilungen und Ausschüsse, die ihren Zielen förderlich waren - das Kriegsministerium, das Committee of Imperial Defence und die höchsten Ebenen der Streitkräfte. Die Parteizugehörigkeit spielte keine Rolle, viel wichtiger war Ergebenheit der Sache gegenüber.
Der lange Arm der Gesellschaft reichte bis nach Rußland und Frankreich, bis auf den Balkan und nach Südafrika. Ihre Ziele waren Personen in den höchsten Ämtern ausländischer Regierungen. Man kaufte sie und hielt sie für künftige Aufgaben bereit. Ein anderes Thema war Amerika. Anfangs wurde über die Möglichkeit gesprochen, die Vereinigten Staaten zu einem Teil eines erweiterten Empire zu machen, aber das Wirtschaftswachstum und das künftige Potenzial der USA ließen diese Idee rasch unmöglich erscheinen. Stattdessen wurde die Machtbasis dahingehend erweitert, daß man anglophile Amerikaner in den Geheimbund aufnahm, Männer, die später über Kreditinstitute und finanziell von ihnen abhängige Regierungen die Welt beherrschen sollten.

Doch damit nicht genug: Sie hatten auch die Macht, die Geschichte zu kontrollieren und Aufklärung in Täuschung umzukehren. Die Geheime Elite bestimmte die Geschichtsschreibung und die Geschichtslehre, von der kleinsten Dorfschule bis hinauf zu den Elfenbeintürmen der akademischen Welt. Sorgfältig prüfte sie offizielle Regierungsunterlagen und entschied, welche Dokumente in die offizielle Version der Geschichte des Ersten Weltkriegs einfließen sollten. Wenn etwas auf die Existenz des Geheimbundes hätte hinweisen können, wurde der Zugang verwehrt. Potentiell belastende Unterlagen wurden verbrannt, aus den offiziellen Registern getilgt, vernichtet, gefälscht oder umgeschrieben. Den Forschern und Historikern blieben damit nur noch sorgfältig ausgewählte Materialien. Auch Carroll Quigleys Geschichtsbücher sind Opfer der Unterdrückung geworden. Unbekannte entfernten Katastrophe und Hoffnung aus Buchläden in Amerika, und schon kurz nach der Veröffentlichung nahm der Verlag das Buch ohne Angabe von Gründen wieder aus dem Handel. Quigleys Verleger, die Macmülan Company, hat aus unerklärlichen Gründen die Originaldruckplatten vernichtet. Sechs Jahre lang habe Macmülan ihn »belogen, belogen, belogen« und ihm vorsätzlich weisgemacht, das Buch werde neu aufgelegt, schreibt Quigley." Warum? Welchem Druck muß ein großes Verlagshaus ausgesetzt sein, bevor es zu so drastischen Maßnahmen greift? Quigley behauptete, einflußreiche Personen würden die Veröffentlichung des Buches unterdrücken, weil es Dinge aufdecke, die den Mächtigen mißfielen.
Wissenschaftler haben bis heute keinen Zugang zu diversen Dokumenten aus dem Ersten Weltkrieg, weil die Geheime Elite zu viel von der Wahrheit zu befürchten hat, und dasselbe gilt für die Nachfolger der Elite. Sie sorgen dafür, daß wir nur diejenigen »Fakten« lernen, die ihre Sicht der Dinge stützen. Das ist schlimmer als Täuschung. Die Geheime Elite war entschlossen, sämtliche Spuren zu verwischen, die auf sie verweisen würden. Sie hat alles in ihrer Macht Stehende getan, um dafür zu sorgen, daß man ihren Verbrechen nur unter allergrößten Schwierigkeiten auf die Spur kommen könnte. Doch genau das haben wir vor.
Um hinter die geheimen Gründe für den Ersten Weltkrieg zu kommen, haben wir die wissenschaftlichen Arbeiten von Professor Quigley analysiert. Aber das war nur einer von vielen Bausteinen. Wir gehen weit über seine ursprünglichen Enthüllungen hinaus. Quigley schrieb, Beweise für den Geheimbund seien nicht schwer zu finden, wenn man »weiß, wonach man zu suchen hat«.12 Wir haben genau das getan. Wir haben mit den zentralen Charakteren begonnen, die er identifiziert hat (und die der Insider Alfred Zimmern bestätigte), und sind den Taten dieser Personen nachgegangen, ihren miteinander verflochtenen Laufbahnen, ihrem Aufstieg zu Macht und Einfluß. Und letztlich enthüllen wir, wie sie sich dazu verschworen haben, den Ersten Weltkrieg anzuzetteln. Quigley räumte ein, wie schwierig es gewesen sei zu sagen, wer wann innerhalb der Gruppe aktiv war. Im Rahmen unserer eigenen Forschungsarbeit haben wir die Liste um Personen ergänzt, deren Handeln sie als angeschlossene Mitglieder oder Verbündete ausweist. Natürlich tun Geheimbünde viel dafür, ihre Anonymität zu wahren, aber was wir an Beweisen aufgedeckt haben, bringt uns zu dem Schluss, dass im Vorfeld des Ersten Weltkriegs die Geheime Elite mehr Mitglieder hatte, als Quigley ursprünglich aufzeigte.

Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine fiktive Geschichte, die wir uns aus Jux und Tollerei zusammenreimen. Die Geheime Elite hat sich verzweifelt bemüht, sämtliche ihrer Spuren zu verwischen, doch die Beweise, die wir in den folgenden Kapiteln vorlegen, belegen, wie die Gesellschaft durch Fehlinformationen, Betrug, Geheimabsprachen und Lügen die Welt zerstörte und bankrott zurückließ. Dies sind Fakten einer Verschwörung, keine Verschwörungstheorie.
Im Laufe dieser Geschichte tauchen sehr viele Namen auf, deshalb haben wir im Anhang ein Personenregister beigefügt. Vor Ihnen, werter Leser, liegt eine immens schwierige Aufgabe. Diese unglaublich reichen und mächtigen Männer, von denen hier die Rede sein wird, agierten hinter den Kulissen und unter dem Schutz des innersten Zirkels des Establishments, unter dem Schutz handzahmer Medien und dem Deckmantel einer sorgfältig zurechtgebogenen Geschichtsschreibung. In den folgenden Kapiteln zeigen wir, daß letztere seit einem Jahrhundert schwere Fehler enthält und von Lügen und Halbwahrheiten durchsetzt ist. So tief haben sich die Lügen in der Psyche festgesetzt, daß der Leser Beweise zunächst möglicherweise abtun wird. Das ist nicht das, was er in der Schule oder auf der Uni gelernt hat, es stellt alles infrage. Noch immer wollen die Geheime Elite und ihre Agenten unser Verständnis der damaligen Ereignisse und unser Wissen um die Gründe kontrollieren. Wir wollen Sie nur bitten, sich auf unsere Argumentation einzulassen und möglichst objektiv die Beweise zu prüfen, die wir Ihnen vorlegen. Lassen Sie Ihre Unvoreingenommenheit entscheiden.

Hier nun die youtube-Adresse:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=24JGTS23g6c

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