zur Janina, den Anrufer verwies ich auch Ansprechpartner bei staatenbund-1871.de
hier könne Er Kontakt zur Janina und anderen aufnehmen, auch empfahl ich Ihm sich bei Vernetzung einzutragen, u. a. wegen Prozessbeobachtern
das sollte man auch noch nutzen:
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ja das sehe ich auch so Herr Dipl. Med. Meißner,
ich selbst erhielt gerade wieder einen Notruf aus Schwäbisch Hall...,
staatliches Handeln kann man aber nur dann einfordern, wenn man sich
selbst zu seiner Staatsangehörigkeit bekennt, oder ? Dies empfahl ich
auch dem Anrufer und verwies Ihn auf die Vorgehensweise von Fräulein
Janina....
ich erlaube mir Ihre mail auch zu veröffentlichen, Gruß ! Stefan W. www.stefan-weinmann.de Am 3. Dezember 2014 um 10:06 schrieb Wilfried Meißner <wm.wahlen@googlemail.com>:
Sehr geehrter Herr tilo_berlin@yahoo.de,
ich würde gern mit Ihnen sprechen, weil ich von einem Irrtum ausgehe.
Ich
meine, wenn man den Richter schon als Vertreter einer Firma - ohne
staatliche Befugnisse, unter Hinweis auf § 15 GVG - anspricht,
akzeptiert man eine Verschwörung gegen jede eigenstaatliche
Grundordnung und unterwirft sich dem Recht von "Besatzern ", die ja
bekanntlich auch im eigenen Land verfassungsfeindliche Zustände
schaffen, welche den bei uns (und z.B. in der Schweiz, Österreich...) zu
beklagenden sehr ähnlich sind. In den USA beispielsweise ist den
Widerständlern klar, daß sie sich nicht auf Besatzer verlassen können,
nur auf sich das Volk: https://scannedretina. files.wordpress.com/2014/11/ write_quo_warranto.pdf
Die
"Logik" dieses Vorgehens verstehe ich nicht, weiß allerdings auch
nicht, wer seinerzeit den Wegfall des § 15 GVG betrieben hat.
Oft
gingen und gehen ja hinterhältige Gesetzesänderungen von ausl.
Kanzleien aus, welche sich - wie CIAntologen - auf die Verscheierung
ihrer eigentlichen Endziele verstehen.
Nach meiner Überzeugung muß man von den Richtern staatliches Handeln verlangen und auch den § 15 GVG wieder einfordern.
Oder was meinen z.B. die mitlesenden Jura - Absolventen/ Ober-Rechts- Lehrer/ Rechts- Meinende?
Mit frdl. Grüßen
W. Meißner
Am 3. Dezember 2014 um 09:23 schrieb Guntram Penker <pleissenrebell@t-online.de>:
Von: hans-joachim a.d.H. gärtner [mailto:hajoaushalle@ googlemail.com]
Gesendet: Mittwoch, 3. Dezember 2014 01:17
An: Schmidt, Wolfram
Betreff: Fwd: "Verhandlung" abgebrochen
Gesendet: Mittwoch, 3. Dezember 2014 01:17
An: Schmidt, Wolfram
Betreff: Fwd: "Verhandlung" abgebrochen
---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: tilo_berlin@yahoo.de <tilo_berlin@yahoo.de>
Datum: 2. Dezember 2014 um 23:19
Betreff: "Verhandlung" abgebrochen
An: Albrecht <albrecht.waldapfel@t-online. de>
Von: tilo_berlin@yahoo.de <tilo_berlin@yahoo.de>
Datum: 2. Dezember 2014 um 23:19
Betreff: "Verhandlung" abgebrochen
An: Albrecht <albrecht.waldapfel@t-online.
So sieht es an den NaZi-BriD-Gerichten aus. Hatte nur noch Hass gespürt!
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