Franca Fietz hat Siegfried Manshos Beitrag geteilt.
(...)Nach
der Berliner Landtagswahl bekannte Angela Merkel, dass sie die Uhr
gerne zurückdrehen wolle, um sich dann besser auf die Massen an
Flüchtlingen vorzubereiten. Politiker
aus der CDU sowie der SPD distanzieren sich ebenfalls vom „Wir schaffen
das“. Die ödipale Nation erwacht aus ihrem „Mutti ist unfehlbar“-Rausch.
Wenn aber Distanzierung im Establishment als chic gilt, ja, warum
sollte die Kriecherpresse dann nicht mitziehen? Nach dem
Selbstentmündigungsrausch muss man den Namen „Lügenpresse“ doch
irgendwie wieder loswerden.
_von V. Berger
So oder ähnlich könnte Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“ gedacht haben. Vergessen wir nicht: Die Zeit hat nicht nur die schlimmste Propaganda der letzten Jahre mitzuverantworten. Ihre Website „Netz gegen Nazis“ gehört zu den wirkungsmächtigsten Inquisitionsportalen des Establishments und leistete gewichtige Beiträge zur neudeutschen Hetz-, Denunziations- und Angstkultur.(...)
So oder ähnlich könnte Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“ gedacht haben. Vergessen wir nicht: Die Zeit hat nicht nur die schlimmste Propaganda der letzten Jahre mitzuverantworten. Ihre Website „Netz gegen Nazis“ gehört zu den wirkungsmächtigsten Inquisitionsportalen des Establishments und leistete gewichtige Beiträge zur neudeutschen Hetz-, Denunziations- und Angstkultur.(...)
Nachdem sich das Establishment von Mutti Merkel distanziert, startet auch die Kriecherpresse mit verlogener Selbstkritik.
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