Freitag, 16. September 2016

Bad Kreuznach: Malu Dreyer predigt morgen in der Pauluskirche beim Frauenkirchentag / Jesus und Maria Magdalena / war Gott eine Göttin ?

   Hinweis durch einen Zeitungsbericht in der Rhein Zeitung vom 6. September 2016

  ob die Ministerpräsidentin vom Besatzungskonstrukt Rheinland-Pfalz auch das hier anspricht ?

rhein-zeitung-rheinland-pfalz-besatzungskonstrukt 

Norbert Zimmermann: den Bundesländern wurde die Rechtsgrundlage entzogen

Entwurf eines Briefes an Malu Dreyer, welche Interessen vertritt Sie ? 

UPIK Liste: Firma Bundesrepublik Deutschland - Sigmar Gabriel Merkel ist Geschäftführerin einer NGO

ein ehem. Priester über schwarzmagische Rituale in der Kirche - das dritte Auge

der Theologe: Warnung vor der Taufe

welt.de: Papyrus Rolle entdeckt, Jesus heiratete Maria Magdalena


Satan / Sadhana - hat der Mann die Frau verteufelt !?

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nahe-glan.ekir.de 


Malu Dreyer predigt in der Paulskirche - Ministerpräsidentin kommt zum Frauenkirchentag


Zum Eröffnungsgottesdienst des Frauenkirchentages in Bad Kreuznach wird Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Predigerin im Eröffnungsgottesdienst erwartet.

Rosemarie Graf lädt Frauen aller Konfessionen aus der Region um Nahe und Glan zu dem Treffen ein.
Bad Kreuznach. Die Chance, Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Predigerin zu erleben, eröffnet sich am Samstag, 17. September, 10 Uhr, in der evangelischen Pauluskirche in Bad Kreuznach. Der Gottesdienst ist der Auftakt eines  Frauenkirchentags unter dem biblischen Leitwort „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“. 
Im Eröffnungsgottesdienst wird die rheinland-pfälzische Regierungschefin das Rednerpult im Landtag mit der Kanzel vertauschen. Wohl auch, weil sie sich vom Motto des Frauenkirchentages angeregt fühlt. „Das wird sicherlich ein hoch interessanter Tag und spannend zu hören, was die Ministerpräsidentin zum Thema Fremdsein zu sagen hat“, erklärt der Superintendent des Kirchenkreises An Nahe und Glan, Marcus Harke. Für ihn steht das Empfinden, sich fremd zu fühlen, nicht allein im Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik. „Man kann sich auch im Dorf fremd fühlen, wenn man hier geboren ist oder man erlebt Entfremdung in der Familie.“
Nach den Worten Harkes sind es gerade die Frauen, die versöhnend zwischen Einheimischen und Neubürgern oder zwischen den Generationen wirken. „Sie sind engagierte Stifterinnen von Gemeinschaft und sorgen als ehrenamtlich Mitarbeitende dafür, dass auch Fremde in unseren Dörfern Heimat finden“, betont der Superintendent. Daher sei der Frauenkirchentag für sie als Tag der Freude und Entspannung geplant worden.
 „Es ist toll, dass wir die Ministerpräsidentin dafür gewinnen konnten, im Gottesdienst zu unserem Frauenkirchentag die Predigt zu halten“, erklärt Rosemarie Graf, Vorsitzende des Kreisverbands Bad Kreuznach der Evangelischen Frauenhilfe. Als Zielgruppe bezeichnet sie Frauen der mittleren Generation, die nach der Familienphase neue Herausforderungen im Beruf oder Ehrenamt suchen. „Gerade sie erleben oft ein Gefühl des Fremdseins, wenn sie sich neue Aufgaben zuwenden“, erläutert sie.
Veranstalterin des Frauenkirchentags, zu dem Frauen aller Konfessionen eingeladen sind, ist die Evangelische  Frauenhilfe im Rheinland. Das Tagesprogramm bietet Tanz, Musik, Trommeln, Singen und Lachyoga. Die Frauen können Hoffnungsgeschichten hören und Flüchtlingen begegnen. Bildbetrachtungen und ein Meditationslabyrinth ergänzen das Programm. Den Abschluss bildet um 16 Uhr ein Konzert mit Menna Mulugeta, einer in Wiesbaden geborenen Sängerin, deren Eltern aus Äthiopien nach Deutschland kamen. Sie lebt mit ihrer Familie in Weiler bei Bingen.
Infos und Anmeldung zum Frauenkirchentag:
E-Mail: Frauenkirchentag-Sued@frauenhilfe-rheinland.de und bei Rosemarie Graf, Telefon: 06724-95152, E-Mail: rosemarie_graf@gmx.de Der Gottesdienst ist eine öffentliche Veranstaltung.
19.08.2016 - Marion Unger

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