Montag, 2. Januar 2017

welt.de: Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft kritisiert die "Willenkommenskultur" und massenhafte Zuwanderung

                     entnommen aus Facebook, siehe dazu auch:


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Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?



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Stefan G. Weinmann hat einen Link geteilt.

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, empört mit einer Äußerung zum Fall Maria L. Auch aus der Polizei gibt es Kritik: Er missbrauche das Opfer, um…
welt.de

Auszug: 
Der SPD-Vizevorsitzende Ralf Stegner hat eine Äußerung des Polizeigewerkschafters Rainer Wendt zur Tötung einer Studentin in Freiburg scharf kritisiert. „Einlassungen von DPolG-Chef Wendt (CDU) zu der grausamen Freiburger Gewalttat ist politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt“, schrieb er bei Twitter.
Und: „Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig.“ Als mutmaßlicher Täter war ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen worden.
Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), hatte der „Bild“-Zeitung (Online) gesagt: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ,Willkommenskultur‘.“
Und: „Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputtgesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
Kritik an Wendt kommt auch vom Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow. Malchow sagte der „Welt“: „Rainer Wendt tut so, als würde er damit für die Polizei sprechen. Dabei wird er seiner Verantwortung nicht gerecht.“
Wendt schürt mit seinen Sätzen die Ängste der Menschen, so Malchow. „Wie kann man denn behaupten, dass es diese Tat ohne die massenhafte Zuwanderung nicht gegeben hätte? Dabei hat nie jemand in Frage gestellt, dass auch Menschen einreisen, die hierzulande Straftaten begehen. Ich finde, er verhöhnt das Opfer. Es ist unerträglich, dass das Mordopfer noch einmal missbraucht wird, um gegen Flüchtlinge zu hetzen.“

Seibert: „Reden nicht von einer ganzen Gruppe von Menschen“

Auch die Bundesregierung warnte davor, das Verbrechen zum Anlass für Pauschalurteile über Flüchtlinge zu nehmen.
Sollte sich der Tatverdacht gegen den 17-Jährigen bestätigen, dann müsse dieser für die abscheuliche Tat bestraft werden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. „Aber wir dürfen nicht vergessen, wir reden dann von der möglichen Tat eines afghanischen Flüchtlings, nicht einer ganzen Gruppe von Menschen, die wie er Afghanen oder Flüchtlinge sind.“
„So bitter es ist: Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist“, sagte Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) der „Bild“. „Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen.“
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner sagte: „Solche Grausamkeiten werden leider von In- wie Ausländern begangen, das ist leider kein neues Phänomen.“ Auch CSU-Innenexperte Stephan Mayer warnte davor, alle Migranten und Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen.....

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