zu nachfolgendem Auszug, wenn ich mich richtig entsinne, deckt sich dies größtenteils auch mit den Aussagen von Gerhard von Attiqua vom Sternentorverlag
Auszug:... In den Steinsarkophagen befand sich u. a. auch der Nachweis
über die Stammlinie der Jesu-/Maria Magdalena-Nachkommenschaft. In
der Amtskirche wird bis heute darüber geschwiegen und fälschlicherweise
nach wie vor propagiert, dass Jesu am Kreuz starb, was nicht der
Wahrheit entspricht. Jesu überlebte de facto die Kreuzigung und wurde
zusammen mit den Helfern nach Südfrankreich gebracht. Die Templer haben
bis heute Beweise für diese Tatsache in der Hand (leider auch der
Vatikan in seinen Geheimarchiven, der dies aber stets abstreitet!). Jesu
ging zunächst nach Tibet und
Indien, kehrte aber zu seiner Frau und seinen drei Kindern (davon 2
Jungen) nach Rennes-le-Chateau zurück. Jesu und Maria Magdalena liegen
am Berg Pech Cardou begraben. Die „wahren Templer“ treffen sich an den
Gräbern heimlich jedes Jahr. Die dogmatische Lehre ist demnach die
Unwahrheit – die Lehre der Urchristen die Wahrheit um Jesu, denn sie
wussten u. a. auch von dem physischen Weiterleben Jesu, von der
Wiedergeburt der Seele usw. Aber all dieses Wissen wurde tabuisiert und
vor der Öffentlichkeit verborgen!...Die Templer in Augsburg
…und der wahre Hintergrund des Wappens der Fugger und des Landkreises Luise und Leo von Leuchtenberg
Blickt man auf das offizielle Wappen des Landkreises Augsburg (Abb.
1), fällt sofort das Kreuz auf, das dem Gründerkreuz der Templer (Abb.
6) sehr ähnelt. Auf der rechten Seite des
Landkreiswappens erkennt man die fleur-de-lis, die französische
Lilie, ein Kennzeichen der königlichen, adligen Blutlinie. Wir stellten
uns die Frage, was ein Templerkreuz und
die französische fleur-de-lis auf dem Wappen des Landkreises
Augsburgs und dem Wappen der Fugger (Abb. 8, Abb. 9) zu suchen hat! Wer
hat die Symbole entfremdet und was
sollen sie auf dem Wappen aussagen? Symbole sind besonders auf
Wappen „Erkennungs- bzw. Hinweiszeichen“. Von offizieller Seite bekamen
wir zunächst keinerlei Auskunft, unsere Nachfragen der Wappen
betreffend, sondern man verwies uns auf einen Wappenkundler, der im
Rahmen einer persönlichen Anfrage leider außer der offi ziellen Version
nichts Neues, Wissenswertes preisgab. Er behauptete sogar, das „rote“
Kreuz des Landkreiswappens sei nichts anderes als das Ulrichskreuz und
die fleur-de-lis das Zeichen der Fugger.
So kam von uns der Einwand, dass das Kreuz de facto dem
Templerkreuz (Abb.7) in Form und Farbe zumindest sehr ähnlich sieht.
Zurechtweisend kam dann noch die Belehrung,
dass es in Augsburg nie Templer gab. Das rote Kreuz im Wappen sei
das Ulrichskreuz und die Art, wie es nun aussieht, sei aufgrund der
Ausschmückung des Graphikers zustande
gekommen – basta!
Unsere weitere Recherchen ergaben ein völlig anderes Bild über die
Sachlage, als man uns von „offizieller Seite“ in abwimmelnder Art
bezüglich unserer Fragen kundtat. Wir waren
jetzt erst recht neugierig geworden, so recherchierten wir auf
eigener Faust Abb. 1: Medaille und Urkunde mit offi ziellem Wappen des Landkreises.auf breiter Front.
Als Erstes fragten wir einen Graphiker, der mit Staatsaufträgen
durchaus vertraut war. Er klärte uns auf, dass gerade die strengsten
Richtlinien überhaupt, was die Ausgestaltungsmöglichkeiten betreffe, für
Wappen gelte. So war also der Gestaltungsspielraum, den uns der
Wappenkundler weismachen wollte, keinesfalls vorhanden. Warum also wurde
uns „offiziell“ die Templergeschichte von Augsburg und die wahre
Bedeutung der Symbolik im Wappen des Landkreises Augsburg verschwiegen?
Hat man etwas vor der Öffentlichkeit zu verbergen und warum? Sollen nur
„Insider“ durch die Symbolik auf bestimmte wahre historische Ereignisse
in Augsburg hingewiesen werden? De facto sieht das Ulrichskreuz in der
Ulrichsbasilika in Augsburg völlig anders aus, als auf dem offi ziellen
Wappen erkennbar (Abb. 2). Die sogenannte Ulrichs- und
Benedictusmedaille (Abb. 3) gleicht der Form nach wiederum dem
Templerkreuz. In der Vitrine der Benediktinerabtei in Kornelimünster
wird dieses als Kirchenschatz präsentiert. Auf dem Fußende des Kreuzes
steht: Crux S: Udalrici (= Ulrichskreuz). Es wird hier of fenbar eine
Schlacht mit Reitern und Gefallenen dargestellt. Gedeutet wird das
Schlachtgetümmel offiziell als die Schlacht auf dem Lechfeld von 955,
wobei der Bezug zu Bischof Ulrich von Augsburg hergestellt wird, der
nach offiziellen Angaben zwischen 890 und 973 lebte. Aber diese Medaille
ist nicht das eigentliche Ulrichkreuz!
Ulrich soll der Reiter in der Mitte mit der in Strahlenkranz
gehüllten Mitra auf dem Kopf sein, dem von oben aus einer Wolke oder
einem Fluggerät von einer geflügelten Person ein typisches Templerkreuz
an einem Band hängend gereicht wird. Dies ist das eigentliche
Ulrichskreuz, eines der Templerkreuze, nämlich das sog. Kruckenkreuz,
das „Jerusalemkreuz“, eine Kreuzform, die auch der Großmeister der
Prieure und der Templer, Graf von Blanchefort verwendete (siehe Abb. 4).
Form (gleichschenkliges Kreuz mit Querbalkenende)
und rote Farbe mit dem Freimaurerkreuz des 32. Grades: „Fürst des
königlichen Geheimnisses“ identisch, aufbewahrt heute in St. Ulrich,
Augsburg. Genau diese Tatsache ist die Sensation! So stellten wir uns
die nächste Frage: Warum wurde Ulrich das Templerkreuz gereicht?
Gehörte dieser Ulrich dem Vorläufer eines Ordens mit Templergesinnung an?
War dies der Orden der Benediktiner?
Fakt ist, dass das obige Kreuz in Abb.3 gezeigt auch
Benediktuskreuz genannt wird. Das Templerkreuz wurde von den Templern
nicht neu erfunden, denn das Templerkreuz gab es bereits zur Zeit der
Sumerer, ca. 4000 v. Chr. Man findet einen Anunnaki (sum.: vom Himmel
herabgestiegene Person(en); Mensch-Reptil-Hybride; Alien(s) aus der
galaktischen Gegend um Aldebaran, Sirius, den Plejaden usw.) auf einer
steinernen Keilschrifttafel abgebildet mit einem umhängenden
Templerkreuz
Zurück zu den Benediktinern: Aus den Benediktinern wurde im Rahmen
einer Reformbewegung der Zisterzienserorden gegründet. Aus den
Zisterzienser rekrutierten sich dann die Ritter des Templerordens in
Jerusalem im Jahre 1118. Ihr offi zielles Emblem mit dem Templerkreuz
zeigt zwei Ritter auf einem Pferd. Jedoch existiert seit der Tatsache,
dass die Nachkommenschaft von Jesu und Maria Magdalena in das königliche
Merowingergeschlecht einging, also seit ca. dem 5. Jahrhundert n. Chr.,
mit dem König Dagobert II.
bereits eine „Schutzorganisation“, die den Namen Prieure de Sion
trägt und im Wappen ebenfalls die fleur-de-lis hat, spitz nach unten
auslaufend (Abb. 6).
Als „Ablenkungsmanöver“ und zur Desinformation wurde in den 60er
Jahren ein Verein mit gleichnamigen Namen gegründet, der für Verwirrung
sorgen sollte. So wurde suggeriert, die Prieure gäbe es ja jetzt erst
neu, mit einer nachträglich gefälschten Liste seiner Großmeister. Der
militärische Arm der echten Prieure de Sion nannte sich später
„Templer“. Das Erkennungszeichen der Templer ist bis heute das typische
rote Templerkreuz, wobei es, wie bereits erwähnt, etliche Varianten
davon gibt (Abb. 7). Die Templer hatten in Wahrheit nur eine primäre
Aufgabe, nämlich die Mitglieder der heiligen Blutlinie
(Merowinger-Nachkommenschaft) zu beschützen. Dazu kam die spezielle
Aufgabe dann noch, die unter dem Tempelberg in Jerusalem vergrabene
Bundeslade, bestehend aus einer Tragelade, 19 Steinsarkophagen
(Wissen/Artefakte aus Atlantis, zur wahren Menschheitsund
Jesugeschichte, Mannamaschine…) und dreißig Kisten mit Schätzen aller
Art aufzuspüren, zu bergen und das alles wohlbehalten nach
Süd-Frankreich in die Nähe von Nizza zu bringen, was
ihnen auch nach mehreren Jahren Grabungsarbeit gelang.
Das Wissen aus der Bundeslade wurde sofort danach und wird auch
heute noch systematisch studiert und ausgewertet. In den
Steinsarkophagen befand sich u. a. auch der Nachweis
über die Stammlinie der Jesu-/Maria Magdalena-Nachkommenschaft. In
der Amtskirche wird bis heute darüber geschwiegen und fälschlicherweise
nach wie vor propagiert, dass Jesu am Kreuz starb, was nicht der
Wahrheit entspricht. Jesu überlebte de facto die Kreuzigung und wurde
zusammen mit den Helfern nach Südfrankreich gebracht. Die Templer haben
bis heute Beweise für diese Tatsache in der Hand (leider auch der
Vatikan in seinen Geheimarchiven, der dies aber stets abstreitet!). Jesu
ging zunächst nach Tibet und
Indien, kehrte aber zu seiner Frau und seinen drei Kindern (davon 2
Jungen) nach Rennes-le-Chateau zurück. Jesu und Maria Magdalena liegen
am Berg Pech Cardou begraben. Die „wahren Templer“ treffen sich an den
Gräbern heimlich jedes Jahr. Die dogmatische Lehre ist demnach die
Unwahrheit – die Lehre der Urchristen die Wahrheit um Jesu, denn sie
wussten u. a. auch von dem physischen Weiterleben Jesu, von der
Wiedergeburt der Seele usw. Aber all dieses Wissen wurde tabuisiert und
vor der Öffentlichkeit verborgen! Die
„Wissenden“ (u. a. die Katharer) wurden im Mittelalter von der
Amtskirche verfolgt, gefoltert und ermordet. Die Tatsache um die
NachkommenschaftJesu (die bis heute besteht) wurde erst kürzlich
wiederbelebt und populär durch die Dan Brown-Verfi lmung des Romans
Sakrileg – der Da-Vinci-Code, aber auch durch Bücher, wie z. B. „der
Heilige Gral und seine Erben“. Die auch als „königliche Blutlinie“
benannte Nachkommenschaft Jesu wird durch die französische Lilie, die
fleur-de-lis symbolisiert.
Das Kaufmannsgeschlecht der Fugger nutzte das Symbol der fl
eur-de-lis nach einer Verleihung durch den Kaiser Friedrich III. (ein
Habsburger, das Geschlecht gehört zur königlichen Blutlinie) in den Ja
hren 1462 / 1473 ( Wappen der Fugger siehe Abb. 8 + 9) Jakob Fugger
wurde aus lehnsrechtlichen Gründen im Jahre 1511 in den Adelsstand
erhoben. Wir fragten uns, warum der Kaiser Friedrich III
ausgerechnet das Zeichen der fleur-de-lis für die Fugger im Wappen
zuließ und dies gleich mit Doppelbetonung! (Abb. 8). Die Fugger hatten
nie ein eigenes Symbol, denn die von ihnen „benutzte“ fleur-de-lis,
stellt seit vielen Jahrhunderten ein Symbol der königlichen Blutlinien
bzw. des Hochadels dar. Jakob Fugger (1398 – 1469) wurde auch der
Stammvater der Fugger „von der Lilie“ genannt, obwohl der „erste“
bekannte Fugger aus Graben südlich von Augsburg stammt, der dann 1307
nach Augsburg zog. Er hieß Hans Fugger und übernahm das bäuerliche
Anwesen sowie eine Weberei vom gleichnamigen Vater. Sein Sohn Jakob
Fugger („der Reiche“) brachte es durch Baumwollhandel mit dem
italienischen Adelsgeschlecht der Medicis, Mitglied der königlichen
Blutlinie, zu großem Reichtum, letztendlich auch, weil er
Montanunternehmer und größter Bankier Europas wurde. Er unterstützte
finanziell das Haus Habsburg und beeinflusste die europäische Politik.
Vom Fuggergeschlecht gibt es auch den Zweig „vom Reh“, ebenso die fleur-de-lis in ihrem Wappen (Abb. 9).
Den Templerorden betreffend: Der Name der Stadt Augsburg geht auf
die römische Siedlung Augusta Vindelicorum zurück, gegründet, 15 v. Chr.
unter dem römischen Kaiser Augustus. Damit gehört Augsburg mit zu den
ältesten Städten Deutschlands. Der Templerorden (so liest man im
Internet in einem Artikel von F. Senkstock) ließ sich wahrscheinlich zu
Beginn des 13. Jahrhunderts in Augsburg nieder, wo sie bei der Hl.-Grab-Straße
ein Kloster und eine Kirche errichteten. Das Ordenshaus war offenbar
sehr vermögend und besaß eine eigene Bibliothek, von der jedoch heute
jede Spur fehlt, denn im Stadtarchiv Augsburg konnten bisher keine
Archivalien zur Komturei des Templerordens in Augsburg ermittelt werden.
1313 ging der Besitz der Augsburger Templer
(Kirche und Kloster zwischen Vorderem Lech und Predigerberg
gelegen) an die Dominikaner über. Die Dominikaner, der
„Inquisitionsorden“, verantwortlich für die Folterungen und
Verbrennungen vieler Menschen während des Mittelalters, besitzt
höchstwahrscheinlich Dokumente über die frühere Augsburger
Templerniederlassung. 1312 wurde auf dem Konzil von Vienne die Aufhebung
des Templerordens weltweit beschlossen. Die Übernahme des Besitzes der
Templer durch die Dominikaner ist eine Augsburger Besonderheit. Die
letzte
Erinnerung an die Zeit der Tempelherren hielt noch im Jahr 1759 ein
unter der steinernen Treppe im Kreuzgang angebrachter Grabstein fest.
Er trug die eingemeißelte Aufschrift „F. Fridericus Zipelins“ und zeigte
einen mit Mantel und zwei Schwertern bekleidete Rittergestalt. Dies
bestätigt den Vorbesitz des Templerordens und deren im Kreuzgang unter
der steinernen Treppe gelegene Grabstätte.
Wir stellen uns nun nochmals Fragen: 1.) Warum wird die (einstige)
Existenz der Templer in Augsburg von offi zieller Seite geleugnet?
(Wörtliche Aussage: In Augsburg gibt es keine
Templer) . 2.) Sind die einstigen Templer wirklich in Augsburg
restlos von der Bildfläche verschwunden oder sind sie immer noch mit dem
Dominikanerorden verwoben und operieren aus dem Untergrund?
Wir, die beiden Autoren, kennen die offizielle Geschichte der
Auflösung des Templerordens. Wir wissen aber gleichzeitig, dass man
damals nur einem geringen Templerteil habhaft wurde.
Ein Großteil der Templer (weltweit geschätzt etwa 40.000) konnte
sogar der Inhaftierung, Folterung und Auslöschung im Auftrag der
Amtskirche bzw. Philipp dem Schönen, König von Frankreich entgehen. Nur
etwa tausend Templer wurden gefasst, darunter auch merkwürdigerweise ihr
Großmeister Jakob de Molay. Es gibt Spekulationen darüber, dass
entweder die Templer ihren eigenen Anführer opferten und daher den
bevorstehenden Inhaftierungen preisgaben, oder dass sich der Großmeister
selbst opferte, indem er nach Kenntnis der bevorstehenden
Inhaftierungen noch möglichst vielen seiner Brüder die Flucht
ermöglichen wollte. Denn die meisten Templer wurden schon deutlich vor
dem Termin der Inhaftierung (gut drei Wochen vorher) über das
bevorstehende Ereignis heimlich informiert und sind rechtzeitig vor
ihrer offiziellen Auslöschung zusammen mit ihren Schätzen entweder
„untergetaucht“ oder haben sich mit neuen Identitäten anderen
Gemeinschaften angeschlossen
Eine der Nachfolgeorganisationen der Templer, nämlich die
Freimaurer, gibt es in Augsburg und heißt „Loge Augusta e. V.“. Viele
Templer sind rechtzeitig vor ihrer Inhaftierung ins
Ausland geflohen. Wir wissen aus vielen anderen Quellen, dass die
„wahren“ Templer bis zum heutigen Tage „existieren“. Sie waren nie fort,
haben stets für zuverlässige Nachfolge gesorgt, die aus dem Untergrund
operierten. Es gibt heute wieder viele „neue“ Templerorden: Die meisten
sind wie Faschingsvereine organisiert und es gibt ein Verwirrspiel um
die ganzen „Templer-Gemeinschaften“. Dabei ist es für Laien schwer
herauszufinden, wer davon „echte“ Nachfolgetempler (wieder aus dem
Untergrund aufgetaucht) sind und wer nicht.
Nochmals im Klartext : Tatsache ist u. a., dass es in Augsburg
einen Templerorden gab, der offiziell mit all seinen Besitztümern in den
Dominikanerorden verschmolz. Die Form und die rote Farbe
des besagten „Ulrichkreuzes“ identifizieren das Kreuz im Wappen
ganz klar in Wirklichkeit als Templerkreuz. St. Ulrich bekam ein
typisches Templerkreuz (Kreuz der Templergroßmeister, siehe auch Abb.
10) gereicht, (aufbewahrt in St. Ulrich, Augsburg) deutlich erkennbar
auf der Ulrichsmedaille (aus dem Jahr 1494) der Benediktinerabtei
in Kornelimünster.
Im Landkreiswappen haben wir die ungewöhnliche symbolische
Doppelbetonung, die einerseits auf die Templer und andererseits auf das
königliche Blut hinweisen: nämlich durch das Templerkreuz und die
fleur-de-lis. Die Aufgabe der Templer war es also nicht nur, Leib und
Leben der Nachfahren von Jesus und Maria Magdalena zu schützen, sondern
auch deren Vermögen, Besitz, den sogenannten Templerschatz. Diesen
holten sie unter dem Vorwand der Kreuzzüge aus Jerusalem.
Er beinhaltet neben enormen materiellen Schätzen vor allem das
Wissen der atlantischen Hochkultur. Aus diesem Wissensschatz schöpften
in der Renaissance „Genies“ wie Leonardo da Vinci und die Rosenkreuzer
ihr alchemistisches Wissen und Können.
Seit dem 18. Jahrhundert stammen die Freimaurer offiziell vom
geistlichen Ritterstand der Templer ab und knüpfen an die Traditionen
der Templer an. So ist der 30. Hochgrad der Freimaurer, der Ritter
Kadosh, identisch mit dem Hochgrad der Templer. Er ist der Ritter vom
weißen und schwarzen Adler und zugleich der 30. Grad des alten und
angenommenen schottischen Ritus. Der offi zielle Untergang des damaligen
Templerordens (1312)
wird mit eben diesem Hochgrad symbolisiert. So erinnert dieser Grad
an die Ermordung des letzten Templer-Großmeisters Jacques de Molay. Der
Kandidat schwört bei der Aufnahme in diesen Grad, JdM zu rächen und die
königliche Krone (Regierungsapparat) und die päpstliche Tiara
(Religionsapparat) „in den Staub zu treten“. Zitat aus dem Aufnahmeritus
in den 30. Hochgrad. Bemerkenswert dabei sind die verwendeten
Templerkreuze (Abb. 7) in den Wappen der Freimaurer- Hochgrade von 30-32
(Abb. 10).
Wir, die Autoren, Hobbyforscher und Freizeitjournalisten, halten
kurz inne und versuchen weiterhin, Licht in das Dunkel der Geschichte
und der Mysterien zu bringen. Unser primäres Forschungsgebiet sind die
Symbole und Hinterlassenschaften der Templer, Rosenkreuzer, Illuminaten
und anderer Geheimgesellschaften.
.-
Quellen- und Literaturnachweise
(u. a.)
Quelle: http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/jaegers-wolf/SY11118%20Leuchtenberg%20-%20Templer%20in%20Augsburg.pdf
Gruß an die “Hinterfragenden”
TA KI
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen