Sonntag, 22. September 2019

UNO korrigiert die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt / Heilung für Deutschland - Herzhüter

            siehe dazu auch:

die Ehre Deutschlands sollte wieder hergestellt werden

Heilung für Deutschland - Herzhüter

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UNO korrigiert die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt 

Auszug:  


Unermütlich erinnert uns die Schuldkultindustrie daran,  dass wir Deutschen von Geburt an das Massenmordgen in uns tragen. Schon in der Schule lernen wir, dass wir uns als Tätervolk zu begreifen haben. Doch dem anglo-amerikanischen Etablishment fliegen immer mehr mühevoll und über Jahrzehnte gepflegte Propagandalügen um die Ohren. Bereits 1999 korrigierte die UNO beispielsweise die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt. Richtig ist stattdessen: Deutsche, die sich an Frauen vergingen wurden mit dem Tode bestraft.
von Günther Strauß
Viele Propagandalügen, die das anglo-amerikanische Etabsliment über uns Deutsche aufgestellt wurden führen bis heute ein hartnäckiges Eigenleben. Auf alliierter Seite waren Heerscharen von Spezialisten damit beschäftigt, Propagandalügen und Greuelmärchen zu verbreiten. Zur Perfektion brachte es Großbritanniens Chefpropagandist Sefton Delmer. In seinem Buch „Die Deutschen und ich“ schildert er freimütig die Tricks der Gegenseite:
„Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert“, und weiter: „… daß wir jeden, auch den schmutzigsten Trick anwenden, der sich nur denken läßt. Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, desto besser. Lügen, Betrug, alles.“
Lügen der Westmächte, die schon vor und während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) gegen Deutschland verbreitet wurden, werden heutzutage wiederholt. Früher waren es abgehackte Kinderhände in Belgien, nach dem Zweiten Weltkrieg war es unter anderem die Lüge von Katyn. In Rußland, darunter in Katyn, wurden mehr als zehntausend polnische Offiziere und Mannschaften von den Bolschewisten ermordet. Die englische Führung wußte davon. Prompt gab der Staatssekretär in der Regierung Churchill, Hewet, die allen Menschen guten Willens so leicht eingehende Sprachregelung aus: „Es ist oft Pflicht guter Staatsbürger, angesichts der Tatsache, die uns in bezug auf unsere Bundesgenossen bekannt werden, ein Auge zuzudrücken.“
Der demokratische US-Senator Eastland brachte 1945 vor dem US-Kongreß die Vergewaltigung von 5000 deutscher Frauen, meist durch farbige Truppen verübt, zur Sprache. Auf seine Beschwerde bekam der Stuttgarter Oberbürgermeister Klett zur Antwort: „Die deutsche SS hat dasselbe sich außerhalb Deutschlands ja auch geleistet und dabei sogar noch ausdrücklichen Befehlen gehorcht. Nun tun unsere Marokkaner dasselbe. Aber das machen sie von sich aus, wir jedenfalls haben so etwas nicht ausdrücklich angeordnet.“
Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der größten und pünktlichsten Beitragszahler der Vereinten Nationen. Das hinderte eine Uno-Behörde (UN-Economic and Social Council) nicht, im Kapitel II, Ziff. 7 des Zwischenberichts ihrer Menschenrechtskommission vom 16. Juli 1996 zum Thema „Zeitgenössische Formen der Sklaverei“ folgendes Greuelmärchen (Ver-fasserin: Sonderberichterstatterin Linda Chavez) zu verbreiten: „Während der deutschen Invasion in Belgien im Ersten Weltkrieg vergewaltigten deutsche Soldaten systematisch belgische Frauen, um die ganze Bevölkerung zu terrorisieren. Während des Zweiten Weltkrieges setzten deutsche Soldaten die Vergewaltigung als Terrorwaffe ein und als ein Mittel zur Demütigung und Auslöschung minderwertiger Völker sowie zur Etablierung ihrer eigenen Herrenrasse.“
Weil offenbar keine historische Quelle für solch eine unberechtigte Aussage zu finden war, stützte sich Frau Chavez mit ihrer Greuelgeschichte auf ein Buch von Susan Brownmiller „Against our will-Man, women and rape, Penguin-Verlag 1977“.
Das Auswärtige Amt in Bonn wurde 1997 von einem Leser gebeten, die Verleumdung durch unseren Botschafter bei der Uno unverzüglich zurückweisen zu lasen und für Richtigstellung zu sorgen. Wie der Leiter des Arbeitsstabs Menschenrechte des Auswärtigen Amts am 10. September 1999 mitteilte, wurde die Uno-Sonderberichterstatterin Chavez darauf aufmerksam gemacht, daß Vergewaltigung in beiden Weltkriegen auch für deutsche Soldaten einen Straftatbestand darstellte und entsprechend strafrechtlich verfolgt wurde. Frau Chavez hat die Unhaltbarkeit ihrer Behauptung eingesehen. Sie ist mittlerweile von ihrem Amt zurückgetreten. Die Nachfolgerin, Frau Mc Dougall, hat in ihrem Abschlußbericht die Falschbehauptung zurückgenommen. Die entsprechende Textpassage des Berichts wurde, so das Auswärtige Amt, ersatzlos gestrichen. Besonders schlimm ist es, wenn Greuelgeschichten nicht in Kriegszeiten durch den Gegner verbreitet werden oder, wie hier geschehen, durch eine überforderte Mitarbeiterin der Uno, sondern wenn diese 40 Jahre nach Kriegsende aus dem Munde einer deutschen Politikerin kommen. Gemeint ist die Ex-Pastorin Vollmer, die sich außer ihren scharfmacherischen Tönen gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen schon 1985 eine bis heute von ihr nicht öffentlich, d. h. von der Tribüne des Bundestages, zurückgenommene infame Behauptung geleistet hat:
Am 27. Februar 1985 verstieg sie sich in der 122. Sitzung des 10. Deutschen Bundestages unter dem Beifall der Grünen und dem Schweigen der übrigen Abgeordneten zu der unheuerlichen und von der Verwaltung der israelitischen Gedenkstätte Jad Vasham dementierten Behauptung, das Körperfett toter Juden sei in der Nazizeit fabrikmäßig zu Wehrmachtseife verarbeitet worden.
Am 10. November 1984 wurde Frau Dr. Vollmer, auch mit den Stimmen von CDU und CSU, zur Vizepräsidentin des Bundestages gewählt. Die Pfarrerin hat es bis heute nicht für nötig gehalten, die Lüge in einer öffentlichen Erklärung vor dem Bundestag zurückzunehmen. Das achte Gebot scheint ihr nicht geläufig zu sein. Es lautet: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Karl-Heinz Schüler

heute ab 20.15 Uhr im MDR: Ostpreußen

Quelle: tvtoday.de/programm/mdr


Sagenhaft – Ostpreußen

Reportage

  • Sonntag 22.9.
  • 20:15 - 21:45 Uhr
Ostpreußen: das versunkene Land zwischen den Flüssen Weichsel und Memel.
Es ist ein Kapitel deutscher Geschichte, das von einer Kulturlandschaft erzählt, in der Deutsche, Polen, Masuren, Juden, Russen und Litauer miteinander lebten. Als diese gemeinsame Identität zerstört wurde, ging dieses Land unter und verschwand. Heute ist die Landschaft durch Landesgrenzen geteilt. Eine neue Form des Zusammenlebens ist entstanden. Im Zentrum steht aber nach wie vor die Beziehung zwischen dem Menschen und der Traumlandschaft mit einzigartiger Natur.
Riesige Dünen, kleine Fischerdörfer, Gigantische Ordensburgen aus roten Ziegeln, zahllose Seen und unendliche Wälder, in denen sogar noch Wildpferde leben ziehen heute Besucher in ihren Bann.
Axel Bulthaupt begibt sich in einer neuen Folge seiner Sendereihe "Sagenhaft" auf eine Reise durch das ehemalige Ostpreußen. Er erlebt eine Landschaft, mit magischen Bildern, wie sie noch nie zu sehen war. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen.
Bernsteinsammler und Segler, Graffitikünstler und Schneckenzüchter, Ranger und Restauratoren, Vogelfänger und Burgenbauer. Sie alle erzählen von ihrem Leben und was dieses Land, ihre Heimat so einzigartig macht. Er ist dabei, wenn die kürzeste Nacht des Jahres mit üppigen Festen gefeiert wird, erlebt die mystische Schönheit der Kurischen Nehrung von Land und von Wasser aus, fährt mit einem Flussdampfer übers Land und geht auf die Suche, nach den letzten echten Wildpferden Europas.
Ostpreußen: eine sagenhafte Gegend voller Überraschungen. Und ein Film voll toller Entdeckungen, mit einzigartigen Bildern und ganz besonderen Menschen.

EZB - Die größte Insolvenzverschleppung der Geschichte!

Teilchenphysiker: “5G ist das ultimative Direkt-Energiewaffen-System” / Wolfgang Wiedergut: das Gravitationstelefon - Mobilfunk ohne Strahlenbelastung

                   siehe dazu auch:

W-Lan zerstört unsere Zellen

Warnung vor 5 G Mobilfunk 

5 G - Kriegserklärung an die Menschheit, Ivo Sasek

Wolfgang Wiedergut: das Gravitationstelefon - Mobilfunk ohne Strahlenbelastung

5 G versus 5 D - Hintergründe und die Warnungen aus der Johannesoffenbarung



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