27. Januar Geburtstag von Kaiser Wilhelm dem II.
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Niemand braucht den Schuldkult – ein Hoch auf den Kaiser!
Auch so etwas gibt es noch, und es stimmt hoffnungsvoll: am Rande des gestrigen Münchner Bagida-Spaziergangs beschwerte sich ein alter Bekannter, der sich ebenfalls eingefunden hatte, bitterlich über den zum heutigen Datum wieder anstehenden Gedenkrummel – klar, der 27. Januar. Ich hätte es doch glatt vergessen.
Mein Gesprächspartner fuhr dann fort: er mache das nicht mit, werde vielmehr wie früher des Geburtstags Wilhelms II. gedenken und die Kaiserhymne abspielen.
Ein rührender und wohltuender Akt des Widerstandes. Tatsächlich ist der
inzwischen klammheimlich zum halboffiziellen Schuld- und Sühnetag
aufgewertete 27. Januar nichts anderes als die Fortsetzung des
„Nasenrings“, mit dem Armin Mohler die deutsche
Nachkriegs-Vergangenheitsbewältigung gleichgesetzt hat, mit anderen
Mitteln: man kann sich die Deutschen mit ihm beliebig gefügig halten. So
wie es unsäglicher Brauch geworden ist, ganze Schülergenerationen
mindestens einmal nach Auschwitz zu schleusen und sie dort
seelenvergiftend an die „Tankstelle für Haß“ anzuschließen, als die Elie
Wiesel Auschwitz einmal bezeichnet hat – so bietet der 27. Januar den
Drahtziehern der anhaltenden Fremdbestimmung Gelegenheit, die ganz große
Sühne- und Betroffenheitskeule zu schwingen und die Deutschen an ihre
untilgbare, nämlich „singuläre“ Schuld zu erinnern.
Nur: glücklicher, selbstbewußter, lebenstauglicher werden Menschen dadurch nicht, daß man ihnen ihre unvergängliche Schuld suggeriert und darüber hinaus noch den Haß auf alles Deutsche nahelegt.
Glasklare Konsequenz: der Schuldkult muß raus aus den Gehirnen. Jedenfalls, wenn wir als Volk je wieder frei und souverän werden wollen. Bitte macht Euch klar: daran haben die tonangebenden Kreise nicht das geringste Interesse. Ganz im Gegenteil. Sie wollen Euch – uns alle – tributpflichtig, demütig, klein und schuldbewußt. Sie wollen keine freien Deutschen, sondern lenk- und beliebig manipulierbare „Bundesbürger“. Das sind zum Beispiel all die gehirnfernen Zombies, die in diesen Tagen glauben, „gegen Pegida“ bunte Pappen schwingen und dazu hysterisches Gekreische entfalten zu müssen. Es handelt sich um Geisteskranke.
Bitte nicht mit mir. Ich erhebe mein Glas heute auf den letzten deutschen Kaiser. Er war vielleicht nicht der bedeutendste der Hohenzollern, aber er war unser, der Deutschen Kaiser, eine Lichtgestalt im Angesicht des Abschaums, der heute das Sagen hat. Ein Hoch auf Seine Majestät!
Nur: glücklicher, selbstbewußter, lebenstauglicher werden Menschen dadurch nicht, daß man ihnen ihre unvergängliche Schuld suggeriert und darüber hinaus noch den Haß auf alles Deutsche nahelegt.
Glasklare Konsequenz: der Schuldkult muß raus aus den Gehirnen. Jedenfalls, wenn wir als Volk je wieder frei und souverän werden wollen. Bitte macht Euch klar: daran haben die tonangebenden Kreise nicht das geringste Interesse. Ganz im Gegenteil. Sie wollen Euch – uns alle – tributpflichtig, demütig, klein und schuldbewußt. Sie wollen keine freien Deutschen, sondern lenk- und beliebig manipulierbare „Bundesbürger“. Das sind zum Beispiel all die gehirnfernen Zombies, die in diesen Tagen glauben, „gegen Pegida“ bunte Pappen schwingen und dazu hysterisches Gekreische entfalten zu müssen. Es handelt sich um Geisteskranke.
Bitte nicht mit mir. Ich erhebe mein Glas heute auf den letzten deutschen Kaiser. Er war vielleicht nicht der bedeutendste der Hohenzollern, aber er war unser, der Deutschen Kaiser, eine Lichtgestalt im Angesicht des Abschaums, der heute das Sagen hat. Ein Hoch auf Seine Majestät!
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