zeitzumaufwachen.blogspot.de: Oberstleutnant an Merkel und USA: „Dann richtet da...:
Angela Merkel ist illegal an der Macht
Urteil Bundesverfassungsgericht: ungültige Wahlen, ungültige Gesetze
UPIK Liste: Firma Bundesrepublik Deutschland - Sigmar Gabriel Merkel ist Geschäftführerin einer NGO
siehe dazu auch:
Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht
die Hölle von Bad Kreuznach
"911" und brauchen wir einen Friedensvertrag mit Kriegstreibern
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden
ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen
R. Vossen: wurden deutsche Gefangene / Tote bei Hitchcocks KZ Filmen missbraucht ?
ntv: Hitlers Friedensangebote
Opfer der Deutschen oder Deutsche Opfer
how to kill 25 million german civilians
Gorbatschow und Putin über die "Nazikeule" - man kann nicht ein ganzes Volk zur ewigen Strafe verdammen
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In der Truppe rumort es offenbar schon länger. Es gibt Sie, aktive
und ehemalige Soldaten die ihre Stimmte gegen die Regierung Merkel und
die USA erheben. In diesem Artikel spricht der ehemalige Oberstleutnant
Max Klaar und heutige Vorsitzende des Verbands deutscher Soldaten,
Klartext. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen kritisiert er die
anhaltende Besatzung Deutschlands durch die Amerikaner. Angela Merkel
und die US-amerikanischen Besatzer warnt er mit deutlichen Worten: „Noch
sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem
Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann
richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden.
In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die
Straftatbestimmungen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem
Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition
1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte.
Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen
deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es
einst als verschärftes Gefängnis gab.
Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte
der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik
unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und
Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland
endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre
Finanzen nicht im Griff halten können (wollen). Haben wir mit unseren
Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus
dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft
infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen. Das aber
war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn
Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt,
ist dieser Krieg umsonst geführt worden.«
Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen:
Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als
zweiter 30-jähriger Krieg geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht
auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit
so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor
Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem
Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen
Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung
nicht akzeptieren können.« Man beachte, Briten unterlegten ihrem
Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen
edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und
würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt,
seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im
freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte sicherlich bald
auf der Anklagebank.
Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden,
dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als
Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und
nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.
So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus: »Dieser
Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. …
Vorwärts Soldaten Christi«. Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber
und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner
Soldaten?
Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an
dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das
sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen
will – allen voran der Frau Merkel.
»Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken
eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst
meine Heimat, dann die Welt« . So leitete Generalmajor a.D. Jürgen
Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er
ausführt:
»Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann
sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem
vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen
gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen
Volk? Ungeheuerlich!
Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen
wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise
polnisch, würden die selben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit
gerührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der
Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu
respektieren.
Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde
es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur
ja zu pflegen.
Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem
Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto
inbrünstiger.
Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig. Und darüber zu sprechen
erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo
schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und
sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt. Haben
Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit
›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder
Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass
es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht
gibt.Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt
Lügen.« Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.Es gibt sie
doch, die deutsch fühlen. Und sie melden sich z.B. in offenen Briefen
wie diesem an den US-Botschafter in Berlin zu Wort:
Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,
es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.
Herr Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren
Landsleuten gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust
berichtet wird. Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt
angezettelt? Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen«
Kriege auf: Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg,
Irak, Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über
die Bevölkerung gebracht haben. Das hat sich davor abgespielt:
In den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder
zu Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den
Grenzgebieten und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die
nach dem Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen
abgetreten werden mussten. Ich bin Zeitzeugin, habe diese
Grenzverletzungen in Pommern selbst miterlebt. Flugzeuge, die von Berlin
nach Königsberg flogen, wurden vom polnischen Festland aus beschossen.
Güterzüge, die von Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die
Bevölkerung dort zu versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen,
obwohl die damalige Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen
musste. Im Frühsommer des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der
polnischen Armee Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor
polnischen Offizieren:
»Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«
Im Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine
»Mobilmachung« und am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«,
was soviel bedeutete wie eine Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen
hat somit nicht stattgefunden.
Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939:
»Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf
friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen
aufheben kann.«
Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen,
darüber nachzudenken, wer diesen Krieg wollte und entfachte. Asher Ben
Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete auf die
Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tagekrieg
abgegeben habe, wie folgt: »Es ist nicht von Belang, wer den ersten
Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«
Auf einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident
Roosevelt: »Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach
Europa schicken«!!! Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941
eines anderen besonnen. Er provozierte Japan, schickte die amerikanische
Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte
Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen
werden sollte. Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um
einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa eingreifen zu können! Und
dann Herr Botschafter kamen zunächst Ihre Bomber.
– 1042 deutsche Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle
Städte mit mehr als 3000 Einwohnern, darunter alle Großstädte. In der
Wüste von Utah probten Ihre Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs
an detailgetreuen nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante
Einäscherung deutscher Städte. Der deutsch-jüdische Architekt Erich
Mendelsohn hat sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).
– Hunderttausende uschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.
– Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen
errichtet. Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben.
Lesen Sie hierzu das Buch »Der geplante Tod« von James Bacque. Man ließ
die Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten
Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,
– Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren
Landsleuten festgesetzten Rationen nicht ausreichten, um zu überleben.
– ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.
– 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.
– 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.
– Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.
– Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von
unseren Kulturgütern, stahlen Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven.
Es war von dem größten Raub der Geschichte die Rede.
– 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat
vertrieben. Unzählige Hunderttausende verhungerten oder erfroren.
Zehntausende wurden auf dem Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee
versenkt. Amerika ließ das geschehen und schaute tatenlos zu.
– Ihre Landsleute bombardierten DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen
ihrer Kulturgüter, obwohl sie wussten, dass Zehntausende Vertriebene
sich in der Stadt befanden. Mehr als 200.000 Tote nach zwei
Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung beschossen Ihre
Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit Maschinengewehren
(noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).
– Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan
abzuwerfen, nein es musste noch eine zweite Bombe geworfen werden. Auf
ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.
Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf
Menschen abgeworfen hat. Als die Mauer in Deutschland fiel, hat die
russische Regierung ihre Truppen aus Deutschland abgezogen. Noch immer
sind aber in Deutschland 70 bis 80.000 amerikanische Soldaten
stationiert. Mit voller Kriegsausrüstung inclusive Atombomben. Wann,
Herr Botschafter, werden Sie uns davon befreien? Es gibt so einen
schönen Spruch, den ich gerne an den Schluss meiner Abrechnung stelle:
›Lieber Gott befreie uns von den Befreiern, die uns von den Befreiern
befreit haben‹.
Hochachtungsvoll
Gerda Wittuhn
Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen
Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen
Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein
Gerichtsverfahren.
Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste
nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in
Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an
völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess
die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich
gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:
»Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen
Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg
erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des
Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss
kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind
eingekreist; wir werden erdrosselt.‹ Wie würde ein Richter reagieren,
wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich
jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach
leugnen, sondern seine Motive schildern.«
»… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und
wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in
Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich
gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«
Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der
Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant
zurückgewiesen.
Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne
Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt:
»Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und
Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen
dieses Grundgesetzes nicht berührt.«
Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt,
keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die
Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die
Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden entstehen«
heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen
der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland
Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt
noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe
deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch
denkender« Politiker. Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien
einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das
Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel.
Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab«
drohen danach Realität zu werden. Friedrich Hebbel erklärte vor langer
Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:
»Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne
verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu
erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle
Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich
einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand
entstehn, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den
Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen
möchten.«
Immanuel Kant ermutigt uns aber, das Recht der Deutschen zu verteidigen und Gerechtigkeit gegen Deutschland einzufordern:
»Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich
dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz
erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war
stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch
unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.«
Und weil das so ist, gilt auch heute das, was Theodor Körner vor 200
Jahren den beflissenen Siegergehilfen des Usurpators
entgegenschleuderte, als Deutschland sich unter Napoleonischem Joch in
einer ähnlichen Lage befand:
»Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt,
und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
Von Oberstleutnant
Max Klaar
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