Mittwoch, 31. Oktober 2018

SWR 1, Anstösse: wozu ist Kirche da ? - Kurt Meier ein ehem. Priester: Befreiung aus der kirchlichen Matrix

            darüber sollten wir uns mal z. B. in der Kreiserwaltung Bad Kreuznach unterhalten

                      was sagt Herr Dr. Ludwig Burgdörfer dazu:

ein ehem. Priester über schwarzmagische Rituale in der Kirche - das dritte Auge

Kuss des dritten Auges

der Theologe: Warnung vor der Taufe

Kurt Meier ein ehem. Priester: Befreiung aus der kirchlichen Matrix

das Dritte Auge - willkommen in einer neuen Dimension - Tips zur Aktivierung

das Abendmahl, ein Blutritual !?

*********************************************

Quelle: kirche-im-swr.de


Haben Sies schon gehört? Die Kirche soll für was gut sein! Es soll Sinn machen, dass es sie noch immer gibt. Das ist doch mal eine Nachricht für heute, den Reformationstag. Von wegen: Außer Thesen, nichts gewesen! Die Kirche macht Sinn. Sie hat eine große Aufgabe. Sie wird gebraucht. Und zwar um die Menschen froh zu machen.
Nicht zum Jammern und Klagen über sich selbst. Darauf können wir verzichten. Sie soll sich unter die Leute mischen. Und das soll mehr gut, als wehtun, Zu nichts anderem ist sie da, keinen anderen Grund gibt es, landauf, landab, an Stadt, Land, Fluß: Es soll die Leute froh machen, es soll trösten und erbauen, aufrichten, zum Leben helfen. Zu nichts anderem ist die Kirche da, als anzureden, aufzuhelfen, gut zu tun. Die Kirche ist in der Krise, mag sein, aber das war sie schon immer. Und das kost viel Kraft. Macht wenig Spaß, nur müde. Dabei soll es unter Christen ganz anders zugehen.
Wenn zum Beispiel ein Gottesdienst zu Ende geht, dann sollte es denjenigen, die dabei gewesen sind zumindest nicht schlechter gehen, als vorher. Wenn sich die Leute nach einer guten Stunden verabschieden, sollten ihre Gesichter heller und heiterer sein als zuvor. Sind sie das nicht, geht es deutlich schlechter, sollten wir gleich wieder die Glocken einschalten und wieder von vorne anfangen, denn dann haben wir definitiv etwas falsch gemacht.
Wenn die Kirche die Menschen zusammenbringt, dann sollte es mehr leuchten als betrüben, mehr klingen als dröhnen, sang und klangvoll aufgehen, was gemeint ist. Die Kirche als gute Stube und Raststätte zum Ausruhen und  Auftanken. Dafür ist die Kirche da, reformierend ohne Unterlass, nicht nur am Reformationstag, damit die Leute froh und munter werden, Eintracht statt Zwietracht üben, Kirche als Anleitung zum Glücklich sein.

Keine Kommentare: