meine Meinung: beide gehören angezeigt, wegen Deckung von Straftaten
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Von: Christian Bärthel <donnerruf@googlemail.com>
Betreff: Brief an den Limburger Bischof
Datum: 20. Oktober 2013 23:47:11 MESZ
An: cc@lastcountdown.org
Blindkopie: t.p.moser@adon.li
Lieber Bruder van Elst,
die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Hamburg rühren daher, da Sie sich nicht an Jakobus 5:12 gehalten haben, wo es heißt: „Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.“
Wir sollten also gemäß der Heiligen Schrift keinerlei Eid - und darunter zähle ich auch die Versicherung an Eides statt - leisten. Der Grund wird uns im Wort Gottes gleich mitgenannt: damit wir nicht dem Gericht verfallen. Dies passiert Ihnen nun aber gerade.
Mein Vorschlag: Erklären Sie öffentlich, unter Benennung des entsprechenden Bibelverses, die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung für falsch und berufen sich in dem Zusammenhang auf Artikel 4 des Grundgesetzes!
Mehr dazu und weitere wichtige Hinweise finden Sie auch auf meiner Seite http://donnerruf.wordpress.
Für Rückfragen bin ich unter der Nummer 036602-34954 für Sie erreichbar.
Mit den herzlichsten Grüßen und Segenswünschen,
Ihr Bruder in dem HERRN JESUS CHRISTUS,
Christian Bärthel
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REMEMBER: 2012, Christian Bärthel, Gottesdienst für Rudolf Hess
Veröffentlicht: 06.06.2012 13:00
Stadt Nürnberg verhindert Gottesdienst
http://altermedia-deutschland.
Durch eine massive Nötigung, Bedrohung und Erpressung gegenüber sämtlichen Gastwirten im Raum Nürnberg gelang es der Stadt einen für Samstag, den 02.06.2012 geplanten Gottesdienst, in dem ich zum Thema „Der Holocaust aus biblischer Sicht“ sprechen wollte, zu verhindern.
http://altermedia-deutschland.
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Schlussrede von Rudolf Hess vor dem Nürnberger Prozess
http://www.youtube.com/watch?
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