Bezahlte Söldner: Wer sind die Drahtzieher hinter dem "Charlie Hebdo"-Attentat ? - Ziel: die geplante Totalüberwachung / NWO

               entnommen aus Facebook, siehe / überprüfe dazu auch:

                                  video-paris-fake-shooting

                       video: france-false-flag-shooting-attackers

               am besten wir würden Dr. rer. pol. J. B. Koeppl vorm "Amstgericht" Bad Kreuznach oder z. B. in der der Rheinhessenhalle Hackenheims im Rahmen des Musterprozesses anhören, was meint Ihr ? Evtl. kann jemand von Euch Kontakt zu Staatsanwalt Dr. Leimbrock und / oder dem Polizist Marcus Metzner aus Bad Kreuznach aufnehmen

        die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung

Auszug aus dem verlinkten Text:
 ..... Um die Antwort zu finden, müssen die Regierungen in Europa diesen Fall wirklich gründlich aufklären. Sie müssen die Drahtzieher der Tat finden, um solche Anschläge in Zukunft verhindern zu können.
Bei den derzeit weltweit tobenden Kriegen werden immer öfter sogenannte Killer-Kommandos eingesetzt. Diese Kommandos werden oftmals aus Söldnern zusammengesetzt und von verschiedenen Regierungen angeheuert. Sie haben keine politische oder religiöse Motivation, sondern töten ausschließlich für Geld......

Anmerkung von mir: das ist ja auch etwas unlogisch, oder !? Einerseits sollen die Regierungen gründlich aufklären, dann werden die Regierungen genannt welche Söldner anheuern..., jeder Einzelne ist hier gefragt, oder ?

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Stefan G. Weinmann

9 Min ·

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Bezahlte Söldner: Wer sind die Drahtzieher hinter dem "Charlie Hebdo"-Attentat?

Nach dem Anschlag auf die Satirezeitung Charlie Hebdo sind viele Fragen ungeklärt. Das Attentat forderte den Tod von zwölf Menschen. Elf weitere wurden verletzt,...

epochtimes.de

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  verlinkter Text: 
  
  

  Bezahlte Söldner: Wer sind die Drahtzieher hinter dem "Charlie Hebdo"-Attentat?

  Epoch Times, Donnerstag, 8. Januar 2015 12:36

  Nach dem Anschlag auf die Satirezeitung Charlie Hebdo sind viele Fragen ungeklärt. Das Attentat forderte den Tod von zwölf Menschen. Elf weitere wurden verletzt, wovon sich vier in einem kritischen Zustand befinden.
  Nun stellt sich die Frage, warum der Anschlag verübt wurde. Die gesuchten Männer stammen, verschiedenen Medienberichten zufolge, aus der Islamistenszene. Aber ob das Attentat wirklich einen religiöse Hintergrund hatte ist ungewiss. Unter den Opfern befanden sich auch zwei Muslime.
  Man muss sich die Frage stellen, wer von diesen Attentaten letztendlich profitiert und wer hinter den Killern steht. Um die Antwort zu finden, müssen die Regierungen in Europa diesen Fall wirklich gründlich aufklären. Sie müssen die Drahtzieher der Tat finden, um solche Anschläge in Zukunft verhindern zu können.
  Bei den derzeit weltweit tobenden Kriegen werden immer öfter sogenannte Killer-Kommandos eingesetzt. Diese Kommandos werden oftmals aus Söldnern zusammengesetzt und von verschiedenen Regierungen angeheuert. Sie haben keine politische oder religiöse Motivation, sondern töten ausschließlich für Geld.
  Es handelt sich dabei um eine neue Art der Kriegsführung, in der keine Armeen eingesetzt werden, sondern Söldner, die unter keiner nationalen Flagge stehen. Diese Auftragskiller könnten auch in Paris eingesetzt worden sein. Die Täter sind nämlich anders vorgegangen als klassische, religiöse Fanatiker. Der Terror-Experte Rolf Tophoven sagte im Interview mit Focus-Online, dass die Mörder wie "ein perfekt organisiertes Exekutionskommando" gehandelt hätten.
  Nach den bisherigen veröffentlichten Informationen wird erkennbar, dass bei diesem Anschlag Auftragskiller am Werk waren. Sowohl der Ablauf des Verbrechens als auch die Auswahl der Opfer legen diesen Verdacht nahe.
  Bezahlte Killer sind keine Seltenheit. In Syrien kämpfen sowohl auf der Seite der Regierung als auch in der Opposition Söldner aus aller Welt. Wohlhabende Saudis sind z.B eine der wichtigsten Sponsoren, um den Krieg gegen das Assad-Regime in Syrien zu finanzieren. Auch der Islamische Staat hat viele Söldner in seinen Reihen. Ein Großteil der Kämpfer stammt aus Europa, berichtet The Telegraph.
  Mittlerweile gibt es zahlreiche internationale Privat-Armeen, die an verschiedenen Konflikten weltweit beteiligt sind. In der Ukraine kämpfen auch auf beiden Seiten Söldner. Nach Informationen des Bundesnachrichtendienstes (BND) wurden rund 400 US-Söldner in der Ukraine zum Einsatz gebracht, berichtet n-tv. Aber auch Russland setzt auf Auftragskiller. Oft sind es Tschetschenen, die sich ihren Lebensunterhalt mit dem Töten verdienen.
  Die Aufklärung des Anschlags auf Charlie Hebdo kann also nicht damit abgetan werden, zwei islamistischen Tätern die Schuld zuzuschreiben. Das Attentat hat wahrscheinlich keinen kulturellen oder religiösen Hintergrund. Für die Politiker sollte es jetzt darum gehen, die Hintermänner des Verbrechens dingfest zu machen. Wobei es sich auch um die Aufgabe handelt, einen Bürgerkrieg in Europa zu verhindern. (so)
  Quellenverweis:
  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
  

  URL
  http://www.epochtimes.de/E-suis-charlie-Paris-Paris-Anschlag-Bezahlte-Soeldner-Wer-sind-die-Drahtzieher-hinter-dem-Charlie-Hebdo-Attentat-a1213206.html