Sonntag, 11. Januar 2015

Lutz Meier - Vril, Thule und das Dritte Reich - ein Werk der Dunkelmächte

                  entnommen aus Facebook



In dem vorliegenden Bericht werden erstmals die Biographien unbekannter und bekannter Vril-Mitglieder und -Mitarbeiter vorgestellt, also jene, die Maria Ortisch untergeordnet waren. 1921, im Gründungsjahr der Vril-Gesellschaft, bestand...
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    Vril, Thule und das Dritte Reich - ein Werk der Dunkelmächte

    Der folgende Bericht gibt Aufschluss darüber, welche esoterischen Hintergründe es gab, die dazu führten, dass die Nazis an die Macht kamen und nach dem  Zweiten Weltkrieg in Deutschland endete.

    In dem vorliegenden Bericht werden erstmals die Biographien unbekannter und bekannter Vril-Mitglieder und -Mitarbeiter vorgestellt, also jene, die Maria Ortisch untergeordnet waren. 1921, im Gründungsjahr der Vril-Gesellschaft, bestand diese aus drei aktiven „Vrilerinnen“. Dazu zählten neben Maria Ortisch selbst noch ihre Freundin Traute A. und Gudrun R. 


    Maria Ortisch

    Traute A.
    Schon seit ihrer Kindheit hatte Maria die Begabung, in die Zukunft schauen zu können. Diese medialen Fähigkeiten wurden ihr in die Wiege gelegt, schon ihre Großmutter hatte diese Begabung. Ihre Mutter hatte diese Fähigkeit nicht, oder wollte sie zumindest nicht wahrhaben. Die Botschaften und Verbindungen mit Aldebaran folgten später, anfänglich fürchtete Maria sich vor den medialen Stimmen im Kopf. Rudolf von Sebottendorf erkannte Marias besondere Begabung und forderte sie auf, nach Wien zu ziehen. Er führte sie in die wichtigsten Kreise der Wiener Okkultistenszene ein. Fasziniert von den vielen Begegnungen verspürte sie den Drang, selbst eine Gemeinschaft aufzubauen. Noch vor 1921 bekam sie dann die wichtigen Mitteilungen aus dem Planetensystem Aldebaran. Die Galaktische Föderation (?) wählte Maria aus, um mit ihr den Weg ins „Goldene Zeitalter“ oder „Wasserkrugzeitalter“ zu gehen.
    Die Anunnaki lebten ursprünglich im System des Aldebaran im Sternbild Stier. Als sie ihren Planeten durch Raubbau fast verwüstet hatten, siedelten sie auf dem künstlichen Planeten Nibiru um. In fernen Zukunft sind ihre Nachkommen in den Plejaden ansässig. Sie sind dann die Plejadier.
    Die Anunnaki sind eine humanoide Art (Mensch-Reptil-Hybriden), den Erdmenschen sehr ähnlich. Haarfarbe blond bis schwarz, bei den Frauen gibt es auch rotblonde, sie erreichen ein Alter von 3.000 bis 4.000 Jahren. Sie werden 2,00 - 2,20 m groß, Frauen sind ca. 20 cm kleiner. Meist haben sie einen langen Hinterkopf und den für die ägyptischen Anunnaki typischen langen Kinnbart.
    Die Anunnaki sind die Schöpfer der Menschen. Sie schufen die menschliche Rasse, um auf der Erde ein dienendes Volk für ihre Spezis zu haben. Sie haben ebenfalls die meisten Religionen gegründet und sich als Götter (Gott) feiern lassen. Die sumerischen, ägyptischen und babylonischen, griechischen und römischen, germanischen und nordischen, ebenso wie die indischen Götter waren alle Anunnakis. In der Bibel werden sie als Nefilim bezeichnet
    Anunnaki (ab 1995 Annanuki):
    intelligente Lebensform; sie waren die Herrscher über die Menschheit in der Antike. Sie ließen sich erst als Herren und Gebieter (Könige, Pharaonen) und später auch als Götter feiern und führten die Patriachie ein. Aus den Nachkommen von Verbindungen zwischen ihnen und Menschenfrauen wurde der heutige blaublütige (anunnaki-blütige) Adel. Die bekanntesten Anunnaki des Altertums sind: E.A. (auch Enki oder Ptah genannt) und sein Bruder Enlil. E.A.’s Sohn Ra oder Re (der ägyptische Sonnengott + babylonischer König Marduk), seine Brüder Adapa (der biblische Adam) und Tahuti (auch Thoth, Hermes Trismegistos, Kukulkan oder Quetzalcoatl genannt), Ra’s Sohn (der biblische) Noah und seiner Kinder Osiris, Isis, Shem, Jam und Japhet, Osiris’s und Isis’s Sohn Horos, Ra’s Sohn Neptun (auch als röm. Gott), Enlil’s Sohn Ninurta (der mesepotamische [und arabische] Mondgott, nennt sich selbst auch Elohim).
    Anchara-Allianz: Sie war ein Bündnis von Sternenvölkern, welche unter der Leitung von Luzifer gegen die Kräfte des Lichtes kämpften. Sie wurde vor ca. 35 Mio. Jahren gegründet. Den Vorsitz hatten Dinoiden und Reptoiden aus der Orion-Liga. Der Anchara-Allianz gehörten unter anderem auch die ehemaligen Anunnaki (heute Annanuki) an. In unserem Sonnensystem kämpfte die Allianz vor 36 Mio. Jahren, vor 8 Mio. Jahren und vor 1 Mio. Jahre. 1995 wurde mit der Galaktischen Föderation und der Anchara-Allianz ein Friedensvertrag geschlossen. Mit diesem Vertrag ging ein über Jahrmillionen andauernder Kriegszustand zwischen den Kräften des Lichts und den dunklen Mächten zu Ende.
    sonnenwabe.de/home/index.php

    Marias Erscheinungsbild war geradezu geschaffen, um den Kontakt mit dieser außerirdischen Intelligenz aufzubauen. Sie hatte langes und dichtes Haar, das sie zur Kontaktaufnahme benötigte. Die Aldebaraner erklärten ihr die Aufgabe, die sie zum Beschleunigen des neuen Zeitalters übernehmen sollte. Anfänglich sträubte sie sich noch, nur Sebottendorf erkannte durch ihre Erzählung die Möglichkeit, etwas Einmaliges zu erreichen. Maria hielt die Botschaften anfänglich für Mitteilungen aus dem Jenseits, schon sehr bald stellte sich heraus, daß es sich um eine Intelligenz außerhalb unseres Sternensystems handelte. Wie muß man sich die Durchgaben vorstellen?
    Der Mythos „Vril“ hat eine Wahrheit, eine Wahrheit, die jahrelang verschwiegen wurde
    Bei der Durchsicht der Originalschriften, stellte sich heraus, daß es sich um die geheime Templersektionsschrift handelte. Maria empfing die Botschaften auf zweifache Art, anfänglich erhielt sie die Information telepathisch, und so stellte es für sie kein Problem dar, den Inhalt der verschlüsselten Texte zu verstehen. Erst bei der Übermittlung zum Bau der Jenseitsflugmaschine verstummte die telepathische Stimme. Maria verzweifelte – ihrem Ziel näher zu kommen scheiterte durch die Durchgabe der verschlüsselten Texte. Dank guter Beziehung mit Sebottendorf knüpfte Maria Kontakt zu Peter Jensen. Jensen war ein Neutempler und konnte sehr wohl diese wirren Zeichen entziffern. Zur Überraschung aller entpuppten sich die Texte als Bauplan der geheimnisvollen Jenseitsflugmaschine. Warum aber wurden die Texte verschlüsselt, was wollten die Aldebaraner verhindern? Die Chroniken der Sumerer geben uns eine Antwort darauf. Aldebaran wählte seine erdansässigen Bewohner sehr gezielt aus, ihre Mitteilungen waren dem menschlichen Wissen weit voraus. Maria hatte schon während dieser Durchgaben viele Kontakte zu hochrangigen Gelehrten verschiedener Geheimgesellschaften.



    Haunebu 1 mit der Donar Strahlenkanone,
    Waffenkonstruktion der Thule Gesellschaft.

    Um aber zu verhindern, daß ihre Mitteilungen doch in die falschen Hände gelangten, ließ man alle Texte in einer panbabylonischen Geheimschrift übermitteln, nur so konnte man sicher sein, daß die Inhalte nur im engsten Kreise blieben (Maria erhielt die Botschaften telepathisch und kannte den Inhalt der Geheimtexte).
    Bezüge zu Luft- und Raumfahrt in den frühesten sumerischen Schriftzeichen
    Betrachtet man die frühesten sumerischen Schriftzeichen, so fällt auf, daß sie sehr genau beobachtet und gezeichnet sind.
    Bei der Bergziege wird nicht einmal der Bart ausgelassen und der Strick ist mit seiner gedrehten Struktur deutlich zu erkennen.
    Es gibt auch Zeichen, die technische Bezüge haben, wie die Zeichen für die verschiedenen Metalle zeigen:

    Betrachten wir unter diesem Aspekt nun einmal die folgenden Schriftzeichen:
    Es sind die sumerischen Zeichen für das Wort DINGIR, was ,,Götter" bedeutet. Das Wort besteht aus zwei Silben. DIN bedeutet ,,gerecht, rein, hell". Das Zeichen sieht zusammengesetzt wie eine Zwei-Stufen-Rakete mit aufgesetztem Kommandoteil aus...
    In den sumerischen Schriften wird von einem Gott namens ENLIL erzählt. Er kam mit der zweiten ,,Expedition" der Götter auf die Erde und hatte den Auftrag, hier das Kommando von seinem Bruder Enki zu übernehmen und für die Verbindung zum Himmel zu sorgen. Er erbaute die Stadt, die uns als Nippur bekannt ist. Er nannte sie aber NI.BRU.KI, das ist ,,Erddurchquerung".
    In seiner Stadt hatte Enlil verschiedene raffinierte Hilfsmittel zur Verfügung. Die Schriften berichten von einem ,,erhobenen Auge, das durchs Land wandert" und von einem ,,erhobenen Strahl, der bis ins Herz des Landes dringen kann".
    Es stand dort auch ,,aufrecht eine Säule, die bis zum Himmel reichte", die von Enlil benutzt wurde, um ,,sein Wort" in den Himmel zu schicken. Weiter heißt es, sobald ,,sein Wort sich dem Himmel näherte, ergoß sich Überfluß auf die Erde".
    Enlil könnte nach unserem heutigen Verständnis der Chef des Kontrollzentrums auf der Erde mit Antennen und Radarschirmen gewesen sein. Von dort aus wurde Nachschub angefordert und die Verbindung mit einem Mutterschiff und dem Heimatplaneten gehalten.
    www.earlyworld.de/schrift_sumer2.htm
     
    Bei den Plänen der Jenseitsflugmaschine beschloß der hohe Rat der Aldebaraner, die Mitteilungen mit äußerster Vorsicht zu behandeln und verzichtete ganz auf einen telepathischen Kontakt. Die medialen Schriften beinhalteten genaue Anweisungen zur Aufhebung der Gravitation. Doch nicht nur Maria Ortisch selbst war wichtiges Glied dieser Kette, mit vielen anderen Persönlichkeiten ihres Kreises wollte sie das Goldene Zeitalter magisch empfangen. Schauen wir uns nun ein paar bekannte Vril-Mitglieder genauer an.

    Das Foto zeigt Maria Ortisch in Brandenburg auf den
    Arado-Werken. Im Hintergrund erkennt man deutlich eine
    Vril-7-Flugscheibe.
    Traute A.: beste Freundin und Vril-Medium
    Geboren in Südtirol, lernte Traute A. Maria schon recht früh in einem Internat kennen. Später lebte sie in Norddeutschland, zog dann aber wieder nach Wien. In jener Zeit empfing sie ebenfalls Botschaften vom Aldebaran und erhielt die Anweisung, Maria wieder zu kontaktieren. Schnell begriffen Maria und Traute, daß sie ein gemeinsames Ziel haben: den Weg ins Goldene Zeitalter. Im Jahre 1919 führte Maria Ortisch Traute in die einschlägigen Verbindungen der Thule- Gesellschaft ein. Traute und Maria bemühten sich nun selbst um die Gründung eines Ordens, der sagenumwobenen Vril- Gesellschaft. Schon bald gewannen beide viele neue Mitglieder, dabei handelte es sich hauptsächliche um junge, medial begabte Frauen.
    Mit Sigrun von E. gelang der erfolgreiche Flug zum Galaxisimperium Aldebaran
    Im Laufe der Zeit der Vril-Gesellschaft entwickelte Traute A. (ihr Nachname ist bekannt) erstaunliche mediale Fähigkeiten. Maria selbst sträubte sich gegen die Mitteilungen vom Aldebaran und übertrug Traute von nun an die gesamte mediale Kommunikation. Trautes Botschaften waren überraschend genau, neben vielen Texten über den Aufbau des Galaxisimperiums Aldebaran zeichnete sie auch Sternenkarten und Skizzen der Raumschiffe.
    Traute diente als sogenanntes Lichtmedium und wurde auch in den Thule-Kreisen hoch gelobt. Zur finanziellen Absicherung der Vril- Gesellschaft gründete Maria die Firma „Antriebstechnische Werkstätten“. Das Unternehmen stellte im übergeordneten Sinne Antriebe zur Verbesserung von Auto- und Flugzeugmotoren her. Das Unternehmen wuchs schnell an Bedeutung, Traute übernahm die Rolle als stellvertretende Geschäftsführerin. Die Vril o.H.G. entwickelte sich zu einem profitablen Unternehmen, die Gelder wurden dann überwiegend in die Flugscheibenforschung investiert. Traute arbeitete als Prokuristin bis zum entscheidenden Vril-Odin-Flug nach Aldebaran. Über ihre Aktivitäten in diesem Zusammenhang ranken sich mehrere Mythen und Rätsel: Ob Traute am Bord der Vril Odin war und mit nach Aldebaran geflogen ist, konnte nicht bestätigt werden. Später zog sie mit ihrem Lebenspartner nach Norwegen.


    Sigrun von E.: von der Flugzeugpilotin zur Kapitänin der Vril-Flugscheibe
    Sigrun von E. (Nachname bekannt) gehörte dem ostdeutschen Landadel an. Geboren in Masuren, lebte sie bis zu ihrem 14. Lebensjahr bei ihren Eltern. Danach verschlug es Sigrun nach Berlin, später zog sie dann endgültig zu ihrem Bruder nach Magdeburg. Ihr Bruder, Mitglied der Thule-Gesellschaft, führte Sigrun in die mystischen Kreise des Dritten Reiches ein. Sigrun war eine hervorragende Pilotin, bis Frühjahr 1945 flog sie regelmäßig als Abfangjäger eine Fw-190-D. Auf Empfehlung von Admiral Canaris wurde Sigrun Mitglied der Vril-Gesellschaft. Auch sie hatte die Begabung, mit Aldebaran zu kommunizieren, befaßte sich aber mehr mit den technischen Details der Flugscheiben. Dank ihrer empfangenen Botschaften konnten noch größere Flugscheiben gebaut werden. Sigrun strahlte eine innere und äußere Schönheit aus, die auf alle Menschen unwiderstehlich wirkte. Mit dem Flug Vril Odin ernannte Maria O. Sigrun von E. zur Kapitänin des Luftschiffes, und mit ihr gelang der erfolgreiche Flug zum Galaxisimperium.

    Gudrun R.: ein Vril-Medium der ersten Generation
    Oft finden wir in der Vril-Literatur die Vermischung von Gudrun R. und Sigrun von E., dabei hatten die Charaktere beider Personen wenig gemein. Gudrun wurde 1901 in Oberbayern geboren und lebte später München. Gudrun entwickelte schon sehr früh mediale Verbindungen zum Planetensystem Aldebaran. Ein Münchener Medium konnte zwischen der neu gegründeten Vril-Gesellschaft und Gudrun vermitteln. Gudrun besuchte regelmäßig das Medium, um endlich eine Antwort auf ihre rätselhaften Botschaften zu erhalten. Die Aufnahme in die Vril-Gesellschaft nutze Gudrun, um eine eigene Theorie über die Botschaften zu verbreiten. Sie ging davon aus, daß die Botschaften aus dem Jenseits stammen und mit den Flugscheiben ein Dimensionssprung möglich sei. Maria hielt ihre Meinung für abstrus, billigte aber diese Theorie, da auch Maria nicht sicher war, was hinter Aldebaran stand.

    Heide L., „die Schöne“
    Heide L. gehörte ebenfalls zu dem Kreis der sieben wichtigsten Vril- Frauen. Von ihr wurde in der Vril- vor 1945 Aufzeichnungen Schumanns im Zusammenhang mit der Vril-Gesellschaft existieren. Außerdem bemühte sich Schumann um die Gespräche mit Hitler zur Finanzierung der Flugscheibenprojekte. Hitler hielt es bis kurz vor Kriegsende für eine tollkühne Idee und wollte wenig davon wissen, zum Schluß, so einem Augenzeugenbericht, soll er getobt haben, als er vor einer der Thule-Flugscheiben stand.

    Der wissenschaftliche Forscher Schappeler
    Weniger bekannt sind die wissenschaftlichen Forschungen Schappelers, erst sehr spät holte ihn Maria O. in die Forschungsabteilung der Vril o.H.G. Durch den ersten Fehlversuch des Vril-Odin-Flugs gelang es dank Schappelers Forschungen, die Außenverkleidung der Flugscheiben noch strahlenundruchlässiger zu machen, der Dimensionsflug gelang erfolgreich. Außerdem entwickelte er einen Raumanzug für die Marsbegehung und eine Zeitschaltuhr. Seine Schriften blieben lange Zeit verschollen, nur ein paar Forschungsergebnisse liegen heute wieder vor. Aus Altersgründen stieg Schappeler jedoch zeitig aus dem Vril-Projekt aus.

    Der Flugscheibenpilot Lothar Waiz
    Erstmals aufmerksam wurde Maria auf Lothar Waiz bei dem Treffen im Café Schopenhauer. Zwar hielt sich der junge Pilot bei den intensiven Gesprächen Gesprächen zurück, trotzdem war Maria von Lothar Waiz beeindruckt. Sehr schnell umwarb sie den jungen Piloten als ersten Flugscheibenpiloten. Der erste Jungfernflug endete aber beinahe in einer Katastrophe. Beim Start der RFZ 1 bemerkte Waiz, daß die Steuerung schnell versagte und die Flugscheibe anfing zu trudeln. Trotzdem gelang es ihm, die Maschine sicher zu landen, bis sich die RFZ wie ein schneller Kreisel in den Erdboden wühlte. Die Maschine drohte zu überhitzen und letztendlich zu explodieren, in Sekundenschnelle sprang Waiz aus der Pilotenkanzel und rettete sein Leben.

    Maria Ortisch erhielt Botschaften einer Intelligenz außerhalb unseres Sternensystems
    Die späteren Flüge mit der neuen RFZ brachten auch Waiz zum Staunen, wesentlich leichter ließ sich das Nachfolgemodell steuern. Mit der zunehmenden Größe der Flugscheibe wurde Waiz einer der besten Flugscheibenpiloten jener Zeit, nur noch vergleichbar mit Sigrun von E.

    Wer steckte noch dahinter?
    Der anfängliche Frauengeheimbund entwickelte sich rasch in ein lukratives Unternehmen. Die Vril-Gesellschaft war ein durchdachtes Konzept und Maria eine sehr kluge Geschäftsfrau, die sich immer für die absolute politische Neutralität aussprach. Um diese auch während des Nationalsozialismus zu halten, gründete Maria eine zweite Gesellschaft, die „Kampfmagische Vereinigung“, eine Zweitgesellschaft, aus den Vril-Kreisen hervorgegangen. Die Aufgabe bestand darin, durch gezielte Kontaktaufnahme mit hochrangigen Politikern Gelder zur Realisierung der Großflugscheiben zu bekommen. Wie der Name dieser Gesellschaft schon sagt, war diese im Vergleich zur Vril-Firma politisch orientiert. Als Fürsprecherin wurde Erika B. auserwählt, die ihre Aufgabe pflichtbewußt erfüllte. Sehr gute Beziehungen wurden mit Himmler aufgebaut. Paula, Veronika, Angelika und Margarete hielten sich mehr im Hintergrund und hatten ihr Augenmerk mehr auf die Kontakte zu Aldebaran sumi. Außerdem soll noch ein weiteres Medium existieren.
    www.earthfiles.de/home.html

    VRIL - WIE "GOTTGLEICH"... Während die Thule - Gesellschaft mehr und mehr den politischen Weg des kommenden "Dritten Reiches" mitbestimmte, ging der immer eigenständiger werdende Zweig "Vril - Gesellschaft" anderer Wege.
    "VRIL", das leitet sich vom akkadischen "VriI - IL" "wie die höchste Gottheit" ab, bedeutet also ungefähr so viel wie: "gottgleich". Und darum ging es im Kern des Anliegens wohl auch, die Gottheit zu ergründen und mit gottgleichen, das meint: gottgefälligen, Mitteln eine neue Welt in einem neuen Zeitalter zu gestalten.
    Die Vril - Philosophie oder Vril - Theologie (von einer Ideologie zu sprechen wäre falsch) unterschied sich von der Thule - und -NS - Ideologie in vielerlei Hinsicht.
    Der Unterschied kann auf einen einfachen Nenner gebracht werden: Die Vril Gesellschaft war im wesentlichen jenseitig orientiert.
    Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule - Gesellschaft. Beide bemühten sich um die Geheimnisse der fernen Vergangenheit: Atlantis, Thule, die "Insel der Seligen" des Gilgamesch - in den Felsen von Helgoland erkannten sie deren Überreste. Dann die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien. Aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung. Bald kam auch Hans Hörbigers "Welteislehre" hinzu. Kurz: Es wurde ein Sammelpunkt für unkonventionelle Ideen und Auffassungen verschiedenster Art. Und so braucht es eigentlich gar nicht zu verwundern, wenn eine der phantastischsten Ideen, die jemals von Menschen gedacht wurden, in diesem Kreise auf fruchtbaren Boden viel: Dr. Schumanns Idee einer "Jenseitsmaschine"...
    mental-ray.de/Mental-Ray/VrilGeist/vrilwie.htm
    Anmerkung:
    Man soll bitte nicht vergessen, dass alle diese Informationen von der Quelle des Bösen stammen. Ihre Absicht, die dahinter steht, war für Streit, Gier, Neid und Krieg unter den Menschen zu sorgen. Und das ist ihnen auch gelungen, bis in den heutigen Tag hinein.
    Dream-soldier

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