ein echter Hebräer: Mahnung zur Umkehr
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Quelle: wissenschaft3000.wordpress.com/zu-den-anschlagen-in-paris-ein-interethnischer-burgerkrieg-mit-drei-parteien-von-denen-nur-zwei-kampfen
Zu den Anschlägen in Paris: Ein interethnischer Bürgerkrieg mit drei Parteien, von denen nur zwei kämpfen
Hunderttausende Europäer versammeln sich öffentlich, um Solidarität zu bekunden. Die Forderung nach einem Ende der Massenzuwanderung hört man allerdings noch nicht.
Wir wollen Frieden – gebt’s uns endlich Frieden!
Sofortiges Ende jedweden interkulturellen Krieges oder Religionskrieges ist gefordert!
Die Maßnahme zur Beendigung dieser Kriegs-Vorboten sind:
Danke Lorinata!
Verbot des Islam in Europa,
sofortige Beendigung von Massenzuwanderungen und Kulturzerstörung dadurch!
Es ist höchst an der Zeit, dass auch die Franzosen diese Forderung laut aussprechen – bei uns ist sie ja bereits Alltag und wurde vermehrt auch an Politiker direkt herangetragen. Es ist also höchste Zeit dafür, schon mit der Umsetzung dieser Forderung zu beginnen.
Kundgebungen zu diesem Thema
Ursprünglich veröffentlicht auf Archiv des verbotenen Wissens:
Was wir nun mit immer größerer Klarheit
beobachten können, ist ein interethnischer Bürgerkrieg mit drei
Parteien, von denen nur zwei kämpfen – bis jetzt.
Seinen Ausgangspunkt hat dieser “Bürger”-
bzw. Rassenkrieg im 19. Jahrhundert (wenn nicht früher), als das
organisierte Judentum in Europa begann, die christlich-arischen
Gesellschaften durch mediale und institutionelle Gehirnwäsche zu
unterminieren. Den Beleg dafür liefern Texte wie “Ein Wort über unser Judentum” des Historikers Heinrich von Treitschke,
die “Antisemitismusforscher” wie Wolfgang Benz gerne anführen
(natürlich ohne seriös ihren Inhalt wiederzugeben), um auf die
“Strukturanalogie zwischen Antisemitismus und Islamophobie” hinzuweisen.
Die ersten beiden Maßnahmen in diesem
Rassenkrieg waren die Manipulation unserer Weltsicht durch permanente
Zensur und Propaganda in Medien, Politik und Erziehungssystem und die
Überflutung unserer Länder mit aggressiven und primitiven…
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Was wir nun mit immer größerer Klarheit
beobachten können, ist ein interethnischer Bürgerkrieg mit drei
Parteien, von denen nur zwei kämpfen – bis jetzt.
Seinen Ausgangspunkt hat dieser “Bürger”-
bzw. Rassenkrieg im 19. Jahrhundert (wenn nicht früher), als das
organisierte Judentum in Europa begann, die christlich-arischen
Gesellschaften durch mediale und institutionelle Gehirnwäsche zu
unterminieren. Den Beleg dafür liefern Texte wie “Ein Wort über unser Judentum” des Historikers Heinrich von Treitschke,
die “Antisemitismusforscher” wie Wolfgang Benz gerne anführen
(natürlich ohne seriös ihren Inhalt wiederzugeben), um auf die
“Strukturanalogie zwischen Antisemitismus und Islamophobie” hinzuweisen.
Die ersten beiden Maßnahmen in diesem
Rassenkrieg waren die Manipulation unserer Weltsicht durch permanente
Zensur und Propaganda in Medien, Politik und Erziehungssystem und die
Überflutung unserer Länder mit aggressiven und primitiven Völkerschaften
dunklerer Hautfarbe.
Die Manipulation hat zwei Hauptziele: uns
einzureden, unsere natürliche Wahrnehmung fremder Völker entspreche
nicht der Realität und die Verklärung der Juden zu unantastbaren
Ausnahmemenschen, die zu kritisieren eine unverzeihbare Ketzerei ist.
Die vom jüdischen Lobbysystem zugeführten Völkerschaften haben seit jeher in ihren Heimatländern ihre Unfähigkeit zu einem friedvoll-produktiven Zusammenleben
unter Beweis gestellt, unter Ihresgleichen und noch viel mehr im
Kontakt mit anderen Völkerschaften. Es war nur eine Frage der Zeit, bis
in Europa die kritische Masse erreicht würde, damit ihr zerstörerisches
Potential sich im großen Maßstab entfaltet.
Dabei haben die jüdischen Oligarchen
alles getan, um den Konflikt anzuheizen: Während Nachrichtensprecher,
Politiker und Lehrer gebetsmühlenartig wiederholen, dass der Islam die
Religion des Friedens ist, werden uns täglich Bilder von gewalttätigen
Mohamedanern mit hassverzerrten Gesichtern gezeigt und wir sehen uns
dreisten Forderungen und Belehrungen von parasitären Lobbygruppen
ausgesetzt.
Obwohl der Ausgangspunkt dieser Entwicklung also weit in der Vergangenheit liegt, beginnen
erst jetzt, da Europa zunehmend vom “Terrorismus” betroffen ist, mehr
Menschen, sich verwundert die Augen zu reiben. Die Masse ist aber noch
weit davon entfernt, die hier skizzierten, eigentlich recht einfachen
Zusammenhänge zu verstehen, wobei das größte Problem ist, dass die
Meisten eine panische Angst davor haben, die im Hintergrund agierenden
jüdischen Verursacher dieser Situation zu benennen (bzw. von ihrer Rolle
noch nicht die leiseste Ahnung haben).
Die Reaktion der Massen nach dem jüngsten Angschlag auf die Mitarbeiter der jüdisch-marxistischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo
in Paris vom 07. Januar 2014 ist diesbezüglich aussagekräftig: Anstatt
die Guilloutine für Volksverräter und die jüdische Oligarchie sowie die
Ausweisung volksfremder Parasiten zu fordern, haben sich nun in
Frankreich und anderen Ländern Hunderttausende öffentlich versammelt, um
in Nachahmung der von jüdischen Organisationen orchestrierten Solidaritätsbekundungen
für den kriminellen schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin in den USA
(“We are Trayvon”) den Slogan “Je suis Charlie” (“Ich bin Charlie”) zu
skandieren.
Eines ist nun auf jeden Fall offensichtlich: Der interrassische Bürgerkrieg hat begonnen und ist nicht mehr abzuwenden.
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