wenn ich Hans-Dieter Flemming richtig verstand legt Er Wert drauf, dass die JOH die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD umsetzt. So verstand ich auch Ines Knoll, mit welcher ich vorhin tel., Sie und Ihr Mann haben sich auch JOH Ausweise bestellt......
Hans-Dieter Flemming findet Ihr auch bei Ansprechpartner auf staatenbund-1871.de
Ines Knoll sprach während des Telefonates auch die Rechtssachverständigen an, ob diese ne Prüfung abgelegt hätten und eine Zulassung über die Militärregierung hätten. Daraufhin rief ich Ralf Mauring an, Er teilte mit Ebel hätte ne Zulassung / Auftrag von den Alliierten gehabt, Er würde die Ausbildung nun weiterführen.
Die Grundausbildung zum Rechtssachverständigen würde ein Semester dauern.
Die Rechtssachverständigen würden auch Staatsangehörigkeitsurkunden ausstellen und beglaubigen. Er selbst hat ne Siegelzange, diese zeigte Er mir, als ich Ihn besuchte...
Ralf Mauring empfahl folgende Vorgehensweise:
- Personalausweise mit einer Willens- und Personenstandserklärung abgeben
- Staatsangehörigkeitsurkunde bei den Rechtssachverständigen besorgen, sowie Ausweise
Er selbst hätte als Rechtssachverständiger schon drei Gerichtsverfahren abgewendet, als Er sich vor Gericht auswies und nach deren Legitimation fragte..., da Sie diese nicht nachweisen konnten wäre Er gegangen.
Ich bin nach wie vor der Meinung, die JOH und die Rechtssachverständigen sollten zusammenarbeiten, um die BRD abzuwickeln und unseren Rechtsstaat handlungsfähig zu machen, lest dazu auch die Vereinbarung welche beide unterschrieben haben, die Vereinabrung findet Ihr bei staatenbund-1871.de hier Schutzbrief / Staatsangehörigkeitsausweis anklicken...
Wenn ich Hans-Dieter Flemming richtig verstand hat Er seine Staatsangehörigkeit nicht nachgewiesen, sondern "nur" mit Unterschrift bestätigt / glaubhaft gemacht, dies da Ihm noch die Geburtsurkunde von seinem Opa fehlt, die Geburtsukunde von seinem Vater liegt vor, Er ist aber 1920 geboren. Sein Opa wohnte in Neupetershain, da kommt Er momentan nicht ran.
Hans-Dieter Flemming und ich sind der Meinung, dass man über die JOH / die Rechtssachverständigen, Regressforderungen an die "Meldeamtsleiter", Mitarbeiter des "Meldeamtes", sowie die Bürgermeister stellen sollte wegen Falschdokumentation. Ebenso sollte man die "Meldeämter" anweisen, sämtl. Ausweisdokumente zu überprüfen. Dies wurde ja schon gemacht, evtl. könnte man dies in einem förmlicheren Schreiben nochmal wiederholen.
Proklamation & Anweisung ans Bundeskanzleramt
2 Kommentare:
Ja es wäre MEHR als hilfreich wenn die JOH und die Rechtssachverständigen MITEINANDER zusammenarbeiten würden.
Danke Hans-Dieter..., versuche mal zu vermitteln....
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