bezugnehmend auf die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD sollte die JOH zusammen mit den Rechtssachverständigen und allen anderen sich dafür einsetzen, dass sämtl. politischen Gefangenen freikommen, wie z. B. auch Werner Peters und Sylvia Stolz, diese sitzt ja auch soweit ich weiß..., was meint Ihr !?
siehe dazu auch:
Dieter Duch aus Bad Kreuznach: Freiheit für Horst Mahler
hab in der JVA Brandenburg mal angerufen und nachgefragt ob Horst Mahler bei Ihnen einsitzt. Es wurde mitgeteilt, dass aus Datenschutz Gründen keine Auskunft erteilt werden darf, evtl. hört Ihr auch mal nach und / oder schreibt was hin....
mdj.brandenburg.de
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ich stelle dies mal online...., Hinweis an Peter Mahler: mit Ihrem Bruder hatte ich schon telefoniert den Kontakt hatte das Bundesjustizministerrium hergestellt..., am besten Sie schließen sich dem Musterprozess an und unterstützen unseren VG Bürgermeister Peter Frey, damit unser Rechtsstaat handlungsfähig wird...., kostenlose Vordrucke auf www.staatenbund-1871.de
bei Rückfragen stehe ich gerne tel. zur Verfügung...., beste Grüße auch an Ihren Bruder und gute Besserung !
Am 31. Mai 2015 um 05:53 schrieb <info@bfed.dk>:
…Vor kurzem ist mein Bruder beim Aufräumen seiner Zelle
umgefallen und hat sich die rechte Schulter gebrochen…
Peter Mahler (Bruder von Horst Mahler)
An alle Mitleser!
Bitte im Schneeballsystem weiterleiten und veröffentlichen…
Danke
Von: Manfred Ritter
[mailto:ritter-neumarkt@gmx.de ]
Gesendet: Samstag, 30. Mai 2015 23:34
Betreff: Ich wende mich heute als Bruder von Horst Mahler an die Öffentlichkeit.
Gesendet: Samstag, 30. Mai 2015 23:34
Betreff: Ich wende mich heute als Bruder von Horst Mahler an die Öffentlichkeit.
Weiterleitung!
Wie
läßt sich eine Öffentlichkeitswirkung erzielen? Wo sind die Juristen und
Journalisten in unseren Reihen, die sich der Angelegenheit annehmen? Wie wäre
es mit einer Demonstration vor dem Bundeskanzleramt? Für Hinz und Kunz, jeden
Hottentotten werden Lichterketten durchgezogen und für HM gehen wir auf
Tauchstation? Ich fordere alle Drahtzieher in und um Berlin auf, etwas zu
organisieren und zwar parteiübergreifend. Hoeneß, der das Volk finanziell
betrogen hat, läuft frei herum und HM, der nur die Wahrheit dachte oder sagte,
wird 13 Jahre eingesperrt. Ein herrliches Rechtssystem!
Gruß
Manfred
Ritter
Gesendet: Samstag, 30.
Mai 2015 um 14:32 Uhr
Von: "Peter Mahler" <mahler.peter@t-online.de>
Von: "Peter Mahler" <mahler.peter@t-online.de>
Offener Brief: Ich
wende mich heute als Bruder von Horst Mahler an die Öffentlichkeit.
Habe diesen Brief nicht mit meinem Bruder
abgesprochen, noch weiss er davon. Ob er dieser Initiative zugestimmt hätte
weiss ich nicht, eher glaube ich nicht.
Zur
besseren Einordnung meiner Person einen kurzen Abriss:
Ich
Peter Mahler 80 Jahre alt. Beruf:
Hotel-Diplomkaufmann und Küchenmeister
Vizepräsident des Verbandes der Köche Deutschland e.V. a.D.
Soweit zu meiner Person.
Mein
eigentliches Anliegen ist eine Zustandsbeschreibung meines Bruders, den ich,
soweit möglich, regelmäßig in der JVA Brandenburg besuche. Mein Bruder leidet an Diabetes, Herzschwäche und
Gleichgewichtsstörungen. Dies rührt von mangelnder Bewegung und
Ernährung. Wenn mein Bruder das eines Tages zum Lesen bekommt, würde er mich
rügen, daß ich die ärztliche Schweigepflicht verletzt habe (so schon geschehen,
als ich unsere Familienmitglieder davon in Kenntnis setzte). Ich werde ihm
erwidern, daß ich kein Arzt bin und somit auch nicht den Eid abgelegt habe, der
mir die Schweigepflicht auferlegt. Vor kurzem ist mein Bruder beim Aufräumen
seiner Zelle umgefallen und hat sich die rechte Schulter gebrochen. Ich konnte
mich persönlich davon überzeugen. Seine rechte Schulter ist bis hin zum rechten
Arm bandagiert und mit großen Blutergüssen gekennzeichnet. Somit fällt ihm auch
das Schreiben schwer. Er tippt im Zweifingersystem, es ist das einzige was ihm
noch bleibt. Um von seiner Zelle zur Krankenstube zu gelangen, muss er einen
langen Gang zurücklegen, dies ist ihm nur mit großer Mühe und schwankend
möglich.
Mein
Bruder hat in diesem Jahr eine 2/3 Haft abgesessen und hätte jetzt, laut
Gesetz, die Freilassung zu beanspruchen, die ihm aber nicht gewährt wird. Statt
dessen bekommt er ein Schreiben von der Strafvollstreckungskammer Potsdam, in
dem er aufgefordert wird, sein Gesuch auf Freilassung zurückzuziehen. Aus
meiner Sicht ist dies ein Ding der Unmöglichkeit und hat mit Recht nichts mehr
zu tun. Dieses Ansinnen eines Richters finde ich ist schon alleine sträflich.
Mit
freundlichen Grüssen
Mit freundlichen Grüssen
Peter Mahler
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