ursula-haverbeck.info
Hinweis: Frau Haverbeck wohnt in Vlotho, dies ist nicht weit von der JOH in Löhne entfernt, Eduard Hausser, Inhaber eines JOH Ausweises wohnt auch in Vlotho
eduard-haussauer-zu-ursula-haverbeck
*******************************************************************
Auszug:
3. Mai 2015
Zu den Ihnen bereits am 9. April zugesandten Fragen, wäre noch folgende Ergänzung jetzt mit einzubeziehen.
1. Woher weiß die Staatsanwaltschaft
(nachgeborene Ankläger), daß in der Zeit vom 16. Mai bis zum 11. Juli
1944 insgesamt etwa 425.000 aus Ungarn deportierte Menschen in
Auschwitz-Birkenau eingetroffen seien? Aus den offiziellen Unterlagen
der Gedenkstätte Auschwitz ergeben sich völlig andere Angaben. Ich
verweise auf die Ihnen ebenfalls zugegangenen Unterlagen von Herrn
Arnold Höfs, der sich der Mühe unterzogen hat, die Quellen zu
hinterfragen und auszuwerten. Solange die Staatsanwaltschaft keinerlei
Quellen uns für ihre Aussagen angibt, sind diese völlig unglaubwürdig.
Hier wäre eine öffentliche Gegenüberstellung zwingend notwendig.
2. Es wird wieder von Vergasungen in
Auschwitz gesprochen. Das haben in der Vergangenheit viele Zeugen,
sogenannte Überlebende, behauptet. Wir wissen inzwischen, wie viele
Zeugen – wahrscheinlich gekauft – gesagt haben, was sie an schrecklichen
Vergasungen miterlebt haben, ohne je in einem KL gewesen zu sein. Ein
in Kanada lebender Moshe Peres hat sogar behauptet, als elfjähriger fünf
Vergasungen in Bergen-Belsen überlebt zu haben, wo niemand bisher
behauptet hat, daß dort Vergasungen stattgefunden hätten.
3. Auch deutsche Zeugen können
bearbeitet worden sein, z.B. wie der Lagerleiter von Auschwitz, Rudolf
Höß, durch Folter. Die vollständige Abschirmung von Oskar Gröning durch
seine Anwälte, einschließlich der Geheimhaltung seines Wohnortes, läßt
darauf schließen, daß unter allen Umständen verhindert werden soll, daß
kritisch denkende Menschen ins Gespräch mit ihm kommen. Er könnte sich
ja verplappern!
Wie fragwürdig, bzw. angelernt, die Aussagen Grönings sind, ergibt sich bereits aus diesem einen Beispiel:
Nach Gröning waren die Bordelle ausschließlich für die SS da. Liest man die Kommandanturbefehle, sieht das sehr anders aus.
Nach Gröning waren die Bordelle ausschließlich für die SS da. Liest man die Kommandanturbefehle, sieht das sehr anders aus.
Kommandanturbefehl Nr. 3/44
[…]
3. Betreten des Bordells in Auschwitz
Ich weise letztmalig darauf hin, daß das Betreten des Bordells in Auschwitz für sämtliche SS-Angehörige verboten ist. Die Stabsscharführer haben vor Aushändigung der Urlaubsscheine immer wieder die Kompanieangehörigen über vorstehenden Befehl zu belehren.
(a.a.O. Seite 585 – sehr ausführlich – und Seite 399.)
Die „Standort- und Kommandanturbefehle für Auschwitz 1940 – 1945“ sind z.Zt. nur antiquarisch zu beziehen, Preis: zwischen 108,00 Euro und 230,00 Euro, oder durch eine Uni-Bibliothek Ausleihe.
[…]
4. Diese Mammutveranstaltung
läßt den Verdacht aufkommen, daß sie nur einen Sinn hat: Die Standort-
und Kommandanturbefehle für Auschwitz von 1940 – 1945 zu widerlegen.
Doch die Methoden, die dafür eingesetzt werden, sind so fragwürdig, daß
jeder Reporter das sofort durchschauen müßte.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen