Freitag, 5. August 2016

Christ Michael - der Holocaust auf dem Prüfstand - der Missbrauch des Wortes Zion, Ort Gottes durch die Zionisten

               z. K., zur Überprüfung, Diskussion und evtl. Richtigstellung

christ-michael.org/deutsche-geschichte-holocaust-auf-dem-pruefstand-1-kapitel 

  siehe dazu auch: welt.de: Freispruch für Holocaust Verharmloser


   

Die in Silber „gemünzte“ zionistische neue Weltordnung mit Groß-Israel (Nr. 1) als Zentrum. Was am Südpol brennen soll, wissen die Wissenden.

ein Kommentar entnommen aus Facebook, wie man erkennt, erhielt dieser Kommentar viermal Daumen hoch, was sagt Ihr dazu ?

 Dieter Fehler Es gab Gaskammern. Zur Beseitigung von Ungeziefer. Mit gasdichten Stahltüren. Hätte man die Räume die uns als Gaskammern für Menschen präsentiert werden mit Zyklon B gefüllt, wären alle darum befindlichen Menschen auch vergast worden. Die SS Unterkünfte waren nur wenige Meter daneben...
Die offiziellen Unterlagen des internationalen roten Kreuzes weist insgesamt 270.000 Tote in den KZs aus. INSGESAMT!
Der jüdische Weltalmanach zählt jährlich mehr Juden. 1933 waren es 15,2 Millionen, 1948 immerhin 15,7 Millionen.
Also wenn da 6 Millionen abhanden gekommen wären, sähe das anders aus.
Es fehlen übrigens wirklich 6 Millionen. Deutsche. Umgebracht auf der Flucht, verbrannt in Dresden und anderen großen Städten, verrecken lassen in den Rheinwiesenlagern. Dort allein über 1,1 Millionen.


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Vorbemerkung:
Es ist hierzulande (und auch anderswo) verboten, den Holocaust zu leugnen. Allerdings ist es sehr merkwürdig, dass eine angeblich so unbestreitbare und historisch bewiesene Tatsache unter Strafe nicht geleugnet werden darf. Wer eindeutige Realitäten leugnet, ist eigentlich ein Idiot. Man braucht ihn dafür nicht noch zu bestrafen, oder?
Trotzdem gibt es scheinbar „idiotische“ Leute, die felsenfest glauben nachweisen zu können, dass der Holocaust die „größte Lüge der Geschichte ist“. Das sagt z.B. Gerard Menuhin, der in der Schweiz lebende Sohn des jüdischen Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin in seinem Ende 2015 erschienen Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ (Buchform nur in engl. erhältlich). Das komplette Buch als PDF zum Download gibt es hier.  Zitat daraus:
„Allein schon die Tatsache, dass man den jüdischen ‘Holocaust‘ nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat, um unerwünschte Fragen zu verhindern – während derselbe angeblich unbestreitbare ‘Holocaust‘ ständig propagandistisch aufgewärmt und der Glaube an ihn durch Indoktrinierung gefestigt wird –, verrät schon alles. Sie beweist, dass er eine Lüge sein muss.
Warum wäre es denn sonst nicht erlaubt, ihn in Frage zu stellen? Weil dies die ‘Überlebenden‘ beleidigen könnte? Weil es ‘das Andenken an die Toten schmäht?‘ Kaum hinreichende Gründe, um eine Diskussion zu verbieten! Nein; solche Gesetze wurden verabschiedet, weil die Entlarvung dieser größten aller Lügen Fragen über so viele andere Lügen nach sich ziehen und den Zusammenbruch des ganzen brüchigen Gebäudes heraufbeschwören könnte.
Wir möchten mit diesem Beitrag dazu auffordern, gegenteilige Aussagen zur offiziellen Lehrmeinung anhand historischer Fakten zu prüfen. Dazu müssen die aufgeführten historischen Zusammenhänge analysiert und mit entsprechenden Gegenbeweisen der Lüge überführt werden. Dazu würde auch das Öffnen von bis heute verschlossenen Archiven aus dieser Zeit gehören.
Denn sollten die Holocaust-Leugner Recht haben, würde dies das bestehende Geschichtsbild über dieses Kapitel der deutschen Vergangenheit bis auf die Grundfesten erschüttern. Nicht nur das. Es würde bestehende Weltbilder zum Einsturz bringen.
Somit stellen wir hier zu diesem Thema für interessierte Geschichtsforscher das 1. Kapitel des Phönix-Journals Nr. 41 „Zerstörung eines Planeten“ für weitere Untersuchungen zur Verfügung.
Diese Worte kamen durch unseren Schöpfer, CHRISTUS MICHAEL. Sie stehen über jeglichem irdischen Recht und sind unantastbar. Wer gegen diese Worte und dessen Verkünder vorgeht, wendet sich direkt gegen den Schöpfer und hat mit Konsequenzen durch denselben  zu rechnen.

Zerstörung eines Planeten

Auszug aus Phönix-Journal Nr. 41

1. KAPITEL

Von Gyeorgos Ceres Hatonn / Christ Michael Aton
Sonntag, 1. Dezember 1991, Jahr 5, Tag 107
Übersetzung Remo Santini

Beobachtungen des Tages

Im Glanz dieses ersten Tages des Dezembers 1991 – dem 107. Tag des 5. Jahres eures Herrn – schauen wir uns die Wahrheit an, damit die Lügen vor euren Augen beseitigt werden mögen.
Das einzige Motiv für euer Nachforschen muss die Suche nach Wahrheit sein, denn in der Wahrheit liegt die Freiheit. Gesegnet seiet ihr, die ihr die „Phoenix“-Reise von unserem Start an, vor gerade ein paar Jahren, mitgemacht habt. Das erste JOURNAL wurde im Juli 1989 geschrieben, und ich glaube, dass America West bis zu eurem Jahresende etwa ein halbes Dutzend im Druck hatte. Dieses Buch wird das sechsundvierzigste sein. SIPAPU ODYSSEY war im Januar-Februar 1986 von Dharma geschrieben worden – damals als Dorushka Maerd schreibend. Jedes Buch hatte einen Zweck, und jedes hatte eine „Zeit“ für das Enthüllen, damit wenn dann die „Heerscharen“ in eurem „Sehbereich“ auftreten würden, die Grundlagen gelegt wären.

Wunder als Beweis?

Meine Lieben, ihr überseht die Wunder – 46 Bücher, überlaufend von Fakten über jedes Thema, vom Holocaust bis zu der Art und Weise euer Privatleben zu schützen, zu der Quelle der Schöpfung und den absoluten Universellen Gesetzen, müssen eine Art von „Wunder“ darstellen. Diese alle, außer einem, wurden fast ganz durch eine Schreiberin druckfertig gemacht. Ich, Hatonn, habe sie alle nicht als Autor unterschrieben. Ihr seid gesegnet gewesen durch Gottes Chohans und Gott Selbst.
Ich als Hatonn bin nur die „physische“ Verbindung zwischen der physischen Ebene der Manifestation und den höheren Erfahrungsebenen. Ich und meine Landsleute sind eure Verbindung zu Gott. Ich sagte nicht – „Mittelsmann“. Wir sind die Boten mit der Befehlsgewalt, die Lügen mit dem Licht der Wahrheit sichtbar zu machen und euch den Weg zu eurem rechtmäßigen Erbe zu zeigen. Wir sind noch nicht einmal „Vermittler“ – wir sind einfach Wegweiser – Führer.
Jedes Wesen ist ein Aspekt Gottes, und so kann es keinen „Mittelsmann“ geben, denn Gott ist ALLES, und das bedeutet, dass alles andere nur ein „Teil“ davon ist und demzufolge weniger als das „Ganze“.
In eurer Beziehung zu Gott steht ihr auf eigenen Füßen, und wenn ihr vor Gott tretet, anlässlich der Gegenüberstellung und Beurteilung eurer selbst und eurer Kenntnisse – so werdet ihr den Bewertungsmaßstab entdecken, das zu sein, das ihr über die Wahrheit gelernt habt und die Taten der manifestierten physischen Erfahrung.
Wo werdet ihr hinpassen? Es hängt von euch ab, denn Gott ist vollkommene Billigung, und ihr werdet das tun, was ihr wollt. Wenn ihr es wählt, in der Unfreiheit der physischen Einschränkungen zu bleiben – so sei es. Ich denke, ihr könnt euch umschauen und erkennen, was ihr erleben werdet. Übrigens – der Tod des Körpers bedeutet nichts als die Änderung des Ausdrucks – der Übergang wird nur einer in eine andere Erfahrung von gleichem „Wissensstand“ sein. Ihr werdet nicht auf magische Weise in das „glückliche Land auf der rosa Wolke Nr. 7 gehen“.

ZIONISTEN

Warum, so möchtet ihr euch erkundigen, konzentriere ich mich auf die „armen Juden“? Das tue ich nicht! Die „armen Juden“ sind genau das – arme irregeleitete Opfer des Antigottes. Und so, wer ist dieser „Antigott – dieses Antichristliche“? Das gegen Gott Gerichtete!
Das was im physischen Aspekt manifestiert ist – geboren aus Betrug und Täuschung, das vom Menschen aus Geiz und Begierde nach Macht geschaffene Übel. Der Antichrist, wie ihr diese Entität zu nennen pflegt, ist etwas, was nur im Physischen weilt, das vorhat, alle physischen Dinge zu beherrschen und „eure Seelen einzufangen“ und euch entfernt zu halten von eurer Beziehung mit Gott in euch (der euer ewiges Selbst ist).
Das Übel ist nicht „gut“ oder „schlecht“, ausgenommen in der Wahrnehmung – das ¨Übel“ ist das, was euch absichtlich ablenkt von eurer Selbsterfüllung hinsichtlich der Seelenwahrheit und der Einheit mit eurer Schöpfung. Das Übel beschränkt euch auf physische Erfahrungen, ohne eine Möglichkeit des Hineinwachsens in die höheren Erfahrungen der Unendlichkeit. Ihr könnt nicht einmal dahin gebracht werden, den (Lebens)-Ausdruck auf anderen, weit entfernten Planeten zu erfahren und die Freude zu erleben, mit technologischen Mitteln durch die Räume des Universums zu durchfliegen. Dieses Übel limitiert euch auf begrenzte Ausdrücke von Versklavung in das Physische und verlangt, dass ihr diesem Übel dienstbar seiet.
Die einzige Weise, auf die euch das Übel fesseln kann, ist es, eure Vision von der Wahrheit nicht zuzulassen, denn wenn ihr die Wahrheit erlebt, werdet ihr den Widersacher als das erkennen, was er ist – ein Sklaventreiber, der mit Betrug und schlauen Tricks eure Menschlichkeit manipuliert.
Die Wahrheit erhebt euch über eure Menschlichkeit und in das WISSEN hinein, das euch, als die wundersame Schöpfung, die ihr seid, den Ausdruck des Universums ermöglichen kann. In jenen Umständen seid ihr nicht durch irgendetwas Physisches gebunden und auch nicht durch dumme religiöse Dogmas, Rasse, Überzeugungen und Farben – ihr verfügt über die Freiheit euren eigenen Werten und Manifestation gemäß, als eine Projektion von Gott – der ALLES ist.
Dieser König des Übels stellt sich euch auf viele, viele Weisen dar, um euch aufs Glatteis und in seine Falle zu führen. An dieser Zeitenwende der Erfahrung – präsentiert er sich als der zionistische Kommunist. Oh, er nennt sich selbst „demokratisch“ und gibt Frömmigkeit vor und spricht „im Namen Gottes“, usw. Er ist der Prinz der Lügner und der Täuschung. Er blendet die Augen und den Geist und zieht dann seinen Opfern das Erbe unter der Nase weg. Er nennt sich selbst bei deren eigenen Namen, so dass er nicht als getrennt von der Herde erkannt werden kann, in der er tötet und zerstört.

HOLOCAUST

So, also warum nimmt sich Hatonn so viel Zeit für den „Holocaust“ des 2. Weltkriegs? Weil er die offensichtlichste Lüge eurer Generationen ist, die ihr erkennen und zuordnen könnt, denn es leben viele von euch, die diese Umstände erlebten. Dies ist es auch, warum wir Zeit aufbringen für die Protokolle, denn ihr müsst die Verbindungen derselben Namen erkennen und dieselben [sich wiederholenden (AdÜ)] Praktiken, wie sie aufgetaucht sind, um eure Existenz einzuschränken und euch zu versklaven. Eure Länder sind am Zerfallen, und ihre werdet durch diese „Meister“ der Täuschung und der Lüge versklavt. Ihr seid Kinder der Lügen.
Des Weiteren, und das scheint ihr nicht zu verstehen, ist es so, dass Autoren, die in anderen Ländern die Stimme erhoben und unanfechtbare Wahrheiten präsentierten, zum Schweigen gebracht wurden. Es ist ihnen per Gesetz verunmöglicht, auch nur über die „Möglichkeit“ von Lügen betreffend den Holocaust zu sprechen. Du bist als Nächstes dran, Amerika, aber so lange als wir können, werden wir schreiben und schreiben und schreiben – enthüllen und enthüllen und enthüllen – bis ihr die Wahrheit hört und seht! Zu Ehren jener kühnen Schriftsteller und Wahrheitsbringer, die zuvor kamen und nicht mehr für sich selber sprechen können.
So sei es – denn der Welt soll dies gegeben werden, und es gibt keinen in dem Reich des Bösen, das es aufhalten kann.
Dieser Widersacher hat große Gruppen in seinem Namen gebildet, und diese greifen an und entwickeln Abhängigkeiten, langsam und sorgfältig. Jedes menschliche Recht wird weggenommen und in die Fesseln von „Gesetzen“ eingebunden, die der Widersacher macht und durchsetzt. Es ist, als befändet ihr euch in einem Bottich mit warmem Wasser, das langsam aufgeheizt wird – und ihr seid gekocht, bevor ihr merkt, dass das Wasser heiß ist.

WARUM GEORGE GREEN ATTACKIEREN
UND NICHT HATONN?

Die Organisation der Zionisten und die Sprecher anderer betrügerischer Organisationen attackieren George Green, weil der die Wahrheit bringt und deshalb „gestoppt“ werden muss. Sie greifen nicht Hatonn direkt an, denn sie wissen, dass wenn sie das tun, sie mein Privileg aktivieren, mein eigenes Erscheinen zu machen – seht ihr, die Elite kennt mich und weiß, warum ich hier bin! Sie wagen es nicht, sich Gott zu stellen, denn sie können in Gottes Licht nicht existieren – und ich repräsentiere dieses Licht!
Es wird nur durch totale Dummheit sein, dass die Elite – mich Hatonn – offen denunzieren wird. Seht ihr, kleine Schlafmützen, die Elite weiß, dass wir hier sind, warum wir hier sind, und was wir tun werden und was wir nicht tun werden. Sie wissen, dass wenn sie die Regeln dieses besonderen Spiels brechen, haben sie uns auf ihrer Matte, und sie sind am Ende. Unglücklicherweise für euch, die ihr da herumtrödelt, kommt die Eile vor jenem Einwurf.
Deswegen, und dies müsst ihr realisieren, ist es der menschliche Kollege im Dienst, der entlarvt werden und der menschliche Autor, der gestoppt werden muss – denn sie wissen, dass sie Gottes Heerscharen weder aufhalten können noch wollen. Mit anderen Worten, der einzige Weg, durch den sie die Wahrheit von euch fernhalten können, ist es – euch daran zu hindern, die Wahrheit zu lesen oder zu hören. Wir haben nun schon so viel dargelegt und euch weitere Quellen zur Bestätigung angegeben, die aus euren irdischen Aktivitäten stammen (die offensichtlich sind), und Autoren, die seit einem Jahrhundert die Wahrheit gebracht haben, und ihr habt sie ignoriert; das WORT kann nicht mehr länger aufgehalten werden.
Da jede Erfahrung in der physischen Manifestation diesen Punkt der Fähigkeit der erfahrenden Entität erreicht, eben jene Lebensessenz (Seele) zu zerstören, wie es bei euch ist – muss das Spiel geändert oder gestoppt werden. Wie es bereits frühere Generationen und Zivilisationen an eurem Ort getan haben, habt ihr jenen Punkt erreicht, wo sich die Dinge in eine totale Katastrophe hineinbewegen werden, oder aber ihr kehrt erneut in Gleichgewicht und Harmonie mit dem Schöpfer/ der Schöpfung zurück und bewegt euch in die Schranken von Brüderlichkeit in Güte zurück. Der Planet, wie er sich heute darstellt, kann das nicht mehr ertragen.
Euer Feind plant euch auszulöschen, und dadurch würde er die Fähigkeit eures Globus zerstören, Lebensformen zu tragen. Ihr scheint es nicht verstehen zu können – das Übel arbeitet nur durch Zerstörung. Die volle Absicht ist es, eine Seele von ihrer Erfüllung in Licht und Leben abzuhalten. Die eigentliche Definition von „Hölle“ ist „Abwesenheit von Licht – Ignoranz und bar von Wissen“. Eine durch das Übel eingefangene Seele existiert in diesem Zustand von Gottesabwesenheit – in einer dunklen, harten und primitiven Sichtweise, denn das Selbst wird sich wegen seiner Weigerung sein einziges Ziel zu verwirklichen selbst bestrafen – dieses Ziel, bestehend aus sich vorwärts bewegen, wachsen und wiedergewinnen der EINHEIT mit dem Schöpfer. Wir werden alle unserer Taten gemäß „eingestuft“.

IHR MÜSST WISSEN, UM ZU VERSTEHEN

Man muss euch Wissen übermitteln, damit ihr die euch untergeschobenen und aufgezwungenen Lügen verstehen könnt, und deswegen ist es unser einziges Bedürfnis, euch die Wahrheit im Licht von Enthüllung zu zeigen. Dies ist es, warum ich euch ohne Diskussion erzählen kann – dass alles was geheim und versteckt ist, nicht von Gott ist. Gott hat keine Geheimnisse, keinen Mystizismus und keine „geheimen“ Orte. Alles steht zur Verfügung für euer Suchen und Entdecken – das Geheimnis wird ganz enthüllt, wenn ihr die darin enthaltene Wahrheit akzeptiert.
Und so werden wir damit fortfahren, die Lügen zu enthüllen, so schnell als wir euch die Informationen und die Quellen für weitere Daten mitteilen können. In diesen Schriften sollte ich euch immer weniger mitteilen müssen, denn eigentlich könntet ihr euch die Bestätigung in den Schriften Anderer besorgen. Ich stelle aber fest, dass ich sie euch wiederholen muss, denn die meisten sind zerstört worden und die Autoren herabgesetzt, um die Wahrheit von Euch-den-Massen fernzuhalten.
Ihr seid eines Bildungswesens beraubt, das Lesen und Verstehen ermöglicht. Die Geschichtsbücher verändern die Wahrheit über die Geschichte, und ihr gebt diese an eure Schulkinder weiter. Wir erzählen euch sogar, durch wen und wann diese Manipulationen geschahen, und ihr begreift das Wesentliche noch immer nicht. Ihr seid hypnotisierte Massen, wodurch ihr euren Weg verloren habt, weil euch die Betrüger an die dunklen Orte geführt und es bewirkt haben, dass ihre eure eigene Macht in ihre Hände gegeben habt.

DIESES JOURNAL

Ich werde einmal mehr den Holocaust vorlegen müssen – hoffentlich als vergleichende Übersicht, die den allgemeinen Ereignissen die Richtigstellung geben.
Danach werde ich die Geschichte des Zionismus zu diesen Ereignissen in Beziehung bringen und die Wechselbeziehung zwischen Herzls Bewegung und dem Aufstieg von Faschismus und Nazismus in Europa aufzeigen.
Wisst dass „Zionismus“ ein ziemlich „neuer“ Begriff ist, ein von diesen Widersachern gestohlener. „Zion“ bedeutete einst „Stadt oder Ort von Gott“. Erkennt ihr die Täuschung und wie der Gebrauch von korrekten Definitionen zugunsten einer bösen Absicht in einen „Neusprech“ verdreht wird? Durch den Mangel an Erkenntnis, dass es „neue“ Bedeutungen für das gibt, was ihr sagt und tut, werdet ihr getäuscht – die „neue“ Sprache und die Ereignisse sind dazu fabriziert worden, um euch allmählich irrezuführen, denn wenn ihr eine Sache oft genug hört, werdet ihr sie glauben.
Durch Erpressung und Bestechung haben die Eliten eure Positionen in der Regierung unter ihre Kontrolle gebracht. Anschließend ist es leicht, die Gesetze zu verändern und von den konstitutionellen Gesetzen wegzulenken. Alles was benötigt wird, ist es, genügend Leute zu bekommen, die für oder gegen einen Gedanken oder eine Maßnahme „stimmen“.
Wir werden uns durch die zionistischen Aufzeichnungen durcharbeiten – und den Beweis finden, dass die Zionisten die Protektion und das Wohlwollen von erklärten „Antisemiten“ suchten und letztlich die Zusammenarbeit mit den Faschisten und Nazis. Erinnert euch daran, dass diese Zionisten keine Semiten sind, sondern in Wirklichkeit die „wahren Nazis“ sind – d.h., erkennbar an ihrer eigenen Bezeichnung für sie selbst: ASCHKENAZI!
Die zionistische neue Weltordnung mit Groß-Israel (Nr. 1) als Zentrum
Die in Silber „gemünzte“ zionistische neue Weltordnung mit Groß-Israel (Nr. 1) als Zentrum. Was am Südpol brennen soll, wissen die Wissenden.
Ihr werdet entdecken, dass von Anbeginn an die zionistischen Anführer darauf vorbereitet waren, alles nur Erdenkliche zu tun, um das Ziel eines separaten jüdischen Heimatlandes zu verwirklichen, von dem aus sie dann planen könnten, die Kontrolle über die Welt zu gewinnen – und es letztlich auch erreichen würden.
Die Beschäftigung mit diesem Thema bringt große Schwierigkeiten und Probleme mit sich, von denen eines der traumatischsten die durch den sogenannten „Holocaust“ geweckten Emotionen sind. Der Zionismus jedoch ist eine Ideologie. Er ist heute nicht, noch war er es je, inhaltsgleich mit dem Judaismus und dem jüdischen Volk, und seine Aufzeichnungen müssen deshalb mit demselben kritischen Auge gelesen werden, wie es die Leser gegenüber der Geschichte von JEDER politischen Tendenz aufbringen sollten. Dennoch, wegen ihres fundamentalen Infragestellens von Treu und Glauben des Zionismus, stellt diese sorgfältig dokumentierte Geschichte eine Basis dar, auf der ihr euer eigenes Verständnis und euren Einblick aufbauen könnt.
Ich bitte nur darum, dass ihr mit offenem Geist, Vernunft und Logik lest. Dann, und nur dann, könnt ihr das erkennen, was auf euch ausgekippt wurde, in einem Versuch euch buchstäblich darunter zu begraben.
Am Anfang hier werde ich einfach Informationen vorlegen, die gründlich erforscht worden sind, und gebe euch Dokumentationen, die der Öffentlichkeit bereits zugänglich gemacht worden sind. Es gibt so viele großartige Autoren, die Wahrheiten zu Tage gefördert haben, aber, wie ihr es an dem Versuch erkennen könnt, es zu einem Gesetz zu machen „nicht eine einzige Äußerung gegen die orthodoxe Version des Holocaust zuzulassen“. So wurde ihre Arbeit verboten und landete in der Versenkung. Wir werden euch diese Auflistungen später bringen, wenn es für sie zu spät ist, diese Arbeit hier aufzuhalten!

DIE GROSSE HOLOCAUST-DEBATTE

Dharma, wir werden direkt zu dem Dokument übergehen, bitte, und ich werde mich bemühen, meine Kommentare auf ein Minimum zu beschränken. Wisst, dass das, was ich erlaube in diesem Druck zu platzieren, gültig ist, oder es würde nicht erscheinen – oder, es wird gebracht und anschließend diskutiert. Ich habe nur eine Absicht – für euren Gebrauch stichhaltige Informationen zu sammeln, und ihr könnt in der Dokumentation für euch Bestätigung finden. Ich will nicht, dass es bezüglich der Information nach geheimer Magie aussieht – ihr müsst euch mit der „Realität“ auseinandersetzen, wie sie sich in euren Lebensumständen manifestiert.
Es gibt nun ein halbes Jahrhundert Forschungsarbeit von revisionistischen Autoren, und seit über zwei Jahrzehnten sind die Fakten bekannt und werden präsentiert.
In den letzten zwanzig Jahren ist jedoch eine konstante Barriere des „Haltet-die-Lüge-am-Leben“ wirksam geworden. Sie kommt in der Form von „Wir dürfen der Welt nie erlauben zu vergessen …“, und neue und noch dickere Lügen werden zu Papier gebracht, in Büchern, auf den großen und kleinen Bildschirmen, und so weiter und so fort.
Nun, da gibt es Leute, die persönliche Erfahrungen verkünden, die auf den Lügen in Erzählungen und Bildern der älteren Generation beruhen. An euch, die ihr wollt, dass ich meine Hiebe abschwächen solle, um die Juden, Christen, Moslems, Buddhisten, Mormonen, Katholiken und Pfingstkirchler glücklich zu lassen – lasst mich etwas sehr, sehr Wichtiges sagen. Ihr bittet einen direkten Aspekt Gottes mit der Lüge weiterzufahren! Nein – genauso wie ihr den Ausdruck „der Bock stoppt hier“ habt, so kann man auch sagen: „DIE LÜGE STOPPT HIER“!

FOLGERUNGEN DER FORSCHER AUFGRUND DER TATSACHEN

  • Die „Gaskammern Hitlers“ haben nie existiert.
  • Der „Völkermord“ (oder der „versuchte Völkermord“) an den Juden hat nie stattgefunden. Mit anderen Worten – Hitler gab nie den Befehl oder die Erlaubnis, dass jemand wegen seiner Rasse oder Religion getötet werden sollte.
  • Die angeblichen „Gaskammern“ und der angebliche „Völkermord“ sind ein und dieselbe Lüge.
  • Diese Lüge, die größtenteils zionistischen Ursprungs ist, hat einen gigantischen politischen und finanziellen Betrug möglich gemacht, dessen Hauptnutznießer der Staat Israel ist.
  • Die hauptsächlichen Opfer dieser Lüge und dieses Betrugs sind das deutsche Volk (aber nicht die deutschen Machthaber) und das gesamte palästinensische Volk.
  • Der enorme Einfluss der offiziellen Informationsdienste hat bisher die Auswirkung gehabt, den Erfolg der Lüge und die Zensur der Redefreiheit jener sicherzustellen, die die Lüge angeprangert haben.
Die an der Lüge Beteiligten wissen, dass ihre Tage gezählt sind; sie verzerren den Zweck und die Natur der revisionistischen Forschung; sie bezeichnen das, was nur eine gedankenvolle und begründete Sorge um die historische Wahrheit ist, als „Wiederaufkommen des Nazismus“ oder als „Geschichtsfälschung“.
Das Obenstehende (Aufzählung) war von einem sachkundigen und geachteten Forscher von „Le Monde“, Paris, geschrieben und am 25. April 1979 publiziert worden (vor mehr als einem Jahrzehnt).
Wir werden uns jenes Zeitrahmens bedienen, denn die Gegenwart spricht für sich selbst, und wir kommentieren sie täglich – lasst uns sehen, was schon vor über einem Jahrzehnt bekannt und vorhanden war. Es geht nicht darum, euch „schlecht“ oder „dumm“ aussehen zu lassen, sondern um euch zu zeigen, wie leicht es ist, „alle Menschen für eine gewisse Zeit zum Narren zu halten“ – freut euch, dass ihr nicht alle Menschen die ganze Zeit zum Narren machen könntet, wie es in diesem Punkt dargestellt ist.
Beim Lesen dieser Seiten könnten gut einige die Forschungsarbeit dieses Autors als einen Versuch einer Apologie des Nationalsozialismus interpretieren. In Wirklichkeit jedoch, aus Gründen, die keine Erklärung benötigen, waren Hitler als Person, wie auch seine Ideen und Politik für den Autor so unattraktiv, wie jene von Napoleon Bonaparte für einen sachkundigen Franzosen. Er weigerte sich die Propaganda der Eroberer zu glauben, für die Napoleon der „Oger“ war, während Hitler „Satan“ oder „Amalek“ war.
Es muss jedermann verstehen, dass die einzige Motivation hinter seiner Forschung die Suche nach der Wahrheit war; er, der Autor, nannte „Wahrheit“ das, was das Gegenteil von Irrtum oder Falschheit ist.
Er betrachtete jede Beschuldigung des oder Anspielung auf Nazismus gegen ihn als Verleumdung. Demzufolge forderte er jeden heraus, Einzelpersonen oder Vereine, die ihn durch ihre Äußerungen, Reden, Schriften oder Taten nötigten, den Rechtsweg einzuschlagen.
Kopien der Seiten, wie er sie schrieb, wurden an die Gerichts- und Verwaltungsbehörden geschickt, wie auch an Zeitungen, Gruppen und Vereine – zusammen mit der innigen Bitte, sie zu kopieren und ebenfalls abzudrucken.
Er übernahm keine Verantwortung für die politischen Ansichten jener, die diese Artikel veröffentlichen würden. Andererseits übernahm er die Verantwortung für das von ihm Geschriebene und im Le Monde Erschienene und für die oben aufgeführten Schlussfolgerungen, die im Juni 1978 im Magazin Défense de l’Occident (Verteidigung des Westens) erschienen. Er übernahm diese Verantwortung in seiner Eigenschaft als Privatdozent an der Universität Lyon-2.
Er behauptete zudem, dass unter dem Hitlerregime keine einzige „Gaskammer“ existierte, um Menschen zu töten. Dies hielt er voll für wahr und blieb dabei.
Dieser betreffende Autor (den ich in dieser Zwischenzeit weiterhin schützen werde) setzte seine Unterschrift, Lyon, Frankreich, 25. April 1979, darunter.
Ich, Hatonn, verwende diesen Autor wegen seiner umfassenden, jedoch prägnanten Darstellung der Information – näher beim Ort und der Handlung gesammelt. Dies negiert oder vermindert in keiner Weise die hervorragende Arbeit anderer Autoren, die ich später als Empfehlung angeben werde.
Ich werde dies mit Bezug auf dieses Erzählen „in der ersten Person“ schreiben, und wir werden die Initialen R.F. angeben (weil dies seine Initialen sind). Dies erklärt habend, lasst uns zu dem Dokument übergehen.
Wo es angebracht ist, werden wir in dem Text Fußnoten einfügen. Diese werden als Hinweise für die unfertige Arbeit genügen.

ERKLÄRUNG DES AUTORS

ZITAT:
Niemand bestreitet den Einsatz von Krematorien in gewissen deutschen Lagern. Das häufige Auftreten von Epidemien überall in Europa während der Kriegszeit machte die Kremation der Leichen von zum Beispiel Typhusopfern notwendig.
Es ist die Existenz von „Gaskammern“, wahrhaftige Schlachthäuser für Menschen, die bestritten wird. Der Ausdruck ist der von Olga Wormser-Migot verwendete („Das System der Nazi-Konzentrationslager 1933-1945“, französische Universitätspresse, Diplomarbeit, 1968). Seit 1945 hat diese Debatte zugenommen. Die großen Informationsmedien sind sich dessen gut bewusst.
1945 bestätigte die offizielle Geschichtswissenschaft, dass im früheren Reich wie auch in Österreich, im Elsass wie auch Polen, „Gaskammern“ in Betrieb gewesen seien. Fünfzehn Jahre später revidierte sie ihr Urteil: „Gaskammern waren nur in Polen in Betrieb.“ „Keine Vergasung in Dachau“ (No Gassing in Dachau) von Dr. Martin Broszat, Mitglied und seit 1972 Direktor des Instituts für Gegenwartsgeschichte in München (Die Zeit, 26. August 1960, p. 14).
Diese peinliche Revision von 1960 reduzierte die Tausende von „Zeugenaussagen“, die Tausende von „Beweisen“ über die angeblichen Vergasungen in Oranienburg, Buchenwald, Bergen-Belsen, Dachau, Ravensbrück und Mauthausen zu nichts. Vor den englischen und französischen Gerichten hatten die Verantwortlichen in Ravensbrück (Suhren, Schwartzhuber und Dr. Treite) die Existenz einer „Gaskammer“ zugegeben, deren Funktionsweise sie sogar auf eine unklare Art beschrieben hatten. Ein ähnliches Szenario folgte für Ziereis hinsichtlich Mauthausens und für Kramer hinsichtlich von Struthof. Nach dem Tod der „schuldigen“ Personen war entdeckt worden, dass diese Vergasungen nie stattgefunden hatten – die Zerbrechlichkeit von Zeugenaussagen und Geständnissen!
Die „Gaskammern“ von Polen – so wird schließlich zugegeben – hatten nicht mehr Anspruch auf Realität. Es sind die polnischen und sowjetischen Rechtswesen, denen wir das Wesentliche an Informationen über sie verdanken (siehe z.B. das unglaubliche Geständnis von Rudolf Hoess, dem Kommandanten in Auschwitz).
Der Besucher von heute in Auschwitz oder Majdanek entdeckt hinsichtlich der „Gaskammern“ einige Gebäude, in denen jeder Einsatz von Gas sowohl für die damit Beauftragten, als auch ihre Begleitung in einer Katastrophe geendet hätte. Eine Massenexekution mit Gas, angenommen es wäre überhaupt möglich, ist nicht dasselbe wie eine Gasvergiftung aus suizidalen oder unfallartigen Gründen. Um einen einzigen Gefangenen, gefesselt an Händen und Füßen, mit Gas hinzurichten, verwenden die Amerikaner Blausäure in einem ausgeklügelten Prozess und in einem kleinen Raum, von wo das Gas nach seinem Gebrauch sorgfältig zurückgezogen und neutralisiert wird, bevor gelüftet wird.
Wie könnte man denn, wie es zum Beispiel in Zusammenhang mit Auschwitz behauptet wird,zweitausend (oder sogar dreitausend) Menschen in einen Raum von 210 Quadratmeter sperren(!), dann ein bisschen Granulat des alltäglichen aber sehr wirkungsvollen Insektizids Zyklon B über sie streuen, und dann am Ende, unmittelbar nach Eintreten ihres Todes, in diesen Raum, der soeben mit Zyanidgas gesättigt wurde, ein Team von Arbeitern senden, beauftragt mit dem Herausschaffen der Leichen, die eben erst von Zyanid durchdrungen wurden?
Einige Dokumente, die zu wenig bekannt sind, zeigen: Erstens, der betreffende Raum, den die Deutschen angeblich vor ihrer Abreise sprengten, war nur ein Leichenkeller, der mit Erde bedeckt worden war, um ihn vor der Hitze zu schützen, und der zum Ein- und Austreten nur mit einer einzelnen Türe versehen war; zweitens, dass das Blausäuregas nicht leicht hätte entzogen werden können, nicht einmal mit einer starken Ventilation, sondern seine Entleerung hätte mindestens einundzwanzig Stunden gedauert.
Auch wenn es Tausende von Dokumenten über das Krematorium von Auschwitz gibt, inklusive Rechnungen, die beinahe bis auf den Pfennig detailliert sind, kann man bezüglich von so etwas wie den „Gaskammern“ nichts finden, welche sich angeblich neben jenem Krematorium hätten befinden sollen, weder einen Bauauftrag, noch eine Studie, oder einen Befehl, oder einen Plan, oder eine Rechnung, oder ein Photo. Während den Hunderten von Prozessen (Jerusalem, Frankfurt, usw.) wurde absolut nie etwas Diesbezügliches vorgewiesen. Sogar in dem Beweis, dass der derzeitige Papst aus Polen ein „Gaslieferant“ für die Lager war – ist es vermerkt, dass das „Gas“ ein Insektizid war.
„Ich war in Auschwitz. Da gab es keine „Gaskammer“. Nur selten kann man Zeugen der Verteidigung hören, die es wagen, diesen Satz auszusprechen. Solche Zeugen werden strafrechtlich verfolgt. Noch 1978 riskierte jedermann in Deutschland, der zugunsten von Thies Christopherson aussagte, dem Autor von „Die Lüge von Auschwitz“, eine Verurteilung wegen „Diffamierung des Andenkens der Toten“.
[Hatonn: Denkt daran, Leser, dass heutzutage im Jahr 1991 (1. Dez.) es viele Länder gibt, in denen man von Gesetzes wegen den „orthodoxen Holocaust“ nicht widerlegen oder über die Möglichkeit sprechen darf, dass er so nicht stattgefunden hat. So ist beispielsweise so ein Bestreiten bereits in Frankreich, Deutschland, England und in anderen europäischen Ländern, wie auch in Kanada und der Sowjetunion verboten. Es gibt auch noch andere, aber die wichtige Sache ist die, dass in den USA eine Gesetzesvorlage vor dem Gesetzgeber eingebracht wurde, um es zu verbieten, mit der „orthodoxen Version des Holocausts, wie er von den Juden dargestellt wird“ nicht einverstanden zu sein. Wo bist du, Amerika? Hast du nicht bemerkt, dass es David Duke’s Zurückweisung der „orthodoxen“ Version des Holocausts war, die einen großen politischen Aufruhr gegen ihn hervorrief? Die Teilnahme des KKK war ein Hieb vorwärts, um zu versuchen, Euch-das-Volk von den über ihn erzählten Lügen zu überzeugen. Die Zionisten wollen nicht, dass ihre Lügen aufgedeckt werden, und je mehr Menschen die Wahrheit über sie kennen – umso schneller werden sie entschleiert werden hinsichtlich dessen, was sie sind und was sie euch angetan haben.]
Nach dem Krieg war es so, dass das Internationale Rote Kreuz, das hinsichtlich der „Gerüchte über Auschwitz“ Untersuchungen angestellt hatte, der Vatikan, der so gut über Polen, die Nazis, die Kollaborateure informiert war, sie alle erklärten zusammen mit so vielen anderen: „Die ‚Gaskammern‘? Wir wussten nichts darüber.“ (Internationales Komitee vom Roten Kreuz, Berichte über die Aktivitäten des Roten Kreuzes zugunsten der in Konzentrationslagern in Deutschland inhaftierten Zivilisten (1939-1945), zweite französische Ausgabe, Genf, Juni 1946, Serie II, Nr. 1, die teilweise (ein vollständiger vertraulicher Text ist im Besitz des Autors)
das Dokument 9925 wiedergibt; Besuch beim Kommandanten des Lagers Auschwitz durch einen Delegierten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (September 1944), p. 91 und 92. Ein entscheidender Satz dieses Dokuments ist auf schlaue Weise im Buch von Marc Hillel, „The Archives of Hope“ (Die Archive der Hoffnung), Fayard Publishers, 1977, p. 255, durch drei Wörterherabgemindert worden, und der wichtigste Satz („Die Häftlinge selbst haben nicht davon gesprochen“) ist vollständig herausgeschnitten worden. Aber wie hätten sie von Dingen wissen können, die gar nicht existiert hatten?
Der Nazismus, wie er im 2. Weltkrieg von jenem, der Hitler hieß – ein Glück, sind wir diesen Führer los – geplant war, ist tot. Was heute bleibt, ist, dass die Wahrheit offengelegt wird, denn die Schuldigen starben nicht mit der „Bewegung“, sondern bleiben unter anderen Namen weiterhin operativ. Lasst es uns wagen, sie zu verkünden – diese Wahrheit. Die Nichtexistenz der „Gaskammern“ ist eine gute Nachricht, Welt, für die arme Menschheit – eine gute Nachricht, bei der es falsch wäre sie noch länger zu unterdrücken. (Unter den so etwa zwanzig Autoren, die die Existenz der „Gaskammern“ bestreiten, ist Paul Rassinier bemerkenswert, ein ehemaliger Deportierter (The Real Eichmann Trial, [Der wahre Eichmann-Prozess], Institute for Historical Review, P.O. Box 1360, Torrance, Calif. 90505) und insbesondere der Amerikaner A.R. Butz mit seinem außergewöhnlichen Buch The Hoax of The Twentieth Century, [Der Hoax des 20. Jahrhunderts],1976, vertrieben von Noontide Press, P.O. Box 1248, Torrance, Calif. 90505, 2. Auflage 1978.)
[Hatonn: diese Referenzen sind von R.F. angegeben worden.]
R.F. fährt weiter:
Bis 1960 glaubte ich selber an die Realität der gigantischen Massaker in „Gaskammern“. Dann, im Laufe meiner Lektüre von Paul Rassinier [Hatonn: In den vorherigen zwei Bänden (PJ 39 und 40) verwendete ich diese Referenz ausgiebig zu diesen Themen.], einem Deportierten und früheren Mitglied des Widerstandes und Autor von Le mensonge d’Ulysse, (Die Lüge von Ulysse), 1950, begann ich einige Zweifel zu haben. Nach vierzehn Jahren persönlichen Nachdenkens, gefolgt von vier Jahren eifrigen Nachforschens, wurde ich davon überzeugt, wie es etwa zwanzig Autoren vor mir getan haben, dass ich mich vor einer historischen Lüge befand. Ich habe Auschwitz wieder und wieder besucht, wo einem eine „rekonstruierte Gaskammer“ gezeigt wird (den Touristen aber als „original“ verkauft wird), Auschwitz 1 und einige Ruinen eines „Krematoriums mit Gaskammern“ (Birkenau). In Struthof (Elsass) und in Majdanek (Polen) habe ich Gebäude untersucht, die angeblich „Gaskammern in ihrem ursprünglichen Aussehen“ sein sollen. Ich habe Tausende von Dokumenten studiert, vor allem im Zentrum für zeitgenössische jüdische Dokumentation in Paris, wie auch Archive, stenografische Kopien, Fotos und handgeschriebene Zeugenaussagen. Ich habe unermüdlich Spezialisten und Historiker mit meinen Fragen verfolgt.
Ich habe, wenn auch vergeblich, nach einer einzigen deportierten Person gesucht, die imstande gewesen wäre, mir zu beweisen, dass sie wirklich mit ihren eigenen Augen eine „Gaskammer“ gesehen hätte. Ich war bestimmt nicht auf eine trügerische Menge von Beweisen aus; ich wäre mit einem einzigen Beweis zufrieden gewesen. Ich habe diesen Beweis nie gefunden. Im Gegenteil, was ich gefunden habe, ist eine Riesenmenge an gefälschten Beweisen, einer Hexenjagt wert, aber nicht jener Richter wert, die sie akzeptierten. Und dann habe ich auch Schweigen, Verlegenheit, Feindseligkeit und schließlich Verleumdungen, Beleidigungen und Gewalt gefunden.
Was jene Briefe und Antworten betrifft, die in letzter Zeit durch meinen kurzen Artikel über die „Gerüchte um Auschwitz“ (Le Monde, 29. Dezember 1978, p. 8) entfacht worden sind, so habe ich sie bereits mehr als einmal in meinen achtzehn Jahren der Recherche gelesen. Ich stelle die Aufrichtigkeit der Autoren dieser Briefe nicht in Frage, aber ich muss sagen, dass diese Antworten von Irrtümern strotzen, die auch nun schon seit geraumer Zeit von Autoren wie Rassinier, Scheidl und Butz hervorgehoben worden sind.
Zum Beispiel, in dem Dokument, das als vom 29. Januar 1943 angegeben wird (ein Dokument, das noch nicht einmal den üblichen Vermerk „geheim“ trägt), bedeutet Vergasung nicht „das Töten durch Gas“ sondern die Funktion eines „Vergasers“ (das deutsche Wort für „carburator“, wie in einem Automotor, ist „Vergaser“). „Vergasungskeller“ bedeutet den Ort, unterirdisch, wo die Gasmischung zum Betreiben der Krematoriumsöfen hergestellt wurde. Diese Öfen, zusammen mit ihren Apparaten für Entlüftung und Ventilation, wurden von der Firma Topf & Söhne in Erfurt hergestellt (Nr. 4473).
„Begasung“ bedeutet das Behandeln mit Gas (Ausräucherung) von Kleidern in Sterilisatoren. Wenn das verwendete Gas das Zyklon B war – eine Zubereitung auf der Basis von Blausäure (also Zyanwasserstoff) – wurde der Ausdruck „blaue Gaskammern“ benutzt. Diese Terminologie hatte jedoch absolut nichts mit den angeblichen „Gaskammer-Schlachthäusern“ zu tun!
Das Tagebuch des Arztes Johann-Paul Kremer sollte korrekt zitiert werden. Tut man dies, so wird ersichtlich, dass da wo es von den Gräueln von Auschwitz spricht, dies nur als Hinweis auf die Typhusepidemie von September und Oktober 1942 geschieht. Für den 3. Oktober vermerkte Kremer: „In Auschwitz sind ganze Straßen infolge des Typhus ausgelöscht.“ Er selber bekam das, was er „die Auschwitzer Krankheit“ nannte. Einige Deutsche starben daran.
Das Aussortieren der Kranken von den Gesunden, dies wareben die „Selektierung“ oder eine der Arten von „Sondereinsätzen“ der Ärzte. Dieses Aussortieren wurde entweder im Innern der Gebäude oder draußen vorgenommen. Kremer schrieb nie, dass Auschwitz ein „Vernichtungslager“ war, wie es nämlich nach dem Krieg, gemäß der von den Alliierten erfundenen Terminologie, bezeichnet wurde (extermination camp“, was bedeutet, ein mit einer „Gaskammer“ ausgestattetes Lager). Seine tatsächlichen Worte waren: „Es ist nicht wegen nichts, dass Auschwitz das „Lager der Vernichtung“ genannt wird. Im etymologischen Sinn des Worts – der Typhus vernichtete die von ihm Befallenen.
Ein weiterer schwerer Zitatfehler: Am 2. September 1942 berichtet Kremers Manuskript: „Diesen Morgen um drei Uhr nahm ich zum ersten Mal draußen an einem Sondereinsatz teil.“ Die Historiker und Richter streichen normalerweise das Wort „draußen“, um es so erscheinen zu lassen, als dass Kremer von einem Einsatz sprach, der innerhalb einer „Gaskammer“ durchgeführt worden sei.
Am Ende ist es so, dass es sich bei den grauenhaften Szenen vor dem „letzten Bunker“ (betrifft den Innenhof von Bunker Nr. 11) um Exekutionen von zum Tod verurteilten Personen handelte, Exekutionen, bei denen die Ärzte gezwungen waren, anwesend zu sein. Unter den Verurteilten befanden sich drei Frauen, die mit einem Konvoi von Holland gekommen waren; sie wurden erschossen. (Auschwitz durch die SS gesehen, herausgegeben vom Auschwitz-Museum, 1974, p. 238, Anmerkung 85.)
Die Gebäude der Krematorien in Birkenau waren alle gut sichtbar. [Ein Fußballfeld „ist nahe an den Krematorien von Birkenau gelegen“. (Tadeus Borowski, gemäß Langbein, „Men and Women at Auschwitz“ ((Männer und Frauen in Auschwitz)), Fayard Publishers, 1975, p. 129.] Viele der Pläne und Fotos beweisen es, und sie beweisen ebenso die absolute materielle Unmöglichkeit, dass diesen Krematorien „Gaskammern“ angegliedert waren.
Falls man mir noch ein einziges weiteres Mal in Bezug auf Auschwitz irgendwelche Bekenntnisse, Memoiren oder sonstige wunderbarerweise wiederentdeckte Manuskripte zeigt (alles Dokumente, mit denen ich mittlerweile sehr gut vertraut bin), so wünsche ich mir, dass mir jemand zeigen möge, inwiefern sich deren unpräzise Genauigkeit sich von der unpräzisen Genauigkeit aller anderen Dokumenten unterscheidet, die bei den Militärgerichten der Alliierten vorgewiesen wurden, um zu beweisen, dass es an Orten „Gaskammern“ gegeben habe, bei denen schließlich eingestanden wurde, dass es da nie welche gegeben hatte: wie zum Beispiel im gesamten früheren Reich (d.h., in Deutschland vor Oktober 1939).
Ich habe bereits auf die Industriedokumente NI-9089 und NI-9912 hingewiesen. Diese Unterlagen sollten von jedem gelesen werden, bevor er versucht, mich mit den „Zeugenaussagen“ eines Pery Broad und Rudolf Hoess zu widerlegen, oder mit den „Bekenntnissen“ nach dem Krieg von J.P. Kremer. Die Industrieunterlagen erbringen den Nachweis, dass das Zyklon B sich nicht unter den Gasen befand, die als „ventilierbar“ beschrieben wurden; im Gegenteil, seine Hersteller waren gezwungen zuzugeben, dass es „schwierig zu ventilieren ist, da es sich an den Oberflächen anhaftet“.
Einen Raum, in den Zyklon-B-Blausäure eingeführt wurde, konnte man nur mit einer Maske, die mit einem „J“-Filter ausgestattet war, betreten – der stärkste Filter –, und dies NUR, nachdem etwa zwanzig Stunden verstrichen waren, von der Zeit an, als das Gas eingeführt wurde und dann nur zum Zweck des Durchführens eines Tests betreffend des Verschwindens des Gases. (Die französischen Vorschriften betreffend die Verwendung von Blausäure sind genauso drakonisch wie die deutschen: siehe das Dekret 50-1290 vom 18. Oktober 1950 des Gesundheitsministeriums.) Anschließend mussten die Matratzen und Decken noch für eine oder zwei Stunden an der frischen Luft geklopft werden. [Das Zyklon B ist ein Pestizid, mit dem Textilien aller Art gegen Parasiten behandelt wurden (AdÜ).]
Aber, wie man dem Geständnis* von Hoess („Kommandant in Auschwitz“, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1958, pp.126-166) entnehmen kann: „Eine halbe Stunde nach Freisetzen des Gases öffneten sie die Tür und setzten den Ventilator in Betrieb. Sie begannen unverzüglich mit dem Herausnehmen der Leichen“ – unverzüglich – sofort!!! Ferner betraten Arbeiterequipen, die beauftragt waren, die zweitausend mit Blausäure vergifteten Leichen zubergen, das Gebäude (noch immer voll von Gas, musste es ja sein?) und entfernten die Leichen„essend und rauchend“, d.h., außer ich verstehe dies falsch, ohne überhaupt Gasmasken zu tragen. [*Unter wochenlanger Folter erzwungen (AdÜ).]
Dies wäre unmöglich gewesen. Alle Zeugenaussagen, egal wie vage oder widersprüchlich sie in anderen Punkten haben sein können („Justiz und NS-Verbrechen“, Universitätspresse Amsterdam, Vol. III, 1975, pp. 134 und 135), stimmen zumindest in diesem Punkt überein: Eine Arbeiterequipe öffnete die Anlage entweder „unverzüglich“ oder „ein bisschen später“ nach dem Tod der Opfer. Es ist meine Behauptung, dass dieser Punkt allein den Prüfstein einer falschen Zeugenaussage darstellt.
Im Elsass ist ein Besuch der „Gaskammer“ von Struthof sehr interessant. Da kann man das Geständnis von Josef Kramer lesen. Es ist mittels eines „Lochs“, dass Kramer angeblich „eine gewisse Menge von Blausäuresalz“ hineinschüttete, und dann „eine gewisse Menge Wasser“. Zusammen setzten die zwei ein Gas frei, das in etwa einer Minute zum Tode führte. Das „Loch“, das einer heute sehen kann, war mit einem Meißel so plump gemacht, dass vier Fliesenplatten drum herum zerbrochen waren. Angeblich benutzte Kramer einen „Trichter mit einem einfachen Absperrhahn“. Ich kann nicht nachvollziehen, wie er es hätte verhindern können, dass Gas durch dieses rohe Loch entwich und auch nicht, wie er die Gasmenge, die durch den Kamin entwichen wäre, hätte daran hindern können, bis zu den Fenstern seiner Villa zu gelangen.
Falls jemand einen der anstoßenden Räume betritt, könnte vielleicht einer mir die Behauptung der für Professor Hirt in „Trögen mit Formaldehyd“ aufbewahrten Leichenerklären, die tatsächlich nichts mehr als Fässer für Sauerkraut und Kartoffeln sind, bedeckt mit simplen Holzklappen, die noch nicht einmal luftdicht sind.
Schon die allergewöhnlichste Waffe wird, wenn angenommen wird, dass sie zum Töten oder Verletzen eingesetzt werden kann, zum Objekt eines Rechtsgutachtens. So ist man denn bestimmt sehr überrascht, dass die „Gaskammern“, solche angeblich ungeheuren Waffen zum Verbrechen, nie das Objekt eines Rechtsgutachtens wurden (juristisch, wissenschaftlich, archäologisch), worüber man einen geschriebenen Bericht studieren könnte.
Wenn die Deutschen unglücklicherweise den Krieg gewonnen hätten, so nehme ich an, dass ihre Konzentrationslager als Erziehungslager dargestellt worden wären. Für das Bestreiten solch einer Darstellung der Tatsache wäre ich zweifellos angeklagt worden, objektiv das Spiel des „Judäo-Marxismus“ zu spielen. Weder objektiv noch subjektiv bin ich eine Judäo-Marxist oder ein Neonazi. Wenn ich heute bestätige, dass es die „Gaskammern“ nicht gegeben hat, ist es, weil die schwierige Aufgabe aufrichtig zu sein, mir gebietet, es zu sagen.
Meinen Argumenten ist ausgewichen worden, insbesondere jenen, die sich mit der physischen Unmöglichkeit des Vergasens befassen. Was die entgegengesetzten Argumente betrifft, so haben die Revisionisten deren Hirnverbranntheit bewiesen: Die Bekenntnisse von Hoess oder Gerstein; die manipulierten Aussagen von Kremer; Wörter, die im Gegenteil zu ihrer Bedeutung im Kontext verwendet wurden; Vernichtungsbefehle ohne geringste papierene Unterlagen; für Pilger und Touristen gebaute „Gaskammern“, usw. Diese angeblichen Beweise sind so gültig wie jene, die die Existenz von „Gaskammern“ im ganzen früheren Reich „bewiesen“; sie sind in der Tat erfunden. Erst kürzlich haben die Luftaufnahmen von Auschwitz-Birkenau (Dokument von Brugioni und Poirier), (The Holocaust Revisited [Der Holocaust wiederaufgenommen],9ST 79-10001, 19 Seiten, Department of Commerce, National Technical Information Service, Washington, D.C., USA) der Vernichtungslegende den letzten Stoß gegeben: sogar 1944 keine Scheiterhaufen zur Beerdigung von Menschen, keine Menschenmengen bei den Krematorien, kein verdächtiger Rauch.
Ich bin beschimpft und physisch angegriffen [spitalreif geschlagen (AdÜ)] worden. Es ist mir nicht mehr erlaubt, an der Universität Kurse zu geben. Einige Historiker verurteilen mich, als wäre ich ein Ketzer. (Vierunddreißig französische Historiker [darunter nur ein Spezialist des 2. Weltkriegs: Léon Poliakov] haben am 21. Februar 1979 im Le Monde, Seite 23, eine Erklärung gegen R.F. veröffentlicht.Die Erklärung kommt zum Schluss:„Es gibt keine, und es kann auch keine Diskussion über die Existenz der Gaskammern geben.“ [Wie niedlich! (AdÜ)] In der Vergangenheit hat die Sorbonne die Ketzer auf dieselbe Weise verurteilt.] Die LICRA schleppte mich vor das Gericht. [Die LICRA ist die „Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus (jüdisch). Sie wird von Jean-Pierre Bloch geleitet. Sie hat soeben (Ende 1979) gegen die von R.F. im Le Monde publizierten Artikel Klage eingereicht. Sie klagt R.F. der „Verfälschung der historischen Wahrheit“ an.] Aber keiner von ihnen getraut sich, auf eine anständige Weise sich auf die von mir vorgeschlagene Debatte einzulassen. [Hatonn: Das tun sie nie!]
Ich danke der wachsenden Anzahl der Leute, die, namentlich unter der Jugend, mir ihre Unterstützung leihen. Jean-Gabriel Cohn-Bendit (Jean-Gabriel Cohn-Bendit ist der Bruder des bekannten Daniel Cohn-Bendit. Er ist Jude und ist linksgerichtet. Er hat sich der Verteidigung von R.F. angenommen, im Namen der Redefreiheit.) hat geschrieben: „Lasst uns dafür kämpfen, damit sie diese Gaskammern abreißen, die sie den Touristen in den Lagern zeigen, wo man weiß, dass es da KEINE gegeben hat.“ Er hat recht. Lassen Sie uns die Kriegspropaganda beenden. Der reale Horror ist genug. Es ist sinnlos, dem etwas beizufügen.
ZITATENDE
Und seitdem ist es nun für diese Stimme total und absolut verboten, gehört zu werden, denn die Franzosen haben sich dem Verlangen der Zionisten gebeugt, das Sich-Äußern gegen die Lüge – zu einem „Hassverbrechen“ zu machen – als ein Schwerverbrechen strafbar. So müssen wir die Stimme der Schreier der Wahrheit sein – und so soll es sein, dass wir ihnen zu Ehren schallend über die Radiowellen des Universums sprechen.
Gib uns eine Atempause, Dharma. Das, was wir als Wissen in die Köpfe aussenden – kann nicht gelöscht werden. Ist die Wahrheit einmal bekannt, kann sie nie mehr „nicht gewusst“ sein. Arbeite nicht in Angst, Tschela, denn die Hand Gottes als die „Gerechtigkeit“ ruht über deinem Kopf und segnet die Hände. Salü.
Hatonn zieht sich zurück – immer im Dienst für Gott und für euch von der höheruniversalen Bruderschaft des Menschen. Salü.

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