Am 25. April 2017 um 13:19 schrieb Dietrich Weide <daww@mail.de>:
Anfang der weitergeleiteten E-Mail
Von: andreas-hempel@arcor.deAn:
Datum: 25-Apr-2017 06:43:28 +0200
Betreff: Fwd: Die Balfour Deklaration - Wie Israel entstand - und die Briten ein Land verschenkten das ihnen nicht gehörte
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Die Balfour Deklaration - Wie Israel entstand - und die Briten ein Land verschenkten das ihnen nicht gehörte |
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Datum: | Mon, 24 Apr 2017 15:34:12 +0200 |
Von: | quadriga-productions <quadriga-productions@web.de> |
An: | SM <smb@mail.de> |
Im Ersten Weltkrieg Palästina und im Zweiten die ganze Welt
Verffentlicht: Nov 17, 2016 von admin UnterViewsTags
Britische
Regierungen des vergangenen Jahrhunderts scheinen eine gewisse Neigung
an den Tag gelegt zu haben, Sachen zu verschenken, die ihnen nicht
gehören. Ein
Beispiel dafür ist die Balfour-Deklaration, eine Erklärung des
britischen Außenministers Arthur Balfour an Lionel Rothschild über die
wohlwollende Haltung der britischen Regierung zur Einrichtung einer
jüdischen Heimstätte in
Palästina – ein Gebiet, das damals zur Türkei gehörte.
Die Greenwood-Deklaration: Ein Artikel von Osimandia veröffentlicht bei verbotenesarchiv.
Genau
genommen war die Balfour-Deklaration natürlich kein Geschenk, denn die
Juden haben dafür durchaus eine Gegenleistung erbracht, nämlich die USA
auf der Seite der Alliierten mittels einer bis dahin nie gekannten Hetzpropaganda in den Ersten Weltkrieg zu ziehen.
Diese Abmachung ist gut belegt, wie wir vor einigen Tagen mit einem Artikel von Dr. William Pierce gezeigt haben.
Thema der öffentlichen Diskussion zum Ersten Weltkrieg ist dieser
Kuhhandel selbstverständlich nicht, denn obgleich das in den Jahren nach
dem Krieg kein Geheimnis war, damals von Juden offen zugegeben wurde
und sich auch immer noch in Bibliotheken finden lässt, wäre die
Erwähnung heute selbstverständlich eine “antisemitische
Verschwörungstheorie”.
Dessen ungeachtet ist die Balfour-Deklaration aber immerhin auch offiziell bekannt,
sie wird lediglich üblicherweise nicht als Gegenleistung für den
Kriegseintritt der USA betrachtet, sondern als britische
Sympathiebekundung für die Sache des Zionismus.
Über
die Gründe, aus denen sich der britische Außenminister 1917 befleißigt
fühlte, aus heiterem Himmel mitten im Krieg einen solchen Brief an
Lionel Rothschild zu schreiben, schweigt man sich (z.B. bei Wikipedia)
einfach diskret aus und überlässt es dem geneigten Leser, zu vermuten,
die fromme britische Regierung sei in einen Anfall religiöser Verzückung
über die biblische Verheißung Jahwes
an sein liebenswertes auserwähltes Völkchen geraten und habe den
brennenden Wunsch verspürt, dies Herrn Rothschild unaufgefordert
mitzuteilen.
Nicht
bekannt ist hingegen die weiter unten angeführte Greenwood-Deklaration,
die 23 Jahre später während des Zweiten Weltkriegs von einem anderen
britischen Arthur, nämlich Arthur Greenwood, Minister ohne Geschäftsbereich im Kriegskabinett, über Rabbi Maurice L. Perlzweig dem Vorsitzenden des Zionistischen Weltkongresses, Dr. Stephen S. Wise und “den Juden Amerikas” überbracht wurde.
Auch
die ganze Welt befand sich zum damaligen Zeitpunkt nicht im Besitz der
britischen Regierung (obwohl es ein weit größerer Teil der Welt als
schon bald nach dem “gewonnenen” Krieg war), und doch fühlte sie sich
berechtigt, sie den Juden zu schenken oder ihnen zumindest die
Errichtung einer Neuen Weltordnung (new world order) zu versprechen, in
der Juden überall auf der Welt Bürgerrechte und einen bedeutsamen Anteil
an der Gestaltung haben sollten.
Die hochrangigen Vertreter der solcherart beschenkten Judenheit fassten
dieses Versprechen auch keineswegs mit einem Schulterzucken als leere
Worte von Prahlern auf , die mit Sachen um sich werfen, die ihnen nicht
gehören, sondern nahmen es sehr ernst und zeigten sich erfreut.
Das
Schreiben heißt selbstverständlich nicht “Greenwood-Deklaration”, da
etwas, das allgemein nicht bekannt ist, keinen Namen trägt. Entsprechend
ergab das heutige (8.7.2014) Googeln danach das folgende Bild:
und auch im weiteren (auf den ersten Seiten) keine
Ergebnisse im Zusammenhang mit der untenstehenden Erklärung. Diesen
Namen habe ich hier und heute geprägt, weil er mir äußerst passend
erscheint, zumal Stephen Wise selbst den Vergleich zur
Balfour-Deklaration gezogen hat, wobei er die Auswirkungen der
Greenwood-Erklärung als breiter und weitreichender bezeichnete. Mal
sehen, ob sich beim Googeln in einigen Wochen da etwas verändert
hat.Wenn heute von der Neuen Weltordnung oder der New World Order (NWO) gesprochen
wird, denken immer noch viele, es handle sich dabei um ein Hirngespinst
von so genannten “Verschwörungstheoretikern” oder zumindest um einen
Begriff, der von Kreisen geprägt wurde, die diesem Unterfangen ablehnend
gegenüberstehen.
Diese Meinung ist natürlich schlichtweg falsch, denn Präsident George Bush senior hat die New World Order bereits am 11. September 1990 angekündigt:
und am 11. September 1991 präzisiert, dass er damit eine New World Order for diverse nations meint (Zeit 0:36)
Aber auch George Bush hat diesen Begriff nicht geprägt, er ist mindestens 50 Jahre vor seinen Reden entstanden. Am 6. Oktober 1940 erschien auf Seite 10 der New York Times ein kurzer Artikel, den wir nachfolgend übersetzt einstellen (Fotokopie des Originals )
NEUE WELTORDNUNG DEN JUDEN VERSPROCHEN
Arthur
Greenwood vom britischen Kriegskabinett sendet diesbezüglich eine
Botschaft der Zusicherung WIEDERGUTMACHUNG VON UNRECHT IN AUSSICHT
Englischer Rabbi überbringt S.S. Wise eine neue Stellungnahme zur Nachkriegsfrage
In der ersten öffentlichen Erklärung zur Judenfrage seit Kriegsausbruch sicherte Arthur Greenwood,
Minister ohne Geschäftsbereich des britischen Kriegskabinetts, den
Juden der Vereinigten Staaten zu, dass nach Erreichen des Sieges
Anstrengungen unternommen werden würden, eine neue Weltordnung [new world order]
zu errichten, die auf den Idealen von “Gerechtigkeit und Frieden”
basiert.Mr. Greenwood, der Fraktionsführer der britischen Labour Party,
erklärte, dass in der neuen Weltordnung, das “Gewissen der zivilisierten
Menschheit fordern werde, dass das Unrecht, welches das jüdische Volk
in so vielen Ländern durchlitten hat, wieder gut gemacht werden soll.”
Er
fügte hinzu, dass nach dem Krieg, den Juden überall die Möglichkeit
gegeben werde, einen “unverwechselbaren und konstruktiven Beitrag” zum
Wiederaufbau der Welt zu leisten.Die Botschaft wurde letzte Woche Dr. Stephen S. Wise, dem Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses, von Rabbi Maurice L. Perlzweig, dem Vorsitzenden der britischen Sektion des Kongresses, überbracht. Rabbi Perlzweig kam am Montag abend aus England an.
Absichtserklärung, Unrecht wieder gut zu machen.
Dr.
Wise verglich die Stellungnahme mit der Balfour-Deklaration von 1917 und
erklärte, dass sie in gewisser Hinsicht “breitere und weitreichendere
Auswirkungen” habe, weil sie sich mit dem Status von Juden auf der
ganzen Welt befasst. Er sagte, dass Mr. Greenwoods Botschaft als
Erklärung interpretiert werden könne, dass England die feste Absicht
habe, dabei zu helfen, das Unrecht wieder gut zu machen, das Juden
während der Nazi-Tyrannei aufgrund Hitlers “Unordnung [disorder]
und Gesetzlosigkeit” erlitten haben und heute immer noch erleiden.Mr.
Greenwood, der den Juden Amerikas eine Botschaft der “Ermutigung und
warmer guter Wünsche” schickte, schrieb:
“Das
tragische Schicksal der jüdischen Opfer der Nazi-Tyrannei erfüllt uns,
wie Sie wissen, mit tiefer Ergriffenheit. Die Reden verantwortlicher
Staatsmänner im Parlament und im Völkerbund während der vergangenen
sieben Jahre spiegeln das Entsetzen wider, mit dem das Volk unseres
Landes den Rückfall der Nazis in die Barbarei sieht.Die britische
Regierung ist einmal wieder bestrebt gewesen, sowohl in Deutschland als
auch in den Ländern, die von der Nazi-Doktrin des Rassenhasses infiziert
wurden, dem Los der verfolgten Judenheit etwas Linderung zu
verschaffen. Heute hat dieselbe finstere Macht, die auf ihren eigenen
wehrlosen Minderheiten herumgetrampelt ist, viele kleine Völker ihrer
Unabhängigkeit beraubt und das letzte Bollwerk der Freiheit in Europa
herausgefordert.”
Vorhersage der Neuen Weltordnung [New World Order Forecast]
“Wenn
wir den Sieg errungen haben, was wir mit Sicherheit werden, werden die
Nationen die Gelegenheit haben, eine neue Weltordnung auf der Grundlage
von Gerechtigkeit und Frieden zu errichten. Wir hoffen zuversichtlich,
dass in einer derartigen Welt das Gewissen der zivilisierten Menschheit
fordern wird, dass das Unrecht, das vom jüdischen Volk in so vielen
Ländern erlitten worden ist, wieder gut gemacht wird.Beim Wiederaufbau
der zivilisierten Gesellschaft nach dem Krieg soll und wird es eine
echte Möglichkeit für Juden geben, überall einen unverwechselbaren und
konstruktiven Beitrag zu leisten; und alle Menschen guten Willens müssen
gewisslich hoffen, dass in dem neuen Europa das jüdische Volk, in
welchem Land auch immer es leben mag, Freiheit und volle Gleichheit vor
dem Gesetz mit jedem anderen Bürger haben wird.”In einem Interview im
Hotel Astor erklärte Rabbi Perlzweig, dass er sicher sei, dass Mr.
Greenwood “für England spricht”. Es bestehe die klare Einsicht, so fügte
er hinzu, dass Freiheit und Emanzipation des jüdischen Volkes mit
Freiheit und Emanzipation der Menschen überall verknüpft sind. Die
Botschaft, so sagte Rabbi Perlzweig, sei Gegenstand ernstzunehmender
Erwägungen der britischen Regierung.“
Dies ist eine Erklärung im Namen der ganzen Welt” stellte er fest. “Hier drückt die britische Regierung klar aus, was ihrem Hoffen nach stattfinden soll, wenn der Krieg gewonnen ist.”
Dass es sich nicht lediglich um wohlfeiles kriegspropagandistisches Politikergeschwätz der Sorte “Die Nazis sind böse zu den armen Juden, aber wir sind die Guten”
handelt, wird schon alleine dadurch klar, dass der höchstrangige
Zionist Großbritanniens eigens zur Überbringung dieser Botschaft an den
höchstrangigen Zionisten weltweit in die USA gereist ist und sie von
beiden außerordentlich wichtig genommen wurde.
Der
Begriff “new world order”, der heute im Englischen groß geschrieben und
somit als Eigenname betrachtet wird, ist allerdings in der New York
Times von damals noch klein geschrieben.
Man
könnte daher vermuten, es handle sich einfach um das, was es wörtlich
meint – eine neue Ordnung der Welt. Aber auch das lässt die Frage offen,
warum sich die britische Regierung 1940 genötigt fühlte, den Juden eine
solche zu versprechen und vor allem, warum sie dies ausgerechnet den
“Juden Amerikas” versprach, die doch von dem “erlittenenen Unrecht”, das
darin angesprochen wird, überhaupt nicht betroffen waren.
Doch tatsächlich war der Begriff New World Order auch im Oktober 1940 schon bekannt, und zwar als Bezeichnung für einen zu errichtenden weltweiten sozialdemokratischen Einheitsstaat.
In diesem Zusammenhang sollte vielleicht jeder einmal wieder
überdenken, was mit “Demokratie” wirklich gemeint ist, warum sie nahezu
Götzenstatus erlangt hat und warum es so ungeheurlich wichtig ist, sie
weltweit notfalls auch mit Bomben zu verbreiten.
Der Begriff “New Word Order findet sich als Titel einer Abhandlung von H.G. Wells, die im Januar 1940 in London erschienen ist und aus der auch das folgende Zitat stammt:
"...Zahllose
Menschen, von Maharadschas bis zu Millionären, von Pukka Sahibs
[Hindiwort für Briten der Kolonialverwaltung aber auch für Europäer
allgemein] bis zu hübschen Damen werden die New World Order hassen,
werden aufgrund ihrer Frustration, ihrer Leidenschaften und Ambitionen
wegen ihres Aufkommens unglücklich sein und beim Protestieren dagegen
sterben. Wenn wir versuchen, die Verheißung [der NWO] einzuschätzen,
müssen wir auch das Elend ungefähr einer Generation von Unzufriedenen im
Kopf haben, von denen viele recht edle und anmutig aussehende Menschen
sein werden..."
Ich fürchte, das sind wir.
Es
wird nicht möglich sein, den Beweis zu führen, dass die
Greenwood-Deklaration die Gegenleistung für den amerikanischen
Kriegseintritt in den Zweiten Weltkrieg war, wie es Dr. Pierce bezüglich
der Balfour-Deklaration gemacht hat, zumal die Judenheit ja auch ein
genuines Eigeninteresse an der Zerschlagung des nationalsozialistischen
Deutschlands hatte.
Dass das amerikanische Volk einem Kriegseintritt mit großer Mehrheit
genauso ablehnend gegenüberstand wie im Ersten Weltkrieg und dass die
USA vorsätzlich in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen wurden, steht
hingegen außer Zweifel.
Man
mag einwenden, es handle sich bei der Greenwood-Deklaration nicht um
einen rechtlich verbindlichen Vertrag, und das ist sicher richtig.
Allerdings handelt es sich bei der Balfour-Deklaration auch nicht um
einen rechtlich verbindlichen Vertrag und sie ist wesentlich “wolkiger”
und weniger konkret und ausführlich abgefasst.
Dennoch ist sie 1920 in die Friedensverhandlungen der Alliierten mit
der Türkei eingeflossen und hat letztendlich 1948 zu einer
Staatsgründung geführt.
Es
ist vielleicht auch interessant, genau auf den Wortlaut zu achten, denn
sicher wurde eine solche Erklärung nicht gedankenlos abgefasst.
Auffallend ist dabei, dass Wert darauf gelegt wird, dass diese Erklärung
angeblich nicht nur den Willen der britischen Regierung ausdrückt,
sondern auch die des britischen Volkes (das mit Sicherheit keine Kenntnis davon hatte und bis heute nicht hat) und
darüberhinaus sogar den der gesamten “zivilisierten” Menschheit – wen
auch immer das umfassen mag. Das ist eines der zentralen Kennzeichen der
Demokratie:
Der
Wille einer Elite wird als Wille des Volkes deklariert, und leider wird
dies (aufgrund von Hochmut über die angeblich gewährte
Mitverantwortung?) von einer großen Mehrheit auch so geglaubt. (“Jedes
Volk hat die Regierung, die es verdient”)
Des
weiteren drängt sich der Eindruck auf, dass “zivilisiert”, wenn es von
oder gegenüber Juden gebraucht wird, eine ganz andere Bedeutung hat, als
diejenige, die wir uns darunter vorstellen. Von Arthur Koestler stammt das folgende Zitat:
"...Ob
die Chromosomen seines Volkes nun die Gene der Khasaren oder solche
semitischer, romanischer oder spanischer Herkunft enthalten, ist
irrelevant und kann nicht das Existenzrecht Israels berühren – und auch
nicht die moralische Verpflichtung jedes zivilisierten Menschen, ob Nichtjude oder Jude, dieses Recht zu verteidigen...“
Ein weiteres Zitat von Elie Wiesel aus einem Aufruf zum ersten Nato-Krieg gegen den Irak:
"...Es
ist notwendig, der zerstörerischen Kraft, die er [Saddam Hussein] gegen
die Menschheit anwendet, eine größere Kraft entgegenzusetzen, damit die
Menschheit am Leben bleibt. Denn es geht um die Sicherheit derzivilisierten Welt, um ihr Recht auf Frieden, und nicht nur um die Zukunft Israels..."
“Zivilisieren”
im jüdischen Kontext bedeutet wohl etwas, das dem vergleichbar ist, was
Siedler tun, wenn sie in ein Gebiet kommen, in dem wilde Tiere leben.
Wenn diese Tiere so manipuliert und gezähmt sind, dass sie den
Kolonisten keinen Schaden mehr zufügen können, sondern ihnen im
Gegenteil sogar Nutzen bringen, und diejeinigen Tiere, bei denen eine
Zähmung nicht möglich ist, getötet sind, dann ist die Wildnis
erfolgreich zivilisiert und die Tiere sind zu Vieh geworden.
In dem Zusammenhang muss man sich vergegenwärtigen, dass die talmudische Bezeichnung für Nichtjuden als “Vieh” eben keine Art von Tieren bezeichnet (wie z.B. Rinder oder Schafe), sondern einen Zustand von Tieren (ein Wildrind wird nicht als “Vieh” bezeichnet). Es greift zu kurz, wenn man diese Bezeichnung lediglich als Beleidigung auffasst und aufgrund über Entrüstung wegen dieser Beleidigung übersieht, welche Haltung dahintersteht, wenn man sie als Beschreibung (eines angestrebten Idealzustands) auffasst.
Auch
George Bush senior nimmt in seiner (ersten) NWO-Rede Bezug auf dieses
Bild, indem er die New World Order in Gegensatz zum “law of the jungle”
(ein Ort, an dem Tiere kein Vieh sind) stellt.Es
ist auf jeden Fall nicht verkehrt, wenn wir anstatt von der NWO häufig
auch von der JWO (Jew World Order) sprechen; und obwohl wir das bislang
aus anderen Gründen getan haben, bietet die Greenwood-Deklaration jetzt
eine noch eindeutigere Grundlage dafür. Denn für welche
Gegenleistung auch immer dieses Versprechen gegeben wurde, bleibt doch
offensichtlich und ohne jeden Zweifel die Tatsache bestehen, dass die
New World Order etwas war und ist, das Juden wünschten, das sie sich
offiziell von der britischen Regierung überbringen ließen, über dessen
Zusicherung sie hocherfreut waren und wozu sie ihren “unverwechselbaren
und konstruktiven Beitrag” leisten wollen.
Quelle: LupoCattivo
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