Mittwoch, 31. Mai 2017

"Karl der Große" die "Christianisierung" der Deutschen und das Sklavenhandelsmonopol

               nachfolgendes entnommen aus Facebook, siehe dazu auch:


christliche Kelten - JESUS wird nicht als gekreuzigter dargestellt !!

die "Christianisierung" Germaniens, durch die katholische Kirche - die Kreuziger
 
EU und der Karlspreis.., Karl der "Große" und die "Bruderschaft der Schlange"

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Geburtsurkunde "Sklavenstatus" & Abstammungsurkunde nach deutschem Recht

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Rückübertragung der Schuldverschreibung durch die Geburtsurkunde

Prof. Hörmann: Rückübertragung der Trusts - Geburtsurkunde ging an den Vatikan

Geburtsurkunde nicht gültig - da Täuschung - Personenstandfälschung

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Dann wisst ihr warum in dieser Besatzerkolonie immer dieser Deutschfeindliche Karlspreis vergeben wird .
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Mehr über Thema Sklaverei .... Das jüdische Sklavenhandelsmonopol unter den Karolingern :
Karl der Große förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, daß die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa übertragen haben. Ob dieser üble Pakt schon von Karl Martell eingefädelt wurde oder später, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.
Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls des Großen, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Fränkischen Reiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.
Der Grundsatz des Sklavenpaktes war entsetzlich einfach und brutal: Alle Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu Sklaven erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da nun südlich des Fränkischen Reiches alle Völker Christen katholischen Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Fränkischen Reiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte, das deutsche.
Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.
Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa über dieses Verbrechen, sondern nur über gewisse Übertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:
„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbüßen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“
In den weiteren Briefen heißt es:
„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich [Agobard] den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“
Und schließlich schreibt er noch:
„Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“
Hier herrschte eine grausige Arbeitsteilung: Die Kirche war die Hetzerin, die Karolinger waren die Täter (die Sklavenfänger), und die Juden waren die Hehler. Die deutschen Stämme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volk abgetrennten neuen Völkergruppe: die Sclavi (Slawen).
Es bestehen Schätzungen, daß das mafiaartige Bündnis der Karolinger und der Juden mindestens fünf Millionen Todesopfer gefordert hat. Das jüdische Sklavenmonopol machte den Reibach.
Dieser Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, war ein Haß dieser Stämme auf das Reich, das sie nicht nur verstoßen, sondern auch noch versklavt hatte.
Der jüdische Sexsklavenhandel mit Kindern in Konstantinopel
Karte zum Handel mit Kindern.jpeg
Im Jahre 1797 schrieb John Walker in seinem Werk Elements of Geography, and of Natural and Civil History:
„In Konstantinopel(A) gibt es einen Markt für Sklaven beiderlei Geschlechts und die Juden sind die wichtigsten Kaufleute, die sie dorthin bringen, um verkauft zu werden. Es gibt eine große Anzahl von Mädchen, die aus Ungarn, Griechenland, Candia, Tscherkessien, Mingrelien und Georgien für die Türken gebracht werden, die sie für ihre Harem kaufen.“
Gleichfalls schrieb der Geograph John Smith 1811:
„Die Schönheit der weiblichen Georgier und Tscherkessen macht sie zu begehrenswerten Kaufobjekten für die, die damit beschäftigt sind, die Harems der Großen entweder in Konstantinopel oder anderen großen Städten des türkischen Reiches zu beliefern. Ihre üblichen Agenten bei solchen Gelegenheiten sind Juden, die ganze Provinzen durchqueren, um die schönsten Blumen zu sammeln, die sie finden können, für fast jeden Preis, der für sie verlangt wird.“
Auch John Lloyd Stephens, ein VS-amerikanischer Autor, Entdecker und Diplomat, der im Jahre 1835 den Mittleren Osten bereiste, berichtet davon, daß die Sklavenhändler in Konstantinopel hauptsächlich Juden seien, „die junge Kinder kaufen und die Mädchen, wenn sie schön sind, in Fertigkeiten trainieren, die die Türken faszinieren“. (M)

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2 Kommentare
Kommentare
Man Horn
Man Horn Ja genau so und deshalb mit machen.

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