Deutscher Generalmajor „bittet“ die Bundeskanzlerin Merkel in aller Form um ihren Rücktritt
Auszug:
Eine schonungslose Abrechnung eines der höchsten deutschen Militärs mit Merkel
Das hat es noch nie in der neueren deutschen Geschichte gegeben: Einer der ranghöchsten Offiziere der Bundeswehr, Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, „bittet“ die Bundeskanzlerin Merkel in aller Form um ihren Rücktritt.
Wer die diplomatisch höfliche Sprache dieses Briefes ausblendet der
weiß, dass dies eher eine Aufforderung als eine Bitte ist. Und der
vorliegende, hochbrisante Brief von Gerd Schultze-Rhonhof zeigt all
jenen Skeptikern, die meinen, das die Bundeswehr ein mannloser und
kastrierter Haufen angepasster Weichlinge ist, das dem so nicht ist.
Und niemand soll nun sagen, dass Gerd Schultze-Rhonhof ebenfalls zu diesen „Weichlingen“ gehört, weil er diesen Brief erst als Pensionär schreibt. Hätte er ihn im Dienst verfasst, so hätte dies schwerste disziplinarische Konsequenzen nach sich gezogen – bis hin zur Entlassung aus dem Dienst unter Streichung seiner Pensionsansprüche. Wer der hier Lesenden und Kommentierenden würde dieses Risiko auf sich nehmen?
Die einzig durchführbare Reaktion Schultze-Rhonhofs in seiner Dienstzeit wäre ein Militärputsch gegen Merkel gewesen. Den Dienstgrad und die intellektuellen und organisatorischen Voraussetzungen zu einem solchen Unternehmen hatte er – doch die Folgen waren und sind unabsehbar. Daher zögert das Militär bis heute mit einem solchen Schritt, von dem ich sicher bin, dass er in einigen Kreisen der Bundeswehr intensivst diskutiert wird.
Der Brief Gerd Schultze-Rhonhof beweist eindrucksvoll, dass die verbrecherische Politik Merkels und ihrer Speichellecker dem Militär nicht verborgen geblieben ist. Er bestätigt in jedem einzelnen Punkt die Kritik, die wir Islam- und Systemkritiker Merkel Merkel und ihrer Entourage seit Jahren üben. Das heißt, dass wir – und nicht das mörderische linksversiffte Establishment richtig liegen. Ich kenne nur einen deutschsprachigen Islamkritiker, der in puncto Schärfe der Analyse, Klarheit der Vorwürfe gegen Merkel und dem Vorbringen von Lösungen an diesen brillant geschriebenen Brief des Generalmajors herankommt.
Man darf gewiss sein, dass dieser öffentliche Brief aus dem Jahr 2015 – dem Schicksaljahr der Deutschen – von nahezu allen Militärs und Polizisten gelesen wurde. Aus diesen Kreisen kann die Befreiung für das deutsche Volk kommen. Kann – das heißt nicht „muss“. Alles ist offen. Noch ist Deutschland nicht verloren.
„Bitte treten Sie zurück!“ Zweiter offener Brief von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela MerkelUnd niemand soll nun sagen, dass Gerd Schultze-Rhonhof ebenfalls zu diesen „Weichlingen“ gehört, weil er diesen Brief erst als Pensionär schreibt. Hätte er ihn im Dienst verfasst, so hätte dies schwerste disziplinarische Konsequenzen nach sich gezogen – bis hin zur Entlassung aus dem Dienst unter Streichung seiner Pensionsansprüche. Wer der hier Lesenden und Kommentierenden würde dieses Risiko auf sich nehmen?
Die einzig durchführbare Reaktion Schultze-Rhonhofs in seiner Dienstzeit wäre ein Militärputsch gegen Merkel gewesen. Den Dienstgrad und die intellektuellen und organisatorischen Voraussetzungen zu einem solchen Unternehmen hatte er – doch die Folgen waren und sind unabsehbar. Daher zögert das Militär bis heute mit einem solchen Schritt, von dem ich sicher bin, dass er in einigen Kreisen der Bundeswehr intensivst diskutiert wird.
Der Brief Gerd Schultze-Rhonhof beweist eindrucksvoll, dass die verbrecherische Politik Merkels und ihrer Speichellecker dem Militär nicht verborgen geblieben ist. Er bestätigt in jedem einzelnen Punkt die Kritik, die wir Islam- und Systemkritiker Merkel Merkel und ihrer Entourage seit Jahren üben. Das heißt, dass wir – und nicht das mörderische linksversiffte Establishment richtig liegen. Ich kenne nur einen deutschsprachigen Islamkritiker, der in puncto Schärfe der Analyse, Klarheit der Vorwürfe gegen Merkel und dem Vorbringen von Lösungen an diesen brillant geschriebenen Brief des Generalmajors herankommt.
Man darf gewiss sein, dass dieser öffentliche Brief aus dem Jahr 2015 – dem Schicksaljahr der Deutschen – von nahezu allen Militärs und Polizisten gelesen wurde. Aus diesen Kreisen kann die Befreiung für das deutsche Volk kommen. Kann – das heißt nicht „muss“. Alles ist offen. Noch ist Deutschland nicht verloren.
Am 17. September 2015 postete COMPACT einen offenen Brief des Generalmajors a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel zur Flüchtlingsproblematik.
Die Lage hat sich seitdem verschärft, so dass der Autor jetzt eine
Rücktrittsforderung folgen ließ. Sie lesen das Schreiben ungekürzt:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
dies ist nach vier Wochen mein zweiter „Offener Brief“ zum Problem der derzeitigen Einwanderungs-Flut an Sie.
Die Welle der deutschen Hilfsbereitschaft, der tausendfache, aufopfernde Einsatz von Helfern und die Leistungen unserer Verwaltungen haben anfangs den Blick auf die Schwierigkeiten und Grenzen unserer Aufnahme- und Integrationsfähigkeit verstellt.
Ich habe mir erlaubt, Sie mit Brief vom 11. September 2015 auf die Gefahren der ungesteuerten Masseneinwanderung für Deutschland hinzuweisen und Vorschläge für das Asylrecht, für das Steuern der Einwanderung und für das Beenden der beginnenden Völkerwanderung zu machen.
Ich habe seither Ihr ehrliches, aber erfolgloses Bemühen, der Lage Herr zu werden, beobachtet und gesehen, dass der Massenzustrom von Migranten weiter ungebremst anhält und auch ganz andere, hässliche Begleiterscheinungen mit sich bringt, als es mir vor vier Wochen schwante.
Inzwischen haben sich die Schätzungen der in Deutschland „aufgestauten“ Migranten für das Ende diesen Jahres auf 2 bis 2,5 Millionen aufaddiert, etwa 700.000 nicht anerkannte und nicht zurückgeführte Asylbewerber, etwa 300.000 inzwischen untergetauchte Migranten und 1 bis 1,5 Millionen Neuankömmlinge im Jahr 2015.
Sie haben bisher keinen wirksamen Versuch unternommen, die Massenmigration nach Deutschland zu unterbinden. Sie haben in Ihrer Angewohnheit des sehr, sehr langen Abwägens wertvolle Zeit nutzlos verstreichen lassen, in der Sie hätten beginnen können, Schaden von unserem Volk abzuwenden.
Herr Seehofer ist mit seinem Bundesland der am stärksten Betroffene der Völkerwanderung. Er denkt und handelt ganz offensichtlich stärker in deutschem Interesse als Sie.
Er ist als Vater von vier Kindern auf natürliche Weise mehr an der deutschen Zukunft der kommenden Generationen in unserem Lande interessiert als Sie. Herr Seehofer verfügt außerdem bereits über Erfahrung als Minister im Bundeskabinett und als Chef einer Regierung.
Nach Ihrer jetzigen, indifferenten Haltung unserer bisherigen deutschen Identität und der deutschen Selbsterhaltung gegenüber und nach Ihren zahlreichen, plötzlichen, politischen Kehrtwendungen in jüngster Vergangenheit, ist ohnehin nicht erkennbar, wohin Sie Deutschland in der augenblicklichen Ausnahmesituation führen wollen.
Statt auf eine „gerechte“ Verteilung von Migranten auf andere Staaten zu hoffen, hätten Sie die wahren Verursacher der jetzigen Völkerwanderungen mit ins Boot der Aufnahmeländer und der Bezahlenden holen sollen.
Die augenblicklichen „Fluchtbewegungen“ aus dem Mittleren Osten und aus den Staaten rund um das südliche und östliche Mittelmeer und die Öffnung der südlichen Mittelmeerküste für Flüchtlinge aus Zentral- und Westafrika gehen in erster Linie auf die Systemwechselkriege zurück, die die USA, England und Frankreich begonnen und geführt haben, ohne selbst von diesen Staaten bedroht worden zu sein.
Diese drei Verbündeten haben die Diktatoren in den heute destabilisierten Staaten entmachtet und sie durch Einsatz von Geheimdiensten, Söldnern und Geldzuwendungen und zum Schluss offenen Kriegshandlungen gestürzt. Geblieben sind jedes Mal Bürgerkriege, Chaos, Flüchtlingslager und heute Flüchtlingsströme.
Die USA z. B. haben sich bisher nur bereiterklärt, 2015 1.500 Flüchtlinge (andere Angaben: 4.000) aufzunehmen. Das ist weniger als Bayern an einem Tag hat unterbringen müssen.
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert.“
Und nun versuchen Sie, der deutschen Öffentlichkeit die Vorzüge der kulturellen Bereicherung durch Zuwanderung zu verkaufen.
Die Vorstellung einer eigenen Leitkultur ist der Kern der Fähigkeit, Zuwanderer zu integrieren. Die Debatte über eine „deutsche Leitkultur“ und ihre Verbindlichkeit auch für Zuwanderer war schon im Jahr 2000 gegen den Widerstand etlicher Parteien ein Kraftakt, den Sie hätten bestehen müssen.
Unsere Vorstellungen zur Trennung von Staat und Kirche oder der Gleichstellung von Mann und Frau z. B. haben schon damals nicht alle Einwanderer übernommen. Auch unsere Vernachlässigung der deutschen Sprache in Wissenschaft, Werbung und Musik ist kein Zeichen eigener Wertschätzung, die Einwanderer hätte motivieren können, sofort Deutsch zu lernen.
Unsere ständige Selbstdarstellung als vorzugsweise „dunkles Land der finsteren 12 Jahre“ und das Übergehen von Jahrhunderten glänzender Kultur und Leistungen zeugt auch nicht von Liebe zu uns selbst.
Einwanderer, die sehen, dass die Deutschen sich im Herzen selbst nicht achten und nicht lieben, wollen sicher nicht zu einem solchen Volk gehören. Sie wollen nur den deutschen Wohlstand.
Sie, Frau Dr. Merkel, haben mit Ihrer Verweigerung der merzschen Leitkultur-Debatte der deutschen Integrationsfähigkeit einen schlechten Dienst erwiesen. Sie sind in dieser heute entscheidenden Frage offensichtlich auch jetzt noch indifferent und damit nach meiner Auffassung in diesen Tagen des Massen-Zustroms von Menschen aus fremden Kulturen als deutsche Bundeskanzlerin ungeeignet.
Sie versuchen, die Mehrbelastungen, die durch den Massen-Zustrom von Migranten auf uns zukommt, zu verbergen und hinter angeblichen Zugewinnen für die deutsche Volkswirtschaft, für die sozialen Sicherungssysteme und das demographische Defizit zu verstecken.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
dies ist nach vier Wochen mein zweiter „Offener Brief“ zum Problem der derzeitigen Einwanderungs-Flut an Sie.
Die Welle der deutschen Hilfsbereitschaft, der tausendfache, aufopfernde Einsatz von Helfern und die Leistungen unserer Verwaltungen haben anfangs den Blick auf die Schwierigkeiten und Grenzen unserer Aufnahme- und Integrationsfähigkeit verstellt.
Ich habe mir erlaubt, Sie mit Brief vom 11. September 2015 auf die Gefahren der ungesteuerten Masseneinwanderung für Deutschland hinzuweisen und Vorschläge für das Asylrecht, für das Steuern der Einwanderung und für das Beenden der beginnenden Völkerwanderung zu machen.
Ich habe seither Ihr ehrliches, aber erfolgloses Bemühen, der Lage Herr zu werden, beobachtet und gesehen, dass der Massenzustrom von Migranten weiter ungebremst anhält und auch ganz andere, hässliche Begleiterscheinungen mit sich bringt, als es mir vor vier Wochen schwante.
Inzwischen haben sich die Schätzungen der in Deutschland „aufgestauten“ Migranten für das Ende diesen Jahres auf 2 bis 2,5 Millionen aufaddiert, etwa 700.000 nicht anerkannte und nicht zurückgeführte Asylbewerber, etwa 300.000 inzwischen untergetauchte Migranten und 1 bis 1,5 Millionen Neuankömmlinge im Jahr 2015.
Sie haben bisher keinen wirksamen Versuch unternommen, die Massenmigration nach Deutschland zu unterbinden. Sie haben in Ihrer Angewohnheit des sehr, sehr langen Abwägens wertvolle Zeit nutzlos verstreichen lassen, in der Sie hätten beginnen können, Schaden von unserem Volk abzuwenden.
Bitte um Ihren Rücktritt
Ich bitte Sie deshalb, so anständig zu sein, von Ihrem Amt zurückzutreten, und ich bitte Sie und den Herrn Vizekanzler ( mit getrenntem Schreiben ) außerdem, dem Vorsitzenden der dritten Regierungspartei, Herrn Seehofer, die Regierungsgeschäfte bis zum nächsten regulären Wahltermin zu übergeben.Herr Seehofer ist mit seinem Bundesland der am stärksten Betroffene der Völkerwanderung. Er denkt und handelt ganz offensichtlich stärker in deutschem Interesse als Sie.
Er ist als Vater von vier Kindern auf natürliche Weise mehr an der deutschen Zukunft der kommenden Generationen in unserem Lande interessiert als Sie. Herr Seehofer verfügt außerdem bereits über Erfahrung als Minister im Bundeskabinett und als Chef einer Regierung.
Nach Ihrer jetzigen, indifferenten Haltung unserer bisherigen deutschen Identität und der deutschen Selbsterhaltung gegenüber und nach Ihren zahlreichen, plötzlichen, politischen Kehrtwendungen in jüngster Vergangenheit, ist ohnehin nicht erkennbar, wohin Sie Deutschland in der augenblicklichen Ausnahmesituation führen wollen.
Vorwürfe gegen Sie
Der Hauptvorwurf gegen Sie
ist Ihre Verletzung des Amtseids. Sie haben geschworen, den Nutzen des
deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Mit der von
Ihnen geduldeten und mit verursachten Masseneinwanderung und der
Unfähigkeit, sie zu beenden, haben Sie dem jetzigen deutschen Volk und
seinen Nachfahren unabsehbaren Schaden zugefügt. Mit der dabei
gleichzeitigen erwünschten, aber erheblich geringeren Einwanderung von
integrationsfähigen Migranten haben Sie dem deutschen Volk dagegen nur
einen verschwindend geringen Dienst geleistet.
Sie haben in der Abwägung zwischen christlicher Pflicht zur
humanitären Hilfe für Flüchtlinge einerseits und Regierungsverantwortung
für unser Volk und seine Selbsterhaltung andererseits Maß und Mitte zu
Lasten Ihrer Pflicht als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
vermissen lassen.- Sie haben mit Ihren Botschaften, Deutschland sei ein
Einwanderungsland und Asylanten seien in Deutschland willkommen, einen
Migrations-Sog ausgelöst. Diese Migration hat zusätzliches Leid und Tragödien ausgelöst.
. - Sie haben, um diesen Fehler zu kaschieren, bisher pausenlos die Illusion verbreitet,
unser Land und unsere Bevölkerung könnten die durch die Migration
auftretenden Belastungen meistern, die für die Staatsfinanzen, die
anderen öffentlichen Haushalte, die innere Sicherheit, das Bildungswesen
und das Sozialversicherungswesen entstehen.
. - Sie haben dabei die neuen Verschuldungen verschwiegen und
die Leistungskürzungen für unsere Bevölkerung und auch die nun
unterbleibenden Sanierungen für Straßen, Wasserwege, Brücken und
Kanalisationen und die Ewigkeitsbelastungen für unsere Kinder und
Kindeskinder.
. - Sie haben Deutschlands Ruf und Rolle in der EU beschädigt und belastet, weil Sie mit der von Ihnen geförderten Migranten-Flut alle anderen EU Staaten unter Zugzwang gebracht haben.
. - Die Forderung Ihrer Regierung nach Quotenverteilung von Migranten an andere Staaten ist der Versuch eines illegitimen Eingriffs in die Souveränität anderer Staaten und das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker.
Masseneinwanderung ist eine Veränderung des Landesvolks.
(Die Einführung eines Solidaritäts-Mechanismus ist übrigens noch 2013 von Deutschland abgelehnt worden.) Die anderen europäischen Staaten haben entweder große Migranten-Zahlen aus ihren ehemaligen Kolonien aufnehmen müssen, oder russische Minderheiten im Land und im Land gehabt, und Tschechen und Polen haben negative Erfahrungen als Vielvölkerstaaten hinter sich. Diese Staaten und ihre Völker zur Aufnahme von neuen Minderheiten zwingen zu wollen, zeugt von geschichtlicher Unkenntnis, deutschem Oberlehrer-Wesen oder EU-Größenwahn.Statt auf eine „gerechte“ Verteilung von Migranten auf andere Staaten zu hoffen, hätten Sie die wahren Verursacher der jetzigen Völkerwanderungen mit ins Boot der Aufnahmeländer und der Bezahlenden holen sollen.
Die augenblicklichen „Fluchtbewegungen“ aus dem Mittleren Osten und aus den Staaten rund um das südliche und östliche Mittelmeer und die Öffnung der südlichen Mittelmeerküste für Flüchtlinge aus Zentral- und Westafrika gehen in erster Linie auf die Systemwechselkriege zurück, die die USA, England und Frankreich begonnen und geführt haben, ohne selbst von diesen Staaten bedroht worden zu sein.
Diese drei Verbündeten haben die Diktatoren in den heute destabilisierten Staaten entmachtet und sie durch Einsatz von Geheimdiensten, Söldnern und Geldzuwendungen und zum Schluss offenen Kriegshandlungen gestürzt. Geblieben sind jedes Mal Bürgerkriege, Chaos, Flüchtlingslager und heute Flüchtlingsströme.
Die USA z. B. haben sich bisher nur bereiterklärt, 2015 1.500 Flüchtlinge (andere Angaben: 4.000) aufzunehmen. Das ist weniger als Bayern an einem Tag hat unterbringen müssen.
Die Hauptlast der Flüchtlingsströme den deutschen Bürgern und Steuerzahlern aufzubürden, ist das Gegenteil von „Schaden von ihm abzuwenden.“
Sie haben die Diskussion um die Migranten-Aufnahme auf das Begriffspaar „Willkommenskultur“ und „Ausländerfeindlichkeit“ reduziert und damit erstens eine Auseinandersetzung mit den Ängsten und Sorgen weiter Teile der Bevölkerung unterdrückt und umschifft und zweitens die Nation gespalten.Das angemessenere Begriffspaar wäre „Gäste“ und „Gastgeber“ gewesen.
Das deutsche Volk als Gastgeber hat den Gästen sehr viel Hilfsbereitschaft entgegengebracht und dabei großen Idealismus bewiesen. Aber Sie haben nicht beachtet und deutlich gemacht, dass Gastgeber auch Rechte haben.- Jeder Gastgeber darf bestimmen, wie viel Gäste er in „sein Haus“ aufnimmt.
- Jeder Gastgeber hat das Recht, die Sitten in seinem Haus zu bestimmen.
- Jeder Gastgeber hat das Recht, eine auf Dauer angelegte Übernahme seines Hauses durch Gäste zu verhindern.
- Die Gäste haben diese Gastgeber-Rechte zu respektieren und sich im Gastland einzufügen und anzupassen.
- Wenn dies wegen der „amorphen Masse“ der Gäste durch die einzelnen Gastgeber nicht zu bewirken ist, hat dies der Gastgeber-Staat für seine Bürger sicherzustellen.
Sie zeigen eine unklare Haltung zur Wahrung der deutschen Identität unseres Volkes.
Sie haben 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union gesagt:„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert.“
Und nun versuchen Sie, der deutschen Öffentlichkeit die Vorzüge der kulturellen Bereicherung durch Zuwanderung zu verkaufen.
- Sie wissen sehr wohl, dass Millionen von Neu-Einwanderern ihre Sitten und ihre Herkunfts-Kultur nicht abstreifen werden, solange sie in Deutschland in Ghettos leben werden.
- Sie wissen, dass die Ghetto-Bildung bei einer Zwei-Millionen-Zuwanderung in nur wenigen Jahren unvermeidbar ist.
- Sie wissen, dass sich Millionen von Einwanderern durch die von uns gewährte Berechtigung zum Familiennachzug in wenigen Jahren weiter aufaddieren werden.
- Sie wissen, dass der etwa 80%-Anteil an Muslimen unter den Migranten unseren Rechts- und Moral-Liberalismus für dekadent hält und zu „überwinden“ gedenkt.
Die Vorstellung einer eigenen Leitkultur ist der Kern der Fähigkeit, Zuwanderer zu integrieren. Die Debatte über eine „deutsche Leitkultur“ und ihre Verbindlichkeit auch für Zuwanderer war schon im Jahr 2000 gegen den Widerstand etlicher Parteien ein Kraftakt, den Sie hätten bestehen müssen.
Unsere Vorstellungen zur Trennung von Staat und Kirche oder der Gleichstellung von Mann und Frau z. B. haben schon damals nicht alle Einwanderer übernommen. Auch unsere Vernachlässigung der deutschen Sprache in Wissenschaft, Werbung und Musik ist kein Zeichen eigener Wertschätzung, die Einwanderer hätte motivieren können, sofort Deutsch zu lernen.
Unsere ständige Selbstdarstellung als vorzugsweise „dunkles Land der finsteren 12 Jahre“ und das Übergehen von Jahrhunderten glänzender Kultur und Leistungen zeugt auch nicht von Liebe zu uns selbst.
Einwanderer, die sehen, dass die Deutschen sich im Herzen selbst nicht achten und nicht lieben, wollen sicher nicht zu einem solchen Volk gehören. Sie wollen nur den deutschen Wohlstand.
Sie, Frau Dr. Merkel, haben mit Ihrer Verweigerung der merzschen Leitkultur-Debatte der deutschen Integrationsfähigkeit einen schlechten Dienst erwiesen. Sie sind in dieser heute entscheidenden Frage offensichtlich auch jetzt noch indifferent und damit nach meiner Auffassung in diesen Tagen des Massen-Zustroms von Menschen aus fremden Kulturen als deutsche Bundeskanzlerin ungeeignet.
Sie versuchen, die Mehrbelastungen, die durch den Massen-Zustrom von Migranten auf uns zukommt, zu verbergen und hinter angeblichen Zugewinnen für die deutsche Volkswirtschaft, für die sozialen Sicherungssysteme und das demographische Defizit zu verstecken.
Die Mehrkosten, die jetzt mit 10 Milliarden Euro im Jahr angegeben werden, sind eine pure Irreführung der deutschen Steuerzahler.
Die neuen Kosten umfassen weit mehr für Unterkunfts-Sanierungen, Daueranmietungen, Wohnungsbau, Erweiterungen von Schulen, Kitas, Altersheimen und Gefängnissen, Familienunterhalt, Taschengelder, Gesundheitskosten, Familienzusammenführungen, zusätzliches Personal für Schulen, Kindergärten, Arbeitsverwaltungen, Behörden für Flüchtlinge, Polizei, Übersetzer, Sozialarbeiter, Anwälte, Gerichte, Sprachkurse, Altenheime. ( Im jüngsten Werbeheft der Bundesregierung „Deutschland aktuell“ Heft 4/2015 steht auf Seite 12: „Über 65-jährige Migranten zählen zu den Bevölkerungsgruppen, die am schnellsten wachsen.“ Danach folgt der Hinweis, dass sich die Pflegeorganisationen auf Fremdsprachen und religiöse Bedürfnisse einstellen müssen. ) Neuere Schätzungen für die zusätzlichen Jahreskosten für Bund, Länder und Gemeinden stehen inzwischen bei 40 Milliarden Euro.Der Nutzen für die Volkswirtschaft ist ebenfalls relativ.
In unserer Wirtschaft einsetzbare Migranten bilden eine sehr kleine Minderheit an geeigneten Arbeitskräften unter den Zuwanderern. Sie nutzen der Wirtschaft. Die Minderbefähigten fallen den Steuerzahlern auf die Tasche. Das ist eine Bestätigung der These von Herrn Lafontaine: „Gewinne privatisieren. Verluste sozialisieren.“Der Zuzug fremder Arbeitskräfte ist auch in anderer Hinsicht fragwürdig.
Erstens werden geeignete Arbeitskräfte oft in ihren Heimatländern für die Entwicklung ihrer Volkswirtschaften benötigt. Ihre Abwanderung nach Europa konterkariert unsere Entwicklungshilfe-Bemühungen. Und zweitens dient die heimische Wirtschaft zuerst der Beschäftigung und Ernährung der heimischen......Mehr lesen auf http://noch.info/2018/01/deutscher-generalmajor-bittet-die-bundeskanzlerin-merkel-in-aller-form-um-ihren-ruecktritt/#twGJrSqM5fHXRSpx.99
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