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Auf diesem Wege möchte ich , Stefan I. von
Preußen, mich bei allen bedanken, die mich als lebendigen Menschen, im
christlichen Abendland, durch finanzielle und/oder aktive Hilfe
unterstützt haben, so dass ich bis jetzt in Würde überleben konnte. Auch
für die vielen Genesungswünsche möchte ich mich hier ganz herzlich
bedanken.
Wären all diese Männer und Weiber nicht gewesen, hätte man mich nach der Zwangsräumung wohl in einer Container-Notunterkunft untergebracht, da sie mich bis dahin finanziell (ich bin weder kranken- noch sozialversichert) nun auch physisch ruiniert haben und ob ich dort noch lange überlebt hätte, sei mal dahin gestellt.
Das Amtsgericht in Lüdenscheid hatte mich nicht als Härtefall eingestuft und der Antrag auf Räumungsaufschub wurde abgelehnt. Somit konnte sich der Attentäter weiter auf meine Kosten bereichern, da ich es dank der körperlichen Einschränkungen durch ihn und der Kürze der Zeit nicht schaffen konnte, alles zu räumen. Dass es überhaupt zum Teil möglich war, ist auch hier wieder nur ein paar guten Freunden zu verdanken.
Ich empfinde tiefe Dankbarkeit, dass es Menschen gibt, die mich aufgenommen haben und dass ich dadurch versorgt werden kann. Meine körperlichen Narben sind bisher gut verheilt. Ob und wann ich meine Hände jemals wieder vollständig einsetzen kann, ist noch nicht abzusehen. Zur Zeit brauche ich auch noch immer Betreuung für die täglichen Bedürfnisse.
Dieses Ereignis diente den sogenannten „Behörden“ und „Ämtern“, so dass ich meine Rechte, welche durch das offene Erbrecht (siehe Proklamationsbild unten vom 1871 in Versailles => Kaiser Wilhelm I. neben ihm sein Neffe König Karl-Friedrich der am 13.03.1871 getötet wurde) bestehen, nicht durchsetzen kann. Statt dessen wird weiterhin im eigenen Land gegen mich gearbeitet, damit Volkseigentum aus Gier, zu Lasten der Steuerzahler, privatisiert werden kann.
Trotz aller Widrigkeiten gebe ich nicht auf und wünsche uns allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und eine positive Entwicklung für 2018.
Stefan I. von Preußen
Wären all diese Männer und Weiber nicht gewesen, hätte man mich nach der Zwangsräumung wohl in einer Container-Notunterkunft untergebracht, da sie mich bis dahin finanziell (ich bin weder kranken- noch sozialversichert) nun auch physisch ruiniert haben und ob ich dort noch lange überlebt hätte, sei mal dahin gestellt.
Das Amtsgericht in Lüdenscheid hatte mich nicht als Härtefall eingestuft und der Antrag auf Räumungsaufschub wurde abgelehnt. Somit konnte sich der Attentäter weiter auf meine Kosten bereichern, da ich es dank der körperlichen Einschränkungen durch ihn und der Kürze der Zeit nicht schaffen konnte, alles zu räumen. Dass es überhaupt zum Teil möglich war, ist auch hier wieder nur ein paar guten Freunden zu verdanken.
Ich empfinde tiefe Dankbarkeit, dass es Menschen gibt, die mich aufgenommen haben und dass ich dadurch versorgt werden kann. Meine körperlichen Narben sind bisher gut verheilt. Ob und wann ich meine Hände jemals wieder vollständig einsetzen kann, ist noch nicht abzusehen. Zur Zeit brauche ich auch noch immer Betreuung für die täglichen Bedürfnisse.
Dieses Ereignis diente den sogenannten „Behörden“ und „Ämtern“, so dass ich meine Rechte, welche durch das offene Erbrecht (siehe Proklamationsbild unten vom 1871 in Versailles => Kaiser Wilhelm I. neben ihm sein Neffe König Karl-Friedrich der am 13.03.1871 getötet wurde) bestehen, nicht durchsetzen kann. Statt dessen wird weiterhin im eigenen Land gegen mich gearbeitet, damit Volkseigentum aus Gier, zu Lasten der Steuerzahler, privatisiert werden kann.
Trotz aller Widrigkeiten gebe ich nicht auf und wünsche uns allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und eine positive Entwicklung für 2018.
Stefan I. von Preußen
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