siehe dazu auch "BRD Treuhandverwaltung - Treuhandbetrug":
Torsten Herrmann / JOH Meisenheim - Staatsangehörigkeitsausweis ausgefüllt
Torsten: der Personalausweis ist eine Urkundenfälschung
Torsten hat auch Kontakt zu UCC Kaiserslautern
Tel. Nr., Bitte beim Bürgermeister von Meisenheim stadt-meisenheim.de erfragen, ich kenne Ihn persönlich..., oder bei der VG Verwaltung Bad Kreuznach
JOH Meisenheim: Rechtstaat oder BRD Treuhandverwaltung - Treuhandbetrug
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Die Abwicklung der «UNITED STATES» aus spiritueller Sicht
Auszug:
Am 20. Januar 2017 sollte der wohl umstrittenste Präsident der
Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, angelobt werden. Viele erinnern
sich noch daran, wie wenig Menschen der Zeremonie beiwohnten, so man den
Berichten von CNN Glauben schenken möchte, oder haben die gequält
freundliche Miene Hillary Clintons vor Augen. Der eine oder andere mag
sich gar noch an Bush Junior und seinen Nahkampf mit dem Regenschutz
erinnern – Meme-Gold, das Millionen Nutzer in den sozialen Netzwerken
erheiterte. Doch nur die wenigsten haben noch das Feuerwerk nach Trumps
Rede in Erinnerung – ein Feuerwerk, bei dem die Buchstaben «USR» am
Himmel zu sehen waren. Während manche Beobachter davon ausgingen, dass
der Wind das ursprüngliche «A» verweht hatte, sahen andere darin einen
Ausdruck, dass mit Trumps Amtsantritt die «R»epublik Amerika
zurückkehren würde. Zufall oder Synchronizität?
Die Bühne wird umgebaut
Seit
jenem verregneten Tag in Washington, D.C. ist viel geschehen. An die
4.800 Geschäftsführer und Generaldirektoren sind zurückgetreten. Über 50
Senatoren haben seit Trump ihr Amt niedergelegt (in den letzten 50
Jahren sind im Vergleich dazu gerade mal 31 Senatoren zurückgetreten).
Dutzende Kongressabgeordnete auf Seiten der Demokraten wie auch der
Republikaner stehen für die Zwischenwahl am 6. November 2018 nicht
länger zur Verfügung. Dazu kommen Entlassungen bis in die höchsten Ränge
des amerikanischen Justizministeriums, der Bundespolizei FBI und des
Auslandsgeheimdienstes CIA; ganz zu schweigen von der Neubesetzung des
Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten. Die Wahrnehmung dieser
Ereignisse wird auf vielerlei Art gelenkt. So stellen die
Spottdrosselmedien die ungewöhnlich hohe Zahl an Rücktritten so dar, als
erfolgten sie aus Protest gegen Trump, den Trottel, der nicht bis drei
zählen kann. Was die Veränderungen des Justizapparats und der
Buchstaben-Agenturen betrifft, beruft man sich auf das Narrativ, wonach
Trump ein Populist sei, der sich als Anti-Establishment ausgibt und die
alten Strukturen auflöst, nur um daraufhin eine Diktatur in seinem Sinn
zu errichten. In den meisten Fällen wird den Amerikanern jedoch schlicht
Folgendes vermittelt: «Bitte weitergehen! Es gibt nichts zu sehen!»
Dabei
gibt es so viel zu sehen wie nie zuvor. Am deutlichsten zeigt sich der
sukzessive Umbau der Bühne in den sogenannten versiegelten
Anklageschriften. Dabei handelt es sich um Anklagen gegen Personen,
gegen die Beweise eines organisierten Verbrechens vorliegen. Diese
Schriften werden bei den amerikanischen Bezirksgerichten versiegelt
eingereicht, um die Flucht bzw. das Untertauchen der beklagten Person zu
verhindern. Üblicherweise werden 1.000 solcher Anklageschriften pro
Jahr eingereicht. Seit Trump im Amt ist beläuft sich die Zahl der
versiegelten Anklageschriften auf nicht weniger als 95.000 (in Worten:
fünfundneunzigtausend).
Beobachter gehen davon aus, dass der
explosionsartige Anstieg dieser Anklageschriften zu Masseninhaftierungen
führen wird. Sie vermuten, dass mit dem Brechen der Siegel sämtliche
Akteure des «Tiefen Staats» aus dem Verkehr gezogen werden. Der
ehemalige Kongressabgeordnete Mike Lofgren definiert den Tiefen Staat
als einen «informellen Zusammenschluss von Schlüsselelementen der
Regierung mit dem Top-Level der Finanzen und der Industrie.» Der Tiefe
Staat ist demzufolge eine Art Schattenregierung hinter der formell
politischen Regierung – ein Verbund aus militärisch-industriellem
Komplex, den Geheimdiensten wie dem Justiz- und Außenministerium, den
sechs großen Medienkonzernen, der Wall Street, Hollywood, Silicon Valley
sowie Big Oil, Big Pharma und anderen ‚Biggies‘. Es sind diese
Elemente, die Trump als den Sumpf, den es trocken zu legen gilt,
bezeichnet.
Da
dieser Staat-hinter-dem-Staat über das Leben von Millionen Menschen
bestimmt, ohne je demokratisch gewählt worden zu sein, und sich dabei
der Korruption, des Landesverrats und unzähliger Verbrechen gegen die
Menschheit schuldig gemacht hat, soll es schon bald zu dem kommen, was
vorab als «Washingtoner Prozesse» bezeichnet wird. Die Bezeichnung ist
an die Nürnberger Prozesse angelehnt, im Zuge derer den Repräsentanten
des Dritten Reichs der Prozess gemacht wurde. Kritische Stimmen sind
sich jedoch einig, dass die Verurteilung der amerikanischen
Schattenstaatler die Nürnberger Prozesse in ihrem Ausmaß und dem
Einfluss auf das kollektive Bewusstsein um ein Vielfaches übertreffen
wird.
Die Rückabwicklung der US-Treuhand
Ein
wenig beachteter Aspekt des Amerikanischen Bürgerkriegs von 1861-65 ist
der, dass die damals verfeindeten Nord- und Südstaaten gleichermaßen
bankrott aus den Kampfhandlungen hervorgingen. Die damalige Regierung
war mit anderen Worten zahlungsunfähig. Um wieder liquide zu sein, sahen
sich die amerikanischen Volksvertreter im Jahr 1871 gezwungen, in den
sogenannten Organic Act oder District of Columbia Act einzuwilligen. Mit
diesem Gesetz fand eine Neuorganisation Amerikas statt, die nicht nur
bis zum heutigen Tag Bestand hat, sondern die Blaupause für die
Neustrukturierung sämtlicher Länder unter der 1945 ins Leben gerufenen
Vereinten Nationen darstellt.
Es ist dieser District of Columbia
Act, der die amerikanische Republik handlungsunfähig erklärte und mit
einem firmenähnlichen Konstrukt überlagerte. Der Name des Konstrukts?
United States – die Vereinigten Staaten. Dieses sollte fortan die
Geschäfte der Republik treuhänderisch verwalten. Die Krux daran: Die
Treuhand war und ist alles andere als treu. Sie ist vielmehr das
Grundübel, an dem die amerikanische Bevölkerung und der Rest der
‚westlichen Wertegemeinschaft‘ bis dato leidet, ist sie doch das
Spielfeld, auf dem der Tiefe Staat unbemerkt seine Regentschaft
errichten konnte.
Die Firmenkonstruktion, die sich als Amerika
ausgibt, ist mittlerweile zum zweiten Mal bankrott. Das erst Mal fand im
Zuge der Weltwirtschaftskrise von 1929 statt. Die United States waren
zahlungsunfähig und erhielten nur deshalb frisches Geld von den
buchführenden Bankenkartellen, weil sie das Leben jeder einzelnen
Amerikanerin und jedes Amerikaners von Geburt an belehnten (Stichwort:
Geburtsurkunde). Doch der Betrug an einer ganzen Bevölkerung konnte den
Geschäftsbetrieb der United States nur bis zum Jahr 2015
aufrechterhalten. Seither befinden sich die United States im Konkurs
nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts. Sie liegen seitdem quasi auf der
Intensivstation und werden, so die Vermutung, mittels Kauf von
Staatsanleihen durch ausländische Investoren solange künstlich am Leben
erhalten, bis man den Treuhandverwalter aus-buchen und in den
ursprünglichen Zustand der Republik zurückkehren kann.
Der Akt des
‚Ausbuchens‘ ist von enormer Komplexität. Er erfordert unter anderem,
dass die Führungskräfte der Treuhand entfernt werden. Da diese
allerdings das Feld nicht freiwillig räumen, kommt das US-Militär ins
Spiel. Dieses fungierte lange Zeit als der verlängerte Arm des Tiefen
Staats. Doch das hat sich allem Anschein nach geändert. Die erwähnten
Umbauten der Bühne, das Aufstocken des Militärbudgets, der Ausbau des
Gefangenenlagers in Guantanamo Bay und die geplante Militärparade am 11.
November diesen Jahres legen den Schluss nahe, dass große Teile des
Militärs die Seiten gewechselt haben. Tritt nämlich jemand den
US-Streitkräften bei, muss er einen Eid darauf schwören, die Republik
gegen innere und äußere Feinde zu verteidigen. Beobachter gehen nun
davon aus, dass Patrioten innerhalb der US-Army, Air Force, Navy und
Marine Corps sich darauf besinnen, dass sie der Republik und dem
amerikanischen Volk – und eben nicht der Treuhandverwaltung «United
States» – dienen. Die Scharaden in Wirtschaft und Politik und die
Hexenjagd der Spottdrosselmedien auf einen legitim gewählten
US-Präsidenten können mit anderen Worten als Anzeichen dafür gesehen
werden, dass seit geraumer Zeit ein interner Coup gegen das Personal des
Tiefen Staats stattfindet und die Rückabwicklung des Treuhandkonstrukts
durch das Militär in vollem Gang ist. Sollte sich diese Sicht der Dinge
als zutreffend erweisen, ist die Rückkehr zum Ideal der Gründungsväter
nur mehr eine Frage der Zeit.
(K)ein amerikanisches Phänomen?
In
vielen Mythologien und religiösen Schriften stellt sich der Schatten
dem Licht entgegen. Archetypische Urbilder werden entweder positiv oder
negativ aufgefasst. Ähnliches gilt für den Bereich der Märchen und
Fabeln. Man denke nur an die Geschichte des Rotkäppchens und dem bösen
Wolf. Praktisch jeder Roman, jedes Theaterstück und jeder
(Hollywood-)Film basiert im Kern auf dem Kampf des Helden gegen den
Schurken. Wir sind von der Grundkonstellation «Gut gegen Böse» umgeben.
Nichtsdestotrotz halten es viele Menschen für unvorstellbar, dass
dieselbe Dramaturgie den Lauf der Menschheit beeinflusst. Dazu gleich
mehr.
Dem Weltbild des altindischen Veda zufolge entfaltet sich
das irdische Drama in Zyklen. Damit ist gemeint, dass gewisse
archetypische Konstellationen und Figuren immer wieder – eben zyklisch –
auftauchen. Allerdings tun sie das jedes Mal auf einem ‚höheren
Niveau‘, ähnlich einer Spirale, die sich nach oben schraubt. Schenkt man
der vedischen Kosmologie Glauben, befindet sich die Menschheit im
Übergang von einem Zyklus zum anderen. Genauer gesagt geht der dunkle
Zyklus zu Ende und das goldene Zeitalter beginnt. Das Ende eines Zyklus
geht stets mit dem einher, was in den Veden «Yuga-Sāndhya» genannt wird.
Yuga steht im Sanskrit für Zeit(alter), Sāndhya für Übergang. Dieses
Übergangszeitalter zeichnet sich durch Kataklysmen aus. Das Ende eines
Zyklus wird mit anderen Worten immer von fundamentalen Umwälzungen der
gesellschaftlichen Verhältnisse begleitet.
Was ist der Aufbau
eines Szenarios, bei dem der Tiefe Staat aus allen Ebenen der
amerikanischen Gesellschaft entfernt wird, anderes als ein solcher
Kataklysmus? Aus vedischer Sicht können viele der Umwälzungen, die sich
seit Trumps Angelobung ereignet haben, als ein Ausdruck dessen
interpretiert werden, dass sich die United States in der Tat mitten im
Yuga-Sāndhya befinden.
Doch nicht nur die United States und damit
die amerikanische Republik im Hintergrund befinden sich im Umbruch. Die
Treuhandstrukturen des Tiefen Staats sind nämlich kein ausschließlich
amerikanisches Phänomen. Das Außerkraftsetzen von Staaten zugunsten
treuhänderischer Konstrukte betrifft, wie angedeutet, fast alle 193
‚Mitgliedsstaaten‘ der UN. Dasselbe gilt für das Verwaltungspersonal.
Lakaien des Tiefen Staates finden sich in der Europäischen Union genauso
wie in China, Japan, Israel, Kanada oder den Ländern auf dem
südamerikanischen Kontinent. Treuhand und Tiefer Staat sind kurzum ein
Übel von globalem Ausmaß – die unsichtbare Hand waltet auf beiden Seiten
des Atlantiks. Der Schwerpunkt liegt jedoch in den United States. Geht
dem Tiefen Staat die Verwaltungsbefugnis über Amerika verloren, verliert
er sie auch über den Rest des Westens.
Das größere Bild ist kosmischer Natur
Wie
konnte es soweit kommen und wozu das Ganze? Wenn wir uns auf die
spirituelle Ebene begeben, wird klar: Treuhand und Tiefer Staat spielen
im irdischen Formenspiel die Rolle des Bösen. Dieses Böse hat man in den
vergangenen 5.100 Jahren, so die Veden, gewähren lassen. Die Veden
sprechen von dieser Zeitspanne als dem dunklen Zeitalter – eine Zeit der
Illusionen und Kriege. Der primäre Krieg war dabei der, den man gegen
den Menschen und die Entfaltung des Lebens führte. Wichtig ist: Die
Illusionen und Kriege im Zuge des dunklen Zyklus waren, wie Armin Risi
betont, zu keinem Zeitpunkt notwendig. Doch um das zu erkennen, war das
dunkle Zeitalter notwendig. Man könnte auch von einer nicht notwendigen
Notwendigkeit sprechen – ein Paradox, das im Veda mit «acintya»
bezeichnet wird. Acintya ist alles, was für den menschlichen Verstand
nicht zur Gänze verständlich ist. Nicht nur die Amerikaner, sondern
praktisch jede Seele, die sich in den letzten paar tausend Jahren
entschlossen hat, hier auf der Erde zu inkarnieren, hat dies im
Bewusstsein dessen getan, was sich das «Große Vergessen» nennt. Wir
wollten mit anderen Worten erfahren, wie weit wir uns von unserem
schöpferischen Wesenskern entfernen und in der Verdichtung verlieren
können. Das Böse in Gestalt des Tiefen Staates hat es uns ermöglicht,
diese Erfahrung zu machen. Das Zeitfenster dafür war jedoch von Anbeginn
begrenzt. Es war nie vorgesehen, dass sich das Böse durchsetzt.
Beobachtet
man die Geschehnisse auf dem nordamerikanischen Kontinent und nimmt
zusätzlich die vedische Perspektive ein, so kann man sich des Eindrucks
nicht verwehren, dass sich das besagte Zeitfenster in der Tat schließt.
Der dunkle Zyklus neigt sich dem Ende zu und die Chance, sich in der
materiellen Dichte zu verlieren, ist vorüber. Das gilt auch für die
dunkle Seite, die in Form des Tiefen Staats erfahren wollte, wie weit
sie gehen kann. Bevor sich die Menschen in Amerika und kurz darauf auch
im Rest der Welt auf die nächsthöhere Entwicklungsebene ‚schrauben‘ und
in das goldene Zeitalter begeben, kommt es jedoch zu den für das
Yuga-Sāndhya typischen Umwälzungen. Zeit für den Hammer des Thors!
Die
Schattenstaatler müssen sich entscheiden: Entweder wechseln sie zur
Seite des Guten oder sie werden nach den Regeln des irdischen
Formenspiels für ihre Vergehen gegen die Menschen und das Leben
ge-richtet. Leider haben sich manche Minusseelen so sehr im Spiel der
Pole verloren, dass eine Läuterung unmöglich ist. Ist dies der Fall, so
werden sie zur Gänze von der physischen Ebene entfernt, wie wir an
einigen der Schlüsselfiguren des Tiefen Staats wie David Rockefeller,
Zbigniew Brzeziński und John McCain erkennen können. Die Liste der
Verweigerer wird unter Umständen noch länger werden. Was mit hoher
Wahrscheinlichkeit zunehmen wird, ist die Anzahl derer, die nach
irdischen Gesetzen verurteilt werden. Trump hat vermutlich nicht aus Jux
und Tollerei mehrere präsidiale Anordnungen erlassen, welche die
eingangs erwähnte Inhaftierung der Akteure des Tiefen Staats
vorbereiten. So ermöglicht es zum Beispiel die Executive Order 13818 vom
Dezember 2017, das Vermögen von Personen einzufrieren, die sich der
Korruption und Verstöße gegen die Menschenrechte schuldig gemacht haben.
Executive Order 13825 vom März 2018 hingegen hat einschneidende
Änderungen des amerikanischen Militärstrafgesetzbuchs bewirkt und die
rechtliche Basis dafür geschaffen, dass Zivilpersonen fortan vor ein
Militärtribunal gestellt werden können. Die rund 95.000 versiegelten
Anklageschriften sollen dazu dienen, die Angeklagten vor genau solche
Tribunale zu stellen und den Tiefen Staat in seiner ganzen Tiefe und für
jedermann sichtbar offenzulegen.
Dabei ist es von entscheidender
Bedeutung, zu verstehen: Es ist nicht Trump, der den Wandel herbeiführt.
Es geht um ein Bild, das so viel größer ist als Trumps Ego. Es geht
nicht um den Menschen, der das Amt bekleidet – genauso gut hätte Winnie
Puuh US-Präsident werden können. Es geht um eine energetische
Stoßrichtung, die in dieser Form in den vergangenen rund 5.000 Jahren
nicht sichtbar war. Trump ist lediglich das für die Öffentlichkeit
sichtbare Sprachrohr. Und auch die hinter ihm stehenden Streitkräfte des
Militärs sind nur ein Werkzeug einer ‚höherer Gewalt‘. Weder sie noch
Trump werden die Welt für uns richten. Vielmehr haben Trump und die
Kräfte im Hintergrund eine Funktion, die der eines Schulwarts ähnlich
ist. Ein solcher Schulwart kümmert sich darum, dass die Tafel nicht
quietscht, tauscht Glühbirnen aus und repariert Türen. Er sorgt für
ideale Lernbedingungen, doch lernen müssen die Schüler schon selbst.
Energetisches Nullsummenspiel
Die
Anzeichen verdichten sich, dass unter den Beklagten hochrangige Figuren
wie Papa Bush, Barack Obama oder Hillary Clinton zu finden sind. Und es
braucht keine Kristallkugel, um abschätzen zu können, dass eine
Offenlegung dieser Größenordnung Schockwellen durch das kollektive
Bewusstsein schicken wird. Sobald die Siegel gebrochen und der
Schattenstaat selbst für Langzeitahnungslose und Skeptiker sichtbar
wird, erlebt das amerikanische Volk – und mit ihm der Rest der
Menschheit – den vermutlich größten WTF-Moment der Geschichte. Viele
werden die Welt nicht mehr verstehen. Vieles, von dem was die Menschen
für gut und richtig befunden haben, wird sich als das genaue Gegenteil
erweisen. Und viele werden sich fragen: Wenn das Gute in Wahrheit das
Böse ist, was ist dann überhaupt noch wahr? Hier findet sich der
Schlüssel für den Ausstieg aus dem dunklen Zeitalter. Die Einsicht,
buchstäblich von Geburt an betrogen worden zu sein und noch dazu von
denjenigen, denen man am meisten vertraut hat, wird blinde Wut und
Rachegelüste in den Menschen auslösen. Der Impuls, auf Gewalt und
Unrecht mit Gewalt und Unrecht zu reagieren, wird groß sein. Schließlich
hat man uns dieses reaktive Verhalten über Jahrhunderte und
Jahrtausende antrainiert – homo homini lupus est.
Wir können das
Rad des Schicksals aber nur dann anhalten, wenn wir die tiefere
Botschaft der Enttäuschung verstehen: als ein höchst erfreulicher
Zustand, der aus der Einsicht hervorgeht, dass wir zwar getäuscht
wurden, nun aber frei von Täuschung sind. Ent-täuscht wird somit sein,
wer der Täuschung durch die Un-Treuhand und den Tiefen Staat nicht
länger unterliegt. Der Schock ob des Ausmaßes der Irreführung ist also
heilsam, rückt er doch eine ver-rückte Welt ins rechte Licht zurück. Auf
die Ent-täuschung folgt das Verständnis, dass es nicht unser Schicksal
ist und auch nie war, Gewalt mit Gewalt zu vergelten. Nur wenn wir
erkennen, dass kein Unrecht der Welt getanes Unrecht ausgleicht, findet
der karmische Kreislauf ein Ende. Steht der Tiefe Staat in all seiner
Scheußlichkeit vor uns, wird vor allem eines gefragt sein: unsere
Fähigkeit zu verzeihen. Sie ist es, die darüber entscheiden wird, ob wir
die spirituelle Reifeprüfung bestehen und in das goldene Zeitalter
übergehen.
Dass
wir verzeihen, ändert jedoch nichts daran, dass das Personal des Tiefen
Staats auf die eine oder andere Art seinem energetischen Ausgleich
zugeführt werden wird. Das muss auch so sein. Nicht aus der moralisch
bewertenden Sicht des menschlichen Verstandes, sondern weil Karma
schlicht bedeutet: Wer vor einer Kreuzung steht und den linken Weg
wählt, geht irgendwann auch den rechten. Das ist weder gut noch schlecht
und auch nicht positiv oder negativ. Es ist einfach nur ein Ausgleich
von Energien, der dazu dient, das kosmische Gleichgewicht aufrecht zu
erhalten. Die ultimative Erkenntnis, zu der das dunkle Zeitalter führen
kann, ist nicht nur, dass das Dunkle und Böse nicht notwendig ist,
sondern genauso illusorisch ist wie das Gute. Es ist die menschliche
Wahrnehmung der Welt, die polar ist, nicht die Welt an sich. Gut und
Böse sind lediglich sprachliche Zuschreibungen – mentale Konzepte, die
außerhalb unserer Wahrnehmung keinerlei Substanz haben. Im
Zen-Buddhismus heißt es an dieser Stelle: Der Finger, der zum Mond
zeigt, ist nicht der Mond.
Was der Mensch in mythologischen
Darstellungen, Literatur und Film als Gut oder Böse bezeichnet, ist
letztlich Ausdruck ein- und derselben Einheit und Vollkommenheit. Das
vermeintlich Böse hat es uns ermöglicht, zu erfahren, wie weit wir uns
in der Dunkelheit verirren können. Doch genauso stellt sich das
vermeintlich Gute zur Verfügung und erleuchtet den Pfad, auf dem das
‚Böse‘ zur absoluten Wahrheit zurückkehren kann. Wir bezeichnen diese
Wahrheit als Liebe. Im Gewahrsein für die Liebe sind wir alle, die
‚Guten‘ wie die ‚Bösen‘, Aspekte ein- und desselben Bewusstseins, das
sich auf unendlich viele Arten selbst erfährt. Die Offenbarung der Veden
spricht von Einheit in der Vielfalt und Vielfalt in der Einheit. Eine
Einsicht, die acintya bleibt. Egal ob irdisches Theater, Spiel der Pole
oder kosmisches Drama – sie alle sind letztlich ein energetisches
Nullsummenspiel, das aus demselben Ursprung kommt, auf den es
hinausläuft. Auch das ist notwendig acintya.
Was kommt nach der Zäsur?
In
den Geschichtswissenschaften gibt es den Begriff der Zäsur. Dieser
meint ein einschneidendes Ereignis, das zu einem Bruch des Status Quo
führt und zwei Epochen voneinander trennt. Die Französische Revolution
oder der sogenannte Zweite Weltkrieg stellen eine Zäsur in der
Geschichte der Menschheit dar. Nach beiden Ereignissen war nichts mehr
so wie zuvor. Uns steht nichts Geringeres ins kollektive Haus als eine
solche Zäsur. Sollten die Masseninhaftierungen in der Tat die Rückkehr
Amerikas in den Status der Republik einläuten, wird dies eine
Renaissance der Welt, wie wir sie kennen, auslösen. Die Offenlegung des
Tiefen Staats stellt demnach nur den Kick-Off zu einer ganzen Serie an
Enthüllungen dar. Diesbezügliche Spekulationen (und Hoffnungen) reichen
vom Übergang zu einer quantencomputergestützten Finanzarchitektur, die
das zinsbasierte Schuldgeldsystem ersetzt, über die Freilegung bislang
unterdrückter Technologien (freie Energie, Antigravitation, etc.) bis
hin zu Enthüllungen über die wahre Geschichte der Menschheit und die
Existenz nicht-irdischer Lebensformen.
Bis es soweit ist, gilt, wie auch Q immer wieder betont: ENJOY THE SHOW!
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