Dienstag, 2. Oktober 2018

Die Abwicklung der «UNITED STATES» aus spiritueller Sicht / Die Rückabwicklung der US-Treuhand

            siehe dazu auch "BRD Treuhandverwaltung - Treuhandbetrug":

Torsten Herrmann / JOH Meisenheim - Staatsangehörigkeitsausweis ausgefüllt 
Torsten: der Personalausweis ist eine Urkundenfälschung
Torsten hat auch Kontakt zu UCC Kaiserslautern 
Tel. Nr., Bitte beim Bürgermeister von Meisenheim stadt-meisenheim.de erfragen, ich kenne Ihn persönlich..., oder bei der VG Verwaltung Bad Kreuznach
JOH Meisenheim: Rechtstaat oder BRD Treuhandverwaltung - Treuhandbetrug


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Die Abwicklung der «UNITED STATES» aus spiritueller Sicht 

Auszug:

 
Am 20. Januar 2017 sollte der wohl umstrittenste Präsident der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, angelobt werden. Viele erinnern sich noch daran, wie wenig Menschen der Zeremonie beiwohnten, so man den Berichten von CNN Glauben schenken möchte, oder haben die gequält freundliche Miene Hillary Clintons vor Augen. Der eine oder andere mag sich gar noch an Bush Junior und seinen Nahkampf mit dem Regenschutz erinnern – Meme-Gold, das Millionen Nutzer in den sozialen Netzwerken erheiterte. Doch nur die wenigsten haben noch das Feuerwerk nach Trumps Rede in Erinnerung – ein Feuerwerk, bei dem die Buchstaben «USR» am Himmel zu sehen waren. Während manche Beobachter davon ausgingen, dass der Wind das ursprüngliche «A» verweht hatte, sahen andere darin einen Ausdruck, dass mit Trumps Amtsantritt die «R»epublik Amerika zurückkehren würde. Zufall oder Synchronizität?
Die Bühne wird umgebaut
Seit jenem verregneten Tag in Washington, D.C. ist viel geschehen. An die 4.800 Geschäftsführer und Generaldirektoren sind zurückgetreten. Über 50 Senatoren haben seit Trump ihr Amt niedergelegt (in den letzten 50 Jahren sind im Vergleich dazu gerade mal 31 Senatoren zurückgetreten). Dutzende Kongressabgeordnete auf Seiten der Demokraten wie auch der Republikaner stehen für die Zwischenwahl am 6. November 2018 nicht länger zur Verfügung. Dazu kommen Entlassungen bis in die höchsten Ränge des amerikanischen Justizministeriums, der Bundespolizei FBI und des Auslandsgeheimdienstes CIA; ganz zu schweigen von der Neubesetzung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten. Die Wahrnehmung dieser Ereignisse wird auf vielerlei Art gelenkt. So stellen die Spottdrosselmedien die ungewöhnlich hohe Zahl an Rücktritten so dar, als erfolgten sie aus Protest gegen Trump, den Trottel, der nicht bis drei zählen kann. Was die Veränderungen des Justizapparats und der Buchstaben-Agenturen betrifft, beruft man sich auf das Narrativ, wonach Trump ein Populist sei, der sich als Anti-Establishment ausgibt und die alten Strukturen auflöst, nur um daraufhin eine Diktatur in seinem Sinn zu errichten. In den meisten Fällen wird den Amerikanern jedoch schlicht Folgendes vermittelt: «Bitte weitergehen! Es gibt nichts zu sehen!»

Dabei gibt es so viel zu sehen wie nie zuvor. Am deutlichsten zeigt sich der sukzessive Umbau der Bühne in den sogenannten versiegelten Anklageschriften. Dabei handelt es sich um Anklagen gegen Personen, gegen die Beweise eines organisierten Verbrechens vorliegen. Diese Schriften werden bei den amerikanischen Bezirksgerichten versiegelt eingereicht, um die Flucht bzw. das Untertauchen der beklagten Person zu verhindern. Üblicherweise werden 1.000 solcher Anklageschriften pro Jahr eingereicht. Seit Trump im Amt ist beläuft sich die Zahl der versiegelten Anklageschriften auf nicht weniger als 95.000 (in Worten: fünfundneunzigtausend).
Beobachter gehen davon aus, dass der explosionsartige Anstieg dieser Anklageschriften zu Masseninhaftierungen führen wird. Sie vermuten, dass mit dem Brechen der Siegel sämtliche Akteure des «Tiefen Staats» aus dem Verkehr gezogen werden. Der ehemalige Kongressabgeordnete Mike Lofgren definiert den Tiefen Staat als einen «informellen Zusammenschluss von Schlüsselelementen der Regierung mit dem Top-Level der Finanzen und der Industrie.» Der Tiefe Staat ist demzufolge eine Art Schattenregierung hinter der formell politischen Regierung – ein Verbund aus militärisch-industriellem Komplex, den Geheimdiensten wie dem Justiz- und Außenministerium, den sechs großen Medienkonzernen, der Wall Street, Hollywood, Silicon Valley sowie Big Oil, Big Pharma und anderen ‚Biggies‘. Es sind diese Elemente, die Trump als den Sumpf, den es trocken zu legen gilt, bezeichnet.
StadionDa dieser Staat-hinter-dem-Staat über das Leben von Millionen Menschen bestimmt, ohne je demokratisch gewählt worden zu sein, und sich dabei der Korruption, des Landesverrats und unzähliger Verbrechen gegen die Menschheit schuldig gemacht hat, soll es schon bald zu dem kommen, was vorab als «Washingtoner Prozesse» bezeichnet wird. Die Bezeichnung ist an die Nürnberger Prozesse angelehnt, im Zuge derer den Repräsentanten des Dritten Reichs der Prozess gemacht wurde. Kritische Stimmen sind sich jedoch einig, dass die Verurteilung der amerikanischen Schattenstaatler die Nürnberger Prozesse in ihrem Ausmaß und dem Einfluss auf das kollektive Bewusstsein um ein Vielfaches übertreffen wird.
Die Rückabwicklung der US-Treuhand
Ein wenig beachteter Aspekt des Amerikanischen Bürgerkriegs von 1861-65 ist der, dass die damals verfeindeten Nord- und Südstaaten gleichermaßen bankrott aus den Kampfhandlungen hervorgingen. Die damalige Regierung war mit anderen Worten zahlungsunfähig. Um wieder liquide zu sein, sahen sich die amerikanischen Volksvertreter im Jahr 1871 gezwungen, in den sogenannten Organic Act oder District of Columbia Act einzuwilligen. Mit diesem Gesetz fand eine Neuorganisation Amerikas statt, die nicht nur bis zum heutigen Tag Bestand hat, sondern die Blaupause für die Neustrukturierung sämtlicher Länder unter der 1945 ins Leben gerufenen Vereinten Nationen darstellt.
Es ist dieser District of Columbia Act, der die amerikanische Republik handlungsunfähig erklärte und mit einem firmenähnlichen Konstrukt überlagerte. Der Name des Konstrukts? United States – die Vereinigten Staaten. Dieses sollte fortan die Geschäfte der Republik treuhänderisch verwalten. Die Krux daran: Die Treuhand war und ist alles andere als treu. Sie ist vielmehr das Grundübel, an dem die amerikanische Bevölkerung und der Rest der ‚westlichen Wertegemeinschaft‘ bis dato leidet, ist sie doch das Spielfeld, auf dem der Tiefe Staat unbemerkt seine Regentschaft errichten konnte.
Die Firmenkonstruktion, die sich als Amerika ausgibt, ist mittlerweile zum zweiten Mal bankrott. Das erst Mal fand im Zuge der Weltwirtschaftskrise von 1929 statt. Die United States waren zahlungsunfähig und erhielten nur deshalb frisches Geld von den buchführenden Bankenkartellen, weil sie das Leben jeder einzelnen Amerikanerin und jedes Amerikaners von Geburt an belehnten (Stichwort: Geburtsurkunde). Doch der Betrug an einer ganzen Bevölkerung konnte den Geschäftsbetrieb der United States nur bis zum Jahr 2015 aufrechterhalten. Seither befinden sich die United States im Konkurs nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechts. Sie liegen seitdem quasi auf der Intensivstation und werden, so die Vermutung, mittels Kauf von Staatsanleihen durch ausländische Investoren solange künstlich am Leben erhalten, bis man den Treuhandverwalter aus-buchen und in den ursprünglichen Zustand der Republik zurückkehren kann.
Der Akt des ‚Ausbuchens‘ ist von enormer Komplexität. Er erfordert unter anderem, dass die Führungskräfte der Treuhand entfernt werden. Da diese allerdings das Feld nicht freiwillig räumen, kommt das US-Militär ins Spiel. Dieses fungierte lange Zeit als der verlängerte Arm des Tiefen Staats. Doch das hat sich allem Anschein nach geändert. Die erwähnten Umbauten der Bühne, das Aufstocken des Militärbudgets, der Ausbau des Gefangenenlagers in Guantanamo Bay und die geplante Militärparade am 11. November diesen Jahres legen den Schluss nahe, dass große Teile des Militärs die Seiten gewechselt haben. Tritt nämlich jemand den US-Streitkräften bei, muss er einen Eid darauf schwören, die Republik gegen innere und äußere Feinde zu verteidigen. Beobachter gehen nun davon aus, dass Patrioten innerhalb der US-Army, Air Force, Navy und Marine Corps sich darauf besinnen, dass sie der Republik und dem amerikanischen Volk – und eben nicht der Treuhandverwaltung «United States» – dienen. Die Scharaden in Wirtschaft und Politik und die Hexenjagd der Spottdrosselmedien auf einen legitim gewählten US-Präsidenten können mit anderen Worten als Anzeichen dafür gesehen werden, dass seit geraumer Zeit ein interner Coup gegen das Personal des Tiefen Staats stattfindet und die Rückabwicklung des Treuhandkonstrukts durch das Militär in vollem Gang ist. Sollte sich diese Sicht der Dinge als zutreffend erweisen, ist die Rückkehr zum Ideal der Gründungsväter nur mehr eine Frage der Zeit.
(K)ein amerikanisches Phänomen?
Rotkäppchen mit einem roten ApfelIn vielen Mythologien und religiösen Schriften stellt sich der Schatten dem Licht entgegen. Archetypische Urbilder werden entweder positiv oder negativ aufgefasst. Ähnliches gilt für den Bereich der Märchen und Fabeln. Man denke nur an die Geschichte des Rotkäppchens und dem bösen Wolf. Praktisch jeder Roman, jedes Theaterstück und jeder (Hollywood-)Film basiert im Kern auf dem Kampf des Helden gegen den Schurken. Wir sind von der Grundkonstellation «Gut gegen Böse» umgeben. Nichtsdestotrotz halten es viele Menschen für unvorstellbar, dass dieselbe Dramaturgie den Lauf der Menschheit beeinflusst. Dazu gleich mehr.
Dem Weltbild des altindischen Veda zufolge entfaltet sich das irdische Drama in Zyklen. Damit ist gemeint, dass gewisse archetypische Konstellationen und Figuren immer wieder – eben zyklisch – auftauchen. Allerdings tun sie das jedes Mal auf einem ‚höheren Niveau‘, ähnlich einer Spirale, die sich nach oben schraubt. Schenkt man der vedischen Kosmologie Glauben, befindet sich die Menschheit im Übergang von einem Zyklus zum anderen. Genauer gesagt geht der dunkle Zyklus zu Ende und das goldene Zeitalter beginnt. Das Ende eines Zyklus geht stets mit dem einher, was in den Veden «Yuga-Sāndhya» genannt wird. Yuga steht im Sanskrit für Zeit(alter), Sāndhya für Übergang. Dieses Übergangszeitalter zeichnet sich durch Kataklysmen aus. Das Ende eines Zyklus wird mit anderen Worten immer von fundamentalen Umwälzungen der gesellschaftlichen Verhältnisse begleitet.
Was ist der Aufbau eines Szenarios, bei dem der Tiefe Staat aus allen Ebenen der amerikanischen Gesellschaft entfernt wird, anderes als ein solcher Kataklysmus? Aus vedischer Sicht können viele der Umwälzungen, die sich seit Trumps Angelobung ereignet haben, als ein Ausdruck dessen interpretiert werden, dass sich die United States in der Tat mitten im Yuga-Sāndhya befinden.
Doch nicht nur die United States und damit die amerikanische Republik im Hintergrund befinden sich im Umbruch. Die Treuhandstrukturen des Tiefen Staats sind nämlich kein ausschließlich amerikanisches Phänomen. Das Außerkraftsetzen von Staaten zugunsten treuhänderischer Konstrukte betrifft, wie angedeutet, fast alle 193 ‚Mitgliedsstaaten‘ der UN. Dasselbe gilt für das Verwaltungspersonal. Lakaien des Tiefen Staates finden sich in der Europäischen Union genauso wie in China, Japan, Israel, Kanada oder den Ländern auf dem südamerikanischen Kontinent. Treuhand und Tiefer Staat sind kurzum ein Übel von globalem Ausmaß – die unsichtbare Hand waltet auf beiden Seiten des Atlantiks. Der Schwerpunkt liegt jedoch in den United States. Geht dem Tiefen Staat die Verwaltungsbefugnis über Amerika verloren, verliert er sie auch über den Rest des Westens.
Das größere Bild ist kosmischer Natur
Wie konnte es soweit kommen und wozu das Ganze? Wenn wir uns auf die spirituelle Ebene begeben, wird klar: Treuhand und Tiefer Staat spielen im irdischen Formenspiel die Rolle des Bösen. Dieses Böse hat man in den vergangenen 5.100 Jahren, so die Veden, gewähren lassen. Die Veden sprechen von dieser Zeitspanne als dem dunklen Zeitalter – eine Zeit der Illusionen und Kriege. Der primäre Krieg war dabei der, den man gegen den Menschen und die Entfaltung des Lebens führte. Wichtig ist: Die Illusionen und Kriege im Zuge des dunklen Zyklus waren, wie Armin Risi betont, zu keinem Zeitpunkt notwendig. Doch um das zu erkennen, war das dunkle Zeitalter notwendig. Man könnte auch von einer nicht notwendigen Notwendigkeit sprechen – ein Paradox, das im Veda mit «acintya» bezeichnet wird. Acintya ist alles, was für den menschlichen Verstand nicht zur Gänze verständlich ist. Nicht nur die Amerikaner, sondern praktisch jede Seele, die sich in den letzten paar tausend Jahren entschlossen hat, hier auf der Erde zu inkarnieren, hat dies im Bewusstsein dessen getan, was sich das «Große Vergessen» nennt. Wir wollten mit anderen Worten erfahren, wie weit wir uns von unserem schöpferischen Wesenskern entfernen und in der Verdichtung verlieren können. Das Böse in Gestalt des Tiefen Staates hat es uns ermöglicht, diese Erfahrung zu machen. Das Zeitfenster dafür war jedoch von Anbeginn begrenzt. Es war nie vorgesehen, dass sich das Böse durchsetzt.
Beobachtet man die Geschehnisse auf dem nordamerikanischen Kontinent und nimmt zusätzlich die vedische Perspektive ein, so kann man sich des Eindrucks nicht verwehren, dass sich das besagte Zeitfenster in der Tat schließt. Der dunkle Zyklus neigt sich dem Ende zu und die Chance, sich in der materiellen Dichte zu verlieren, ist vorüber. Das gilt auch für die dunkle Seite, die in Form des Tiefen Staats erfahren wollte, wie weit sie gehen kann. Bevor sich die Menschen in Amerika und kurz darauf auch im Rest der Welt auf die nächsthöhere Entwicklungsebene ‚schrauben‘ und in das goldene Zeitalter begeben, kommt es jedoch zu den für das Yuga-Sāndhya typischen Umwälzungen. Zeit für den Hammer des Thors!
GewitterDie Schattenstaatler müssen sich entscheiden: Entweder wechseln sie zur Seite des Guten oder sie werden nach den Regeln des irdischen Formenspiels für ihre Vergehen gegen die Menschen und das Leben ge-richtet. Leider haben sich manche Minusseelen so sehr im Spiel der Pole verloren, dass eine Läuterung unmöglich ist. Ist dies der Fall, so werden sie zur Gänze von der physischen Ebene entfernt, wie wir an einigen der Schlüsselfiguren des Tiefen Staats wie David Rockefeller, Zbigniew Brzeziński und John McCain erkennen können. Die Liste der Verweigerer wird unter Umständen noch länger werden. Was mit hoher Wahrscheinlichkeit zunehmen wird, ist die Anzahl derer, die nach irdischen Gesetzen verurteilt werden. Trump hat vermutlich nicht aus Jux und Tollerei mehrere präsidiale Anordnungen erlassen, welche die eingangs erwähnte Inhaftierung der Akteure des Tiefen Staats vorbereiten. So ermöglicht es zum Beispiel die Executive Order 13818 vom Dezember 2017, das Vermögen von Personen einzufrieren, die sich der Korruption und Verstöße gegen die Menschenrechte schuldig gemacht haben. Executive Order 13825 vom März 2018 hingegen hat einschneidende Änderungen des amerikanischen Militärstrafgesetzbuchs bewirkt und die rechtliche Basis dafür geschaffen, dass Zivilpersonen fortan vor ein Militärtribunal gestellt werden können. Die rund 95.000 versiegelten Anklageschriften sollen dazu dienen, die Angeklagten vor genau solche Tribunale zu stellen und den Tiefen Staat in seiner ganzen Tiefe und für jedermann sichtbar offenzulegen.
Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen: Es ist nicht Trump, der den Wandel herbeiführt. Es geht um ein Bild, das so viel größer ist als Trumps Ego. Es geht nicht um den Menschen, der das Amt bekleidet – genauso gut hätte Winnie Puuh US-Präsident werden können. Es geht um eine energetische Stoßrichtung, die in dieser Form in den vergangenen rund 5.000 Jahren nicht sichtbar war. Trump ist lediglich das für die Öffentlichkeit sichtbare Sprachrohr. Und auch die hinter ihm stehenden Streitkräfte des Militärs sind nur ein Werkzeug einer ‚höherer Gewalt‘. Weder sie noch Trump werden die Welt für uns richten. Vielmehr haben Trump und die Kräfte im Hintergrund eine Funktion, die der eines Schulwarts ähnlich ist. Ein solcher Schulwart kümmert sich darum, dass die Tafel nicht quietscht, tauscht Glühbirnen aus und repariert Türen. Er sorgt für ideale Lernbedingungen, doch lernen müssen die Schüler schon selbst.
Energetisches Nullsummenspiel
Die Anzeichen verdichten sich, dass unter den Beklagten hochrangige Figuren wie Papa Bush, Barack Obama oder Hillary Clinton zu finden sind. Und es braucht keine Kristallkugel, um abschätzen zu können, dass eine Offenlegung dieser Größenordnung Schockwellen durch das kollektive Bewusstsein schicken wird. Sobald die Siegel gebrochen und der Schattenstaat selbst für Langzeitahnungslose und Skeptiker sichtbar wird, erlebt das amerikanische Volk – und mit ihm der Rest der Menschheit – den vermutlich größten WTF-Moment der Geschichte. Viele werden die Welt nicht mehr verstehen. Vieles, von dem was die Menschen für gut und richtig befunden haben, wird sich als das genaue Gegenteil erweisen. Und viele werden sich fragen: Wenn das Gute in Wahrheit das Böse ist, was ist dann überhaupt noch wahr? Hier findet sich der Schlüssel für den Ausstieg aus dem dunklen Zeitalter. Die Einsicht, buchstäblich von Geburt an betrogen worden zu sein und noch dazu von denjenigen, denen man am meisten vertraut hat, wird blinde Wut und Rachegelüste in den Menschen auslösen. Der Impuls, auf Gewalt und Unrecht mit Gewalt und Unrecht zu reagieren, wird groß sein. Schließlich hat man uns dieses reaktive Verhalten über Jahrhunderte und Jahrtausende antrainiert – homo homini lupus est.
Wir können das Rad des Schicksals aber nur dann anhalten, wenn wir die tiefere Botschaft der Enttäuschung verstehen: als ein höchst erfreulicher Zustand, der aus der Einsicht hervorgeht, dass wir zwar getäuscht wurden, nun aber frei von Täuschung sind. Ent-täuscht wird somit sein, wer der Täuschung durch die Un-Treuhand und den Tiefen Staat nicht länger unterliegt. Der Schock ob des Ausmaßes der Irreführung ist also heilsam, rückt er doch eine ver-rückte Welt ins rechte Licht zurück. Auf die Ent-täuschung folgt das Verständnis, dass es nicht unser Schicksal ist und auch nie war, Gewalt mit Gewalt zu vergelten. Nur wenn wir erkennen, dass kein Unrecht der Welt getanes Unrecht ausgleicht, findet der karmische Kreislauf ein Ende. Steht der Tiefe Staat in all seiner Scheußlichkeit vor uns, wird vor allem eines gefragt sein: unsere Fähigkeit zu verzeihen. Sie ist es, die darüber entscheiden wird, ob wir die spirituelle Reifeprüfung bestehen und in das goldene Zeitalter übergehen.
Mann zwischen Veränderungen in der WeltDass wir verzeihen, ändert jedoch nichts daran, dass das Personal des Tiefen Staats auf die eine oder andere Art seinem energetischen Ausgleich zugeführt werden wird. Das muss auch so sein. Nicht aus der moralisch bewertenden Sicht des menschlichen Verstandes, sondern weil Karma schlicht bedeutet: Wer vor einer Kreuzung steht und den linken Weg wählt, geht irgendwann auch den rechten. Das ist weder gut noch schlecht und auch nicht positiv oder negativ. Es ist einfach nur ein Ausgleich von Energien, der dazu dient, das kosmische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Die ultimative Erkenntnis, zu der das dunkle Zeitalter führen kann, ist nicht nur, dass das Dunkle und Böse nicht notwendig ist, sondern genauso illusorisch ist wie das Gute. Es ist die menschliche Wahrnehmung der Welt, die polar ist, nicht die Welt an sich. Gut und Böse sind lediglich sprachliche Zuschreibungen – mentale Konzepte, die außerhalb unserer Wahrnehmung keinerlei Substanz haben. Im Zen-Buddhismus heißt es an dieser Stelle: Der Finger, der zum Mond zeigt, ist nicht der Mond.
Was der Mensch in mythologischen Darstellungen, Literatur und Film als Gut oder Böse bezeichnet, ist letztlich Ausdruck ein- und derselben Einheit und Vollkommenheit. Das vermeintlich Böse hat es uns ermöglicht, zu erfahren, wie weit wir uns in der Dunkelheit verirren können. Doch genauso stellt sich das vermeintlich Gute zur Verfügung und erleuchtet den Pfad, auf dem das ‚Böse‘ zur absoluten Wahrheit zurückkehren kann. Wir bezeichnen diese Wahrheit als Liebe. Im Gewahrsein für die Liebe sind wir alle, die ‚Guten‘ wie die ‚Bösen‘, Aspekte ein- und desselben Bewusstseins, das sich auf unendlich viele Arten selbst erfährt. Die Offenbarung der Veden spricht von Einheit in der Vielfalt und Vielfalt in der Einheit. Eine Einsicht, die acintya bleibt. Egal ob irdisches Theater, Spiel der Pole oder kosmisches Drama – sie alle sind letztlich ein energetisches Nullsummenspiel, das aus demselben Ursprung kommt, auf den es hinausläuft. Auch das ist notwendig acintya.
Was kommt nach der Zäsur?
In den Geschichtswissenschaften gibt es den Begriff der Zäsur. Dieser meint ein einschneidendes Ereignis, das zu einem Bruch des Status Quo führt und zwei Epochen voneinander trennt. Die Französische Revolution oder der sogenannte Zweite Weltkrieg stellen eine Zäsur in der Geschichte der Menschheit dar. Nach beiden Ereignissen war nichts mehr so wie zuvor. Uns steht nichts Geringeres ins kollektive Haus als eine solche Zäsur. Sollten die Masseninhaftierungen in der Tat die Rückkehr Amerikas in den Status der Republik einläuten, wird dies eine Renaissance der Welt, wie wir sie kennen, auslösen. Die Offenlegung des Tiefen Staats stellt demnach nur den Kick-Off zu einer ganzen Serie an Enthüllungen dar. Diesbezügliche Spekulationen (und Hoffnungen) reichen vom Übergang zu einer quantencomputergestützten Finanzarchitektur, die das zinsbasierte Schuldgeldsystem ersetzt, über die Freilegung bislang unterdrückter Technologien (freie Energie, Antigravitation, etc.) bis hin zu Enthüllungen über die wahre Geschichte der Menschheit und die Existenz nicht-irdischer Lebensformen.
Bis es soweit ist, gilt, wie auch Q immer wieder betont: ENJOY THE SHOW!
Copyright: © Mario Rader

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