Papstrede: Die versteckte Botschaft an die Menschen sich zu befreien !
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
Die Absicht dieser Kommentierung mag löblich sein, die Durchführung hält der Kritik nicht stand. Wenn schon der damalige Papst ein schwacher Rhetoriker ist, wieso muß dann der Kommmentator jenen noch an Schwäche toppen? Wieso muß es jemand sein, der kein Deutscher ist, obwohl es um Deutschland geht?! Wieso muß er vom Teleprompter ablesen?! Wieso kann er nicht wenigstens in bürgerlichem outfit erscheinen?! Der Kontrast zum Redner (Papst) ist schockierend. Wieso hat das der Regisseur nicht bemerkt?! Oder ist der Kommentator in Personalunion auch der Regisseur? Falls ja - das hat der Produktion enorm geschadet. Der Text, den der Kommentator so unbeholfen und ungekonnt abliest, ist an sich schon schwierig genug. Da darf man nicht noch störende Elemente (s.o.) zusätzlich aufhäufen. Die Begrifflichkeit z.B. der "Personifikation" hätte anfangs verständlich erklärt werden müssen, damit man als Hörer ohne besondere Vorkenntnis überhaupt inhaltlich mitkommt. Meine Empfehlung: Alles noch einmal von vorn und in anderer Besetzung. Viel Erfolg.
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Die Absicht dieser Kommentierung mag löblich sein, die Durchführung hält der Kritik nicht stand. Wenn schon der damalige Papst ein schwacher Rhetoriker ist, wieso muß dann der Kommmentator jenen noch an Schwäche toppen? Wieso muß es jemand sein, der kein Deutscher ist, obwohl es um Deutschland geht?! Wieso muß er vom Teleprompter ablesen?! Wieso kann er nicht wenigstens in bürgerlichem outfit erscheinen?! Der Kontrast zum Redner (Papst) ist schockierend. Wieso hat das der Regisseur nicht bemerkt?! Oder ist der Kommentator in Personalunion auch der Regisseur? Falls ja - das hat der Produktion enorm geschadet.
Der Text, den der Kommentator so unbeholfen und ungekonnt abliest, ist an sich schon schwierig genug. Da darf man nicht noch störende Elemente (s.o.) zusätzlich aufhäufen.
Die Begrifflichkeit z.B. der "Personifikation" hätte anfangs verständlich erklärt werden müssen, damit man als Hörer ohne besondere Vorkenntnis überhaupt inhaltlich mitkommt.
Meine Empfehlung: Alles noch einmal von vorn und in anderer Besetzung. Viel Erfolg.
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