Mittwoch, 2. Oktober 2013

ein Richter: Kein Zweifel: Diese jungen Südländer sind durchweg fleißig. Bundesweit arbeiten sie und sichern viele Arbeitsplätze: bei der Polizei, bei Tresorbauern, Juristen, Opferschutzbünden, Psychologen, Staatsanwälten – und Richtern

    erhalten per mail von Frau Scheffelmeier

           siehe dazu auch:

rassismus-legal-halt-dem-kalergi-plan

Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen

Udo Ulfkotte: die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung 

welt.de: als Kohl die Hälfte der Türken loswerden wollte

Seewald.ru zu Multi-Kulti und der Frühsexualisierung 

Multi-Kulti zur Volkszerstörung

Liste der von Ausländern ermordeten Deutschen

*****************************************

Schreibtischtäter - Richter, verwöhnte Straftäter und hilflose Opfer   

 Udo Ulfkotte


Die meisten Richter sind verweichlichte Sozialromantiker, eine Art Robenschänder. Einer ist angetreten, die Gangster das Fürchten zu lehren. Der Mann heißt Andreas Müller. Er hat Mut.

Tag für Tag die gleichen schrecklichen Polizeiberichte: In Hagen haben »Südländer« einen 25 Jahre alten Mann einfach so bewusstlos getreten, in Esslingen sticht ein »Südländer« in einer Diskothek zu, in Offenbach wird nach einem »Südländer« gefahndet, in Wuppertal haben »Südländer« ein Sonnenstudio überfallen, in Hannover werden »Südländer« als Trickdiebe gesucht, in Langenfeld beklauen »Südländer« Rentner, in Waltrop haben »Südländer« vier Mal einen Kiosk überfallen, und auch in Viersen werden »Südländer« als Räuber gesucht.

Kein Zweifel: Diese jungen Südländer sind durchweg fleißig. Bundesweit arbeiten sie und sichern viele Arbeitsplätze: bei der Polizei, bei Tresorbauern, Juristen, Opferschutzbünden, Psychologen, Staatsanwälten – und Richtern. Letztere haben unglaublich viel zu tun. Einer von denen, welche die fleißige Klientel häufig aus unmittelbarer Nähe zu sehen bekommt, hat ein spannendes Buch darüber geschrieben. Schluss mit der Sozialromantik! – Ein Jugendrichter zieht Bilanz.

Andreas Müller gilt heute als Deutschlands härtester Richter. Der Mann hatte einen Alkoholiker als Vater, einen Hippie als Bruder und war früher in der linken Szene aktiv. Ausgerechnet jener Mann, der in seinen ersten Berufsjahren als mildester deutscher Richter von den Kollegen schief angeschaut wurde, ist nun ein knallharter Richter. In Berlin hat er jetzt bei einer Buchvorstellung erzählt, wie es dazu kam. Er hat geweint, als er damals den ersten jungen Intensivstraftäter in den Knast schicken musste, weil es einfach nicht mehr anders ging. Und er hat sich an jenem Tag betrunken. Seither hat er etwa 12 000 Straftäter abgeurteilt. Und aus dem einstigen Linken ist ein Mann geworden, der die Sozialromantik seiner Kollegen kritisiert wie wohl kein anderer.

Andreas Müller sieht vor allem auch die Opferperspektive. Er hebt in seinem Buch immer wieder hervor, dass es in Deutschland viel zu lange dauert, bis junge Straftäter abgeurteilt werden. Das sei eine »Ermunterung« an diese, mit den Straftaten weiterzumachen. Müller kritisiert Seite für Seite, dass linke Sozialromantiker stets vollstes Verständnis für junge Straftäter habenvor allem, wenn diese einen Migrationshintergrund haben. Die Zahl der Körperverletzungen steigt sprunghaft im deutschsprachigen Raum – und nichts geschieht. Mehr als 10 000 Gewaltstraftaten, so Müller, werden in Deutschland erst gar nicht von den Gerichten verfolgt. Die Verfahren werden einfach eingestellt. Als Opfer einer Straftat steht man eben dumm und völlig hilflos da. Ein ganzes Heer von Betreuern kümmert sich rührend um die liebreizenden Straftäter, keiner um die Opfer.

Wo bestimmte Bevölkerungsgruppen zuwandern, da grassiert die Kriminalität, da fliehen die Deutschen. Und da wünscht man sich einen Richter wie Andreas Müller. Was brachte ihn eigentlich auf diesen harten Kurs? Müller selbst sagt dazu: »Mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. Ich koche vor Wut, wenn einer prügelt, andere schwer verletzt und mit Samthandschuhen angefasst wird, während das Opfer ein Leben lang leidet. Da hab ich mir irgendwann gesagt: Leute, nicht mit mir!« Für seinen harten Kurs wird er überall angefeindet – mal von Politikern, mal von Sozialpädagogen und mal von Kollegen. Schluss mit der Sozialromantik! – Ein Jugendrichter zieht Bilanz ist ein lesenswertes Buch, das einer geschrieben hat, der aus der Mitte des Volkes stammt. Und genau das führt Müller auch auf den letzten Seiten aus, da heißt es: »Zu danken habe ich auch den Menschen in meiner Stammkneipe, die (…) mir mit ihrem nichtjuristischen Menschenverstand signalisierten, dass ich gar nicht so falsch denke.« Genau das macht dieses Buch so sympathisch. Der Autor ist einer von uns. Und man wünscht sich, dass die eingangs aufgegriffenen aktuellen Straftäter vor einem Richter landen, der ebenfalls sagt: »Schluss mit der Sozialromantik«. Dann könnte es bald schon wieder aufwärts gehen. Und dann müssten nicht mehr so viele Menschen Angst auf den Straßen haben.






Keine Kommentare: