auf dem Vortrag von Werner Altnickel chemtrail.de lernte ich einen Landwirt aus Nußbaum kennen, Er teilte mit, dass Jan vor Jahren bei Ihm mal übernachtet hatte, von Ihm hatte ich auch Jans Tel. Nr.
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Jan van Helsing schreibt wieder
Meine lieben Leserinnen und Leser,
Michael Morris: „Jetzt geht’s los!“
Michael Morris: „Der Goldkrieg“
Udo Schulze: „NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“
Stefan Müller: „Gefährlich!“
Rudolf Passian: „Der verhängnisvollste Irrtum unserer Zeit“
Chander Bhatia: „Glück im Spiel, Glück in der Liebe“
Sabine zur Nedden und Simone Alz: „Der goldene Blick“
Soviel für heute... Ich bin jetzt die nächsten Monate fleißig und schaue, dass ich „Bevor Du Dich erschießt...“ bis spätestens März fertig habe. Falls es früher wird, teile ich das mit.
Herzliche Grüße und ebenso herzlichen Dank an alle diejenigen, die mir weiterhin treu zur Seite stehen,
Euer Jan
es ist wieder soweit, ich haue wieder in
die Tasten und schreibe ein neues Buch. Der Titel: „Bevor Du Dich
erschießt, lies dieses Buch! − Denn wenn Du glaubst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Es geht darum, dass viele Menschen der
Meinung sind, dass 2012 nichts passiert ist – jedenfalls nicht so, wie
es Hollywood oder manche „Maya-Experten“ es emotional propagiert hatten:
Naturkatastrophen, Börsencrash, Apokalypse oder ein großer Krieg. Es
ist jedoch genau das passiert, was die Mayas selbst gesagt haben und was
unter anderem auch mein Vater und ich immer wieder in Interviews oder
in unseren Publikationen betont hatten, nämlich dass es zu einem
Prozess im Menschen kommt bzw. gekommen ist. Dieser Prozess kann als
innerer Paradigmenwechsel oder Umbruch angesehen werden, der den
Einzelnen aus der Bahn wirft. Es sind innere Umbrüche in der Form, dass
man plötzlich alles in Frage stellt, sein Denken, sein Umfeld, seine
Arbeit, die Familie, den Sinn des Lebens überhaupt. Dadurch werden neue
Prozesse, Denkprozesse angeregt, und wenn es einem gelingt, sich selbst
neu auszurichten, dann kann es ein persönlicher Bewusstseinssprung
werden. Gelingt dies nicht, weil der Mensch sich nicht verändern und
weiterentwickeln möchte, weil er aus seinem persönlichen Hamsterrad, aus
seinen Süchten und Ängsten nicht herauskommt, so kann er stagnieren und
wird seine persönlichen Konsequenzen zu tragen haben.
Torschlusspanische Fehlentscheidungen, Pleiten oder komplette Abstürze
können die Folge sein bis hin zum unsinnigen Freitod. Es kann zu
Depression führen und wahrscheinlich infolge dessen auch zu Krankheiten
wie Gelenksproblemen, Herz- und Kreislaufserkrankungen oder gar Krebs.
Die Seele zieht sich dann immer mehr aus dem Körper zurück und darf auf
Grund dessen ein anderes Mal wieder auf die Erde, um den Prozess erneut
zu versuchen…
Nun, das klingt so aus der Ferne ganz
schlau und weise dahergeredet, da es meist die „anderen“ da draußen
betrifft. Man selbst denkt ja von sich, dass man alles richtig macht,
spirituell und geistig bereits erwacht ist und einem persönlich nichts
passiert, ja es eigentlich nur noch besser werden kann.
Doch gerade dann ist es umso heftiger, wenn es einem selbst
widerfährt, wenn einen das Leben, die Matrix, der Schöpfer dazu anregt,
selbst seinen Hintern zu bewegen. So geschehen in meinem Fall!
Mich hat es 2012, genauer gesagt am 6.3.2012 (einen Tag nach Drucklegung des Buches „Politisch Unkorrekt“ erwischt,
als ich am Morgen völlig unerwartet in eine Sinnkrise stürzte, die mich
über zwei Jahre begleiten sollte – mehr dazu dann im Buch. In solchen
Sinnkrisen kommt man auf eine Menge komischer Gedanken, hinterfragt
alles und jeden, vor allem zweifelt man. Man zweifelt an seinem
Schicksal, zweifelt auch an Gott und dessen Gerechtigkeit, zweifelt an
der geistigen Welt. Man zweifelt am Partner, an den Freunden, am Beruf,
eigentlich an allem…
Meiner Überzeugung nach ist mit dem
Jahre 2012 etwas geschehen bzw. ausgelöst worden, was ich als
„Midlife-Crisis für Jedermann“ bezeichne, da es Kinder oder Jugendliche
ebenso erwischt hat, wie 80-Jährige - und es auch weiterhin erwischen
wird. Und logisch ist auch, dass wenn es Menschen in ihrem Inneren
bewegt, in ihnen etwas auslöst, dies auch im Außen in der Welt zu sehen
sein wird, denn was da draußen passiert, ist die Folge von menschlichen
Entscheidungen und Denkenergien. Ebenso zieht die Energie dieser Denkart
genau das an, was ich eigentlich vermeiden will und verstärkt es nach
dem Gesetz der Resonanz („Gleiches zieht Gleiches an.“), wenn ich nicht
mehr selbst Herr meiner eigenen Gedanken und Vorstellungen bin.
Nachdem ein Nachfragen in meinem
Freundes-, und auch im Leserkreis ergab, dass fast alle ähnliche
„Krisen“ durchlebt haben bzw. noch darin stecken, entstand in mir der
Wunsch, diesen Menschen – und somit auch mir selbst – in dieser Zeit, in
diesem „Tal der Tränen“, mit einem Buch hilfreich zur Seite zu stehen.
Und wie? Indem ich nicht nur aus meinen
eigenen „Tälern der Tränen“ berichte und wie ich aus diesen wieder
herauskam (Buchverbot, Hausdurchsuchungen, Umbrüche im Leben…), sondern
ich möchte mit 30 bis 40 Geschichten anderer Menschen den Lesern wieder
Mut machen. Ich präsentiere Geschichten von Menschen, die im Leben gut
positioniert waren und plötzlich „abstürzten“ – durch den Tod eines
Kindes; Tod der Eltern; des Partners; Firma an die Wand gefahren; Haus
abgebrannt; Unfall; Behinderung; Depression, Burn-out… Doch durch
irgendwelche Ereignisse haben diese Menschen es geschafft – obwohl sie
in größtem Zweifel waren, teilweise auch dem Selbstmord nahe gewesen
sind −, wieder zurück ins Leben zu finden. Der eine hatte einen
speziellen Traum, der ihm half, der nächste einen eisernen Willen, ein
anderer eine Engelerscheinung oder machte plötzlich eine Erbschaft,
hatte ein Nahtoderlebnis, das ihn zur Besinnung brachte, hatte
schicksalhafte Begegnungen…
Sollte Ihnen selbst Ähnliches
widerfahren sein, so dürfen Sie mir dies gerne mitteilen. Vielleicht ist
ja eine spannende Geschichte mit dabei, die ich ins Buch mit
hineinnehmen kann. (Mir dann bitte direkt schreiben an amadeus@amadeus-verlag.com)
Dennoch war ich in den letzten zwei
Jahren deswegen nicht untätig, ich hatte nur selbst kein Buch mehr
geschrieben, weil ich der Meinung war, dass ich nichts mehr mitzuteilen
hätte, nach dem Motto: „Es ist ja eh alles für die Katz – und was
verändert es schon...“ Als Verleger habe ich trotzdem reichlich Bücher
herausgegeben (die es jetzt auch als ebooks gibt):
Michael Morris: „Jetzt geht’s los!“
Michael Morris: „Der Goldkrieg“
Udo Schulze: „NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“
Stefan Müller: „Gefährlich!“
Rudolf Passian: „Der verhängnisvollste Irrtum unserer Zeit“
Chander Bhatia: „Glück im Spiel, Glück in der Liebe“
Sabine zur Nedden und Simone Alz: „Der goldene Blick“
Durch eine schicksalhafte Begegnung bin
ich im Frühjahr 2014 mit dem Thema „Souveränität Deutschlands“
konfrontiert worden, und zwar auf eine Weise, wie sie mir bis dahin
gänzlich unbekannt war. Und gemäß dem Gesetz der Resonanz zog ich
wiederum weitere Menschen in mein Leben, die sich ebenfalls damit
beschäftigten – so auch Daniel Prinz, dessen Buch ich Ende August 2014
herausgebracht hatte, zu dem ich das Vorwort schrieb, und das sich gerade zum Bestseller entwickelt (die dritte Auflage ist gerade im Druck):
Daniel Prinz: „Wenn das die Deutschen wüssten...“
Es war tatsächlich so, dass ich die
letzten zwei Jahre einfach nichts zu sagen hatte, es gab nichts, von dem
ich meinte, dass ich es der Welt da draußen mitteilen müsste. Vor allem
war das Gefühl, das ich seit meiner Jugend in mir trug, dass man den
Menschen von all den spannenden Mysterien, vor allem im
grenzwissenschaftlichen Bereich, berichten sollte, verschwunden. Es war
einfach weg. Das hat sich mit dem Buch von Daniel Prinz jedoch wieder
geändert. Es war zudem auch wieder eine Gratwanderung, da der Inhalt des
Buches – zumindest der erste Teil − durch seine unglaubliche Brisanz
derart verärgert und wütend macht, dass es unabdingbar war, die
freiwerdenden Emotionen durch etwas Positives aufzufangen bzw. gleich in
eine konstruktive Richtung zu lenken – was dem Autor meiner Ansicht
nach sehr gut gelungen ist. Und die wirklich zahlreichen Rezensionen und
Rückmeldungen der Leser bestätigen dies.
Nun ja, es ist nicht wirklich so, dass
gar nichts Spannendes passiert wäre. Im Falle des Überlebens Hitlers und
vor allem Martin Bormanns in Südamerika gab es schon richtig heiße
Neuigkeiten, aber Stefan Erdmann und ich haben entschieden, das vorerst
noch zurückzuhalten. Das liegt unter anderem daran, dass Stefan im
Moment eine Menge Ärger am Hals hat wegen seiner, mit dem
Experimentalarchäologen und Nachfolger Thor Heyerdahls, Dominique
Görlitz, durchgeführten „Gesteinsprobe“ (0,3 Gramm) in der Großen
Pyramide von Gizeh, weswegen jetzt deren Kontaktleute in Ägypten im
Knast sitzen und noch ein großer Gerichtsprozess in Kairo ansteht. Da
ich mit Stefan fast täglich in Kontakt stehe, bin ich seit dem Beginn
des Skandals stets über den aktuellen Sachstand auf dem Laufenden. Ich
selbst hatte ja mehrere Hausdurchsuchungen wegen meinen beiden
„Geheimgesellschaften“-Büchern, aber Stefan und Dominique wurden von der
Polizei zu Hause aufgesucht, wegen ein paar Brösel aus der Großen
Pyramide, ebenso das Fresenius-Institut in Dresden, wo die Proben
untersucht wurden. Ja, sogar Interpol hatte nach den beiden gefahndet,
und auch die Bild-Zeitung widmete diesem Vorfall mehrere Meldungen. Es
hieß, zwei Deutsche hätten die Cheops-Kartusche in der Großen Pyramide
in Gizeh beschädigt – was dann auch durch die internationalen
Pressedienste in der Welt weiterverbreitet wurde. Dank der Unterstützung
durch den belgischen Pyramidenforscher Robert Bauval fanden Stefan und
Dominique dann heraus − und konnten das auch durch Fotos beweisen −,
dass die Kartusche schon 2006 beprobt wurde, also in der Amtszeit und
unter der Verantwortung von Zahi Hawass, dem ehemaligen Generalsekräter
der ägyptischen Altertümerverwaltung, der jetzt gegen die beiden in den
Medien schoss! Ein „Eigentor“ nennt man das... Vor allem vor dem
Hintergrund, dass die Untersuchungen von Stefan und Dominique genehmigt
waren und unter Aufsicht von Inspektoren und Fachpersonal der
ägyptischen Altertümerverwaltung durchgeführt wurden. Grund der
Untersuchung war es, nachzuweisen, dass die Große Pyramide ursprünglich
nicht als Grabmahl errichtet wurde, sondern eine technische Anlage war –
was wir ja in unserem Film „Die Cheops-Lüge“ und später im Buch „Die Jahrtausendlüge“ versucht hatten, zu belegen. (Einen einigermaßen neutralen Artikel zu der ganzen Angelegenheit mit Stefan finden Sie hier: Wiener Zeitung)
Um nun nochmals kurz auf mein neues Buch
zu sprechen zu kommen: Was wir aus den Geschichten und Erlebnissen der
Personen, die ich für das Buch interviewe, erfahren werden, ist, dass
jede „Krise“ ihren Sinn hat und uns auf neue Pfade führt. Krisen sind
Korrekturen des Lebensweges und des Lebensplanes. Lassen Sie mich hierzu
ein kurzes Beispiel anführen: Nachdem ich im März 2012 meine
schreiberische Zukunft nicht mehr vor mir sah, war ich nun offen für
etwas Neues. Hätte ich nämlich – so wie die letzten 20 Jahre – an einem
neuen Buchprojekt gesessen, wäre ich für andere Berufszweige oder
Nebentätigkeiten gar nicht offen gewesen. Sie hätten mich ja gar nicht
interessiert. Doch weil ich nun offen war, war ich auch aufmerksam, was
so alles von außen in mein Leben kommt, was ich in mein Leben „ziehe“
(Sog-Prinzip). So kam plötzlich von drei verschiedenen Seiten das Thema
der Edelmetalle, vor allem Gold, in mein Leben – auch durch das neue
Buch von Michael Morris. Und es wurde mir zunehmend klarer, dass es zwar
dringend notwendig ist, geistige Werte und Hintergrundwissen nach außen
zu tragen, physische Werte aber in der polaren Welt, in der wir leben,
ebenso wichtig sind – vor allem vor dem Hintergrund, dass die Zukunft
des Euros nicht feststeht und gleichzeitig ein gigantischer Währungs-
und Goldkrieg hinter den Kulissen stattfindet, was ja Michael Morris in
seinem Buch „Der Goldkrieg“ schlüssig
dargelegt hat. Und nachdem nicht nur die globale Überwachung rapide
voranschreitet, sondern auch der Erwerb von kleineren Mengen an
Edelmetallen − zum Beispiel über eine Bank oder einen großen Händler −
inzwischen registriert werden muss, war also auch hier Handlungsbedarf
angesagt, was das Thema „Diskretion“ angeht. Und wie es der „Zu-Fall“ so
will, sprach mich genau zu jener Zeit ein guter, langjähriger Freund
an, der eine Gold-live-Schmelze betreibt (in der Bruchgold und -silber
vor den Augen des Besitzers geschmolzen, geprüft und gleich
mitnahmebereit in Form von kleinen Barren ausgehändigt oder bar
ausbezahlt wird), ob ich nicht mit ihm etwas zusammen machen möchte –
was ich inzwischen auch tue (Gold, Silber und Strategische Metalle).
Daraus folgere ich: Hätte ich meine „Krise“ nicht gehabt, wäre ich nun
in diesem Bereich nicht tätig geworden und hätte vor allem auch nicht
die spannenden Personen kennengelernt, die dadurch in mein Leben traten.
Das Problem ist meist nur, dass man all solche Erkenntnisse erst
hinterher hat und während der Krise leidet, bis man endlich erkennt,
wohin die Reise geht...
Jedenfalls ist jetzt wieder die Zeit gekommen, zu handeln. Das zeigen
vor allem die Reaktionen auf das Buch von Daniel Prinz – so etwas habe
ich zum letzten Mal erlebt, als „Hände weg von diesem Buch!“ herauskam. Schau mer mal, was sich daraus entwickelt...Soviel für heute... Ich bin jetzt die nächsten Monate fleißig und schaue, dass ich „Bevor Du Dich erschießt...“ bis spätestens März fertig habe. Falls es früher wird, teile ich das mit.
Herzliche Grüße und ebenso herzlichen Dank an alle diejenigen, die mir weiterhin treu zur Seite stehen,
Euer Jan
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