Freitag, 6. März 2015

Jan van Helsing 2012 innere und äußere Umbrüche - die Souveränität Deutschlands

     nachfolgenden Hinweis über eine Infomail von Jans Verlag..., mit Jan van Helsing hatte ich auch mal tel, evtl. würde Er sich beim Musterprozess beteiligen / damit Deutschland wieder souverän wird staatenbund-1871.de

   auf dem Vortrag von Werner Altnickel chemtrail.de lernte ich einen Landwirt aus Nußbaum kennen, Er teilte mit, dass Jan vor Jahren bei Ihm mal übernachtet hatte, von Ihm hatte ich auch Jans Tel. Nr.

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Jan van Helsing schreibt wieder

Meine lieben Leserinnen und Leser,
bevor-du-dich-erschiesst-lies-dieses-buch
es ist wieder soweit, ich haue wieder in die Tasten und schreibe ein neues Buch. Der Titel: „Bevor Du Dich erschießt, lies dieses Buch! − Denn wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“
Es geht darum, dass viele Menschen der Meinung sind, dass 2012 nichts passiert ist – jedenfalls nicht so, wie es Hollywood oder manche „Maya-Experten“ es emotional propagiert hatten: Naturkatastrophen, Börsencrash, Apokalypse oder ein großer Krieg. Es ist jedoch genau das passiert, was die Mayas selbst gesagt haben und was unter anderem auch mein Vater und ich immer wieder in Interviews oder in unseren Publikationen betont hatten, nämlich dass es zu einem Prozess im Menschen kommt bzw. gekommen ist. Dieser Prozess kann als innerer Paradigmenwechsel oder Umbruch angesehen werden, der den Einzelnen aus der Bahn wirft. Es sind innere Umbrüche in der Form, dass man plötzlich alles in Frage stellt, sein Denken, sein Umfeld, seine Arbeit, die Familie, den Sinn des Lebens überhaupt. Dadurch werden neue Prozesse, Denkprozesse angeregt, und wenn es einem gelingt, sich selbst neu auszurichten, dann kann es ein persönlicher Bewusstseinssprung werden. Gelingt dies nicht, weil der Mensch sich nicht verändern und weiterentwickeln möchte, weil er aus seinem persönlichen Hamsterrad, aus seinen Süchten und Ängsten nicht herauskommt, so kann er stagnieren und wird seine persönlichen Konsequenzen zu tragen haben. Torschlusspanische Fehlentscheidungen, Pleiten oder komplette Abstürze können die Folge sein bis hin zum unsinnigen Freitod. Es kann zu Depression führen und wahrscheinlich infolge dessen auch zu Krankheiten wie Gelenksproblemen, Herz- und Kreislaufserkrankungen oder gar Krebs. Die Seele zieht sich dann immer mehr aus dem Körper zurück und darf auf Grund dessen ein anderes Mal wieder auf die Erde, um den Prozess erneut zu versuchen…
Nun, das klingt so aus der Ferne ganz schlau und weise dahergeredet, da es meist die „anderen“ da draußen betrifft. Man selbst denkt ja von sich, dass man alles richtig macht, spirituell und geistig bereits erwacht ist und einem persönlich nichts passiert, ja es eigentlich nur noch besser werden kann.
Doch gerade dann ist es umso heftiger, wenn es einem selbst widerfährt, wenn einen das Leben, die Matrix, der Schöpfer dazu anregt, selbst seinen Hintern zu bewegen. So geschehen in meinem Fall!
Mich hat es 2012, genauer gesagt am 6.3.2012 (einen Tag nach Drucklegung des Buches „Politisch Unkorrekt“ erwischt, als ich am Morgen völlig unerwartet in eine Sinnkrise stürzte, die mich über zwei Jahre begleiten sollte – mehr dazu dann im Buch. In solchen Sinnkrisen kommt man auf eine Menge komischer Gedanken, hinterfragt alles und jeden, vor allem zweifelt man. Man zweifelt an seinem Schicksal, zweifelt auch an Gott und dessen Gerechtigkeit, zweifelt an der geistigen Welt. Man zweifelt am Partner, an den Freunden, am Beruf, eigentlich an allem…
Meiner Überzeugung nach ist mit dem Jahre 2012 etwas geschehen bzw. ausgelöst worden, was ich als „Midlife-Crisis für Jedermann“ bezeichne, da es Kinder oder Jugendliche ebenso erwischt hat, wie 80-Jährige - und es auch weiterhin erwischen wird. Und logisch ist auch, dass wenn es Menschen in ihrem Inneren bewegt, in ihnen etwas auslöst, dies auch im Außen in der Welt zu sehen sein wird, denn was da draußen passiert, ist die Folge von menschlichen Entscheidungen und Denkenergien. Ebenso zieht die Energie dieser Denkart genau das an, was ich eigentlich vermeiden will und verstärkt es nach dem Gesetz der Resonanz („Gleiches zieht Gleiches an.“), wenn ich nicht mehr selbst Herr meiner eigenen Gedanken und Vorstellungen bin.
Nachdem ein Nachfragen in meinem Freundes-, und auch im Leserkreis ergab, dass fast alle ähnliche „Krisen“ durchlebt haben bzw. noch darin stecken, entstand in mir der Wunsch, diesen Menschen – und somit auch mir selbst – in dieser Zeit, in diesem „Tal der Tränen“, mit einem Buch hilfreich zur Seite zu stehen.
Und wie? Indem ich nicht nur aus meinen eigenen „Tälern der Tränen“ berichte und wie ich aus diesen wieder herauskam (Buchverbot, Hausdurchsuchungen, Umbrüche im Leben…), sondern ich möchte mit 30 bis 40 Geschichten anderer Menschen den Lesern wieder Mut machen. Ich präsentiere Geschichten von Menschen, die im Leben gut positioniert waren und plötzlich „abstürzten“ – durch den Tod eines Kindes; Tod der Eltern; des Partners; Firma an die Wand gefahren; Haus abgebrannt; Unfall; Behinderung; Depression, Burn-out… Doch durch irgendwelche Ereignisse haben diese Menschen es geschafft – obwohl sie in größtem Zweifel waren, teilweise auch dem Selbstmord nahe gewesen sind −, wieder zurück ins Leben zu finden. Der eine hatte einen speziellen Traum, der ihm half, der nächste einen eisernen Willen, ein anderer eine Engelerscheinung oder machte plötzlich eine Erbschaft, hatte ein Nahtoderlebnis, das ihn zur Besinnung brachte, hatte schicksalhafte Begegnungen…
Sollte Ihnen selbst Ähnliches widerfahren sein, so dürfen Sie mir dies gerne mitteilen. Vielleicht ist ja eine spannende Geschichte mit dabei, die ich ins Buch mit hineinnehmen kann. (Mir dann bitte direkt schreiben an amadeus@amadeus-verlag.com)
Dennoch war ich in den letzten zwei Jahren deswegen nicht untätig, ich hatte nur selbst kein Buch mehr geschrieben, weil ich der Meinung war, dass ich nichts mehr mitzuteilen hätte, nach dem Motto: „Es ist ja eh alles für die Katz – und was verändert es schon...“ Als Verleger habe ich trotzdem reichlich Bücher herausgegeben (die es jetzt auch als ebooks gibt):

Michael Morris: „Jetzt geht’s los!“

Michael Morris: „Der Goldkrieg“

Udo Schulze: „NSU – Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“

Stefan Müller: „Gefährlich!“

Rudolf Passian: „Der verhängnisvollste Irrtum unserer Zeit“

Chander Bhatia: „Glück im Spiel, Glück in der Liebe“

Sabine zur Nedden und Simone Alz: „Der goldene Blick“
Durch eine schicksalhafte Begegnung bin ich im Frühjahr 2014 mit dem Thema „Souveränität Deutschlands“ konfrontiert worden, und zwar auf eine Weise, wie sie mir bis dahin gänzlich unbekannt war. Und gemäß dem Gesetz der Resonanz zog ich wiederum weitere Menschen in mein Leben, die sich ebenfalls damit beschäftigten – so auch Daniel Prinz, dessen Buch ich Ende August 2014 herausgebracht hatte, zu dem ich das Vorwort schrieb, und das sich gerade zum Bestseller entwickelt (die dritte Auflage ist gerade im Druck):
Daniel Prinz: „Wenn das die Deutschen wüssten...“
Es war tatsächlich so, dass ich die letzten zwei Jahre einfach nichts zu sagen hatte, es gab nichts, von dem ich meinte, dass ich es der Welt da draußen mitteilen müsste. Vor allem war das Gefühl, das ich seit meiner Jugend in mir trug, dass man den Menschen von all den spannenden Mysterien, vor allem im grenzwissenschaftlichen Bereich, berichten sollte, verschwunden. Es war einfach weg. Das hat sich mit dem Buch von Daniel Prinz jedoch wieder geändert. Es war zudem auch wieder eine Gratwanderung, da der Inhalt des Buches – zumindest der erste Teil − durch seine unglaubliche Brisanz derart verärgert und wütend macht, dass es unabdingbar war, die freiwerdenden Emotionen durch etwas Positives aufzufangen bzw. gleich in eine konstruktive Richtung zu lenken – was dem Autor meiner Ansicht nach sehr gut gelungen ist. Und die wirklich zahlreichen Rezensionen und Rückmeldungen der Leser bestätigen dies.
Nun ja, es ist nicht wirklich so, dass gar nichts Spannendes passiert wäre. Im Falle des Überlebens Hitlers und vor allem Martin Bormanns in Südamerika gab es schon richtig heiße Neuigkeiten, aber Stefan Erdmann und ich haben entschieden, das vorerst noch zurückzuhalten. Das liegt unter anderem daran, dass Stefan im Moment eine Menge Ärger am Hals hat wegen seiner, mit dem Experimentalarchäologen und Nachfolger Thor Heyerdahls, Dominique Görlitz, durchgeführten „Gesteinsprobe“ (0,3 Gramm) in der Großen Pyramide von Gizeh, weswegen jetzt deren Kontaktleute in Ägypten im Knast sitzen und noch ein großer Gerichtsprozess in Kairo ansteht. Da ich mit Stefan fast täglich in Kontakt stehe, bin ich seit dem Beginn des Skandals stets über den aktuellen Sachstand auf dem Laufenden. Ich selbst hatte ja mehrere Hausdurchsuchungen wegen meinen beiden „Geheimgesellschaften“-Büchern, aber Stefan und Dominique wurden von der Polizei zu Hause aufgesucht, wegen ein paar Brösel aus der Großen Pyramide, ebenso das Fresenius-Institut in Dresden, wo die Proben untersucht wurden. Ja, sogar Interpol hatte nach den beiden gefahndet, und auch die Bild-Zeitung widmete diesem Vorfall mehrere Meldungen. Es hieß, zwei Deutsche hätten die Cheops-Kartusche in der Großen Pyramide in Gizeh beschädigt – was dann auch durch die internationalen Pressedienste in der Welt weiterverbreitet wurde. Dank der Unterstützung durch den belgischen Pyramidenforscher Robert Bauval fanden Stefan und Dominique dann heraus − und konnten das auch durch Fotos beweisen −, dass die Kartusche schon 2006 beprobt wurde, also in der Amtszeit und unter der Verantwortung von Zahi Hawass, dem ehemaligen Generalsekräter der ägyptischen Altertümerverwaltung, der jetzt gegen die beiden in den Medien schoss! Ein „Eigentor“ nennt man das... Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Untersuchungen von Stefan und Dominique genehmigt waren und unter Aufsicht von Inspektoren und Fachpersonal der ägyptischen Altertümerverwaltung durchgeführt wurden. Grund der Untersuchung war es, nachzuweisen, dass die Große Pyramide ursprünglich nicht als Grabmahl errichtet wurde, sondern eine technische Anlage war – was wir ja in unserem Film „Die Cheops-Lüge“ und später im Buch „Die Jahrtausendlüge“ versucht hatten, zu belegen. (Einen einigermaßen neutralen Artikel zu der ganzen Angelegenheit mit Stefan finden Sie hier: Wiener Zeitung)
Um nun nochmals kurz auf mein neues Buch zu sprechen zu kommen: Was wir aus den Geschichten und Erlebnissen der Personen, die ich für das Buch interviewe, erfahren werden, ist, dass jede „Krise“ ihren Sinn hat und uns auf neue Pfade führt. Krisen sind Korrekturen des Lebensweges und des Lebensplanes. Lassen Sie mich hierzu ein kurzes Beispiel anführen: Nachdem ich im März 2012 meine schreiberische Zukunft nicht mehr vor mir sah, war ich nun offen für etwas Neues. Hätte ich nämlich – so wie die letzten 20 Jahre – an einem neuen Buchprojekt gesessen, wäre ich für andere Berufszweige oder Nebentätigkeiten gar nicht offen gewesen. Sie hätten mich ja gar nicht interessiert. Doch weil ich nun offen war, war ich auch aufmerksam, was so alles von außen in mein Leben kommt, was ich in mein Leben „ziehe“ (Sog-Prinzip). So kam plötzlich von drei verschiedenen Seiten das Thema der Edelmetalle, vor allem Gold, in mein Leben – auch durch das neue Buch von Michael Morris. Und es wurde mir zunehmend klarer, dass es zwar dringend notwendig ist, geistige Werte und Hintergrundwissen nach außen zu tragen, physische Werte aber in der polaren Welt, in der wir leben, ebenso wichtig sind – vor allem vor dem Hintergrund, dass die Zukunft des Euros nicht feststeht und gleichzeitig ein gigantischer Währungs- und Goldkrieg hinter den Kulissen stattfindet, was ja Michael Morris in seinem Buch „Der Goldkrieg“ schlüssig dargelegt hat. Und nachdem nicht nur die globale Überwachung rapide voranschreitet, sondern auch der Erwerb von kleineren Mengen an Edelmetallen − zum Beispiel über eine Bank oder einen großen Händler − inzwischen registriert werden muss, war also auch hier Handlungsbedarf angesagt, was das Thema „Diskretion“ angeht. Und wie es der „Zu-Fall“ so will, sprach mich genau zu jener Zeit ein guter, langjähriger Freund an, der eine Gold-live-Schmelze betreibt (in der Bruchgold und -silber vor den Augen des Besitzers geschmolzen, geprüft und gleich mitnahmebereit in Form von kleinen Barren ausgehändigt oder bar ausbezahlt wird), ob ich nicht mit ihm etwas zusammen machen möchte – was ich inzwischen auch tue (Gold, Silber und Strategische Metalle). Daraus folgere ich: Hätte ich meine „Krise“ nicht gehabt, wäre ich nun in diesem Bereich nicht tätig geworden und hätte vor allem auch nicht die spannenden Personen kennengelernt, die dadurch in mein Leben traten. Das Problem ist meist nur, dass man all solche Erkenntnisse erst hinterher hat und während der Krise leidet, bis man endlich erkennt, wohin die Reise geht...
Jedenfalls ist jetzt wieder die Zeit gekommen, zu handeln. Das zeigen vor allem die Reaktionen auf das Buch von Daniel Prinz – so etwas habe ich zum letzten Mal erlebt, als „Hände weg von diesem Buch!“ herauskam. Schau mer mal, was sich daraus entwickelt...
Soviel für heute... Ich bin jetzt die nächsten Monate fleißig und schaue, dass ich „Bevor Du Dich erschießt...“ bis spätestens März fertig habe. Falls es früher wird, teile ich das mit.
Herzliche Grüße und ebenso herzlichen Dank an alle diejenigen, die mir weiterhin treu zur Seite stehen,
Euer Jan
 
 

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