*****************************************************
Am 21. Mai 2015 um 11:43 schrieb Dietrich Weide <daww@mail.de>:
Anfang der weitergeleiteten E-Mail
Von: daww@gmx.de
An: daww@mail.de
Datum: 21-May-2015 11:32:31 +0200
Betreff: Fw: Die BRD bezahlte seit 1961 Israels Atomwaffenprogramm als Entwicklungshilfe
Gesendet: Mittwoch, 20. Mai 2015 um 12:43 Uhr
Von: KleGD@aol.com
An: euw.reisenbichler@t- online.de
Betreff: Die BRD bezahlte seit 1961 Israels Atomwaffenprogramm als Entwicklungshilfe
Auszug zum Artikel im Magazin „Volk in Bewegung“, Ausg. 2-2015 von Roland WuttkeVon: KleGD@aol.com
An: euw.reisenbichler@t-
Betreff: Die BRD bezahlte seit 1961 Israels Atomwaffenprogramm als Entwicklungshilfe
Jetzt Israel abrüsten - Friedensinitiativen gegen israelische Atomwaffen
Oder: Warum haben die Deutschen Israels Atomwaffenprogramm als Entwicklungshilfe getarnt bezahlt?
Was für den Iran wiederholt seit den Beschlüssen der Atomkonferenz in Lausanne gilt, nämlich für sein nukleares Anreicherungsprogramm mehrstufigen langfristigen Kontrollen zuzustimmen, das gilt im Umkehrschluss für das ABC-Waffenprogramm Israels in keinster Weise. Dort gibt man sich damit zufrieden, dass die Israelis über Ihren Bestand von mind. 200 Atombomben sowie Anlagen zur Plutoniumgewinnung einfach nicht sprechen und es keine offizielle Stellungnahmen dazu vornimmt.
Seit 1948 begann die aggressive Hochrüstungspolitik Israels und seitdem ist Irsael eine latente Bedrohung für seine Nachbarn.
Einschub (nicht im Artikel enhalten)
Seit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973 spielt man in Israel mit der sog. Samson-Option, ein nukleares Abschreckungsszenario im Sinne einer massiven Vergeltung. Der Begriff spielt auf die biblische Figur des Samson an, der zusammen mit seinen Gegnern unterging - angesichts der damaligen Militärallianz arabischer Staaten befand sich Isreal tatsächlich in der Defensive. Seymour Hersh behauptete 1991, dass die damalige Ministerpräsidentin Golda Meir auf Drängen des Verteidigungsministers Mosche Dajan den Befehl gegeben haben soll, 13 Atombomben gefechtsklar zu machen. Vor dem Hintergrund dieser Drohkulisse einer nuklearen Eskalation wurde die USA schnell in den Kriegsdienst Israels getellt für Waffenlieferungen und sonstige militärische Unterstützung.
Einschub Ende.
Bislang hat Israel 6 U-Boote der atomwaffenfähigen deutschen Dolphin-Klasse erhalten (Nachfragen ans Kanzleramt, wieviel Deutschland davon tatsächlich bezahlt werden abgelehnt mit Verweis auf Geheimhaltungspflicht). Damit erweitert Israel aber den Kreis Staaten, die bedroht werden könnten rund um den Globus - und das dank deutscher Waffentechnik. Leider hat die Praxis einer durch die BRD erfolgenden Aufrüstung Israels Tradition und hängt mit der Klärung der Frage zusammen, ob die BRD letztlich eine US-Kolonie ist oder wie es Holger Strohm (Anti-Atomkraft-Gegner der ersten Stunde und Ur-„Grüner“) von US-Senatoren gesagt bekommen hat, eine „US-Militärdiktatur ist, die ein bisschen Demokratie spielen darf“.
Die Zeitung „Die Welt“ hat mit ihrem Beitrag vom 14.04.2015 nun aber den Kreis der Kronzeugen für diesen Jahrhundertskandal aber erweitert, indem sie Hans Rühle zu Wort kommen ließ über die Finanzierung der israelischen Atomwaffen durch die BRD-Bundesregierung. Hans Rühle gilt als Atomwaffenexperte und war von 1982 bis -88 Planungschef im Bundesverteidigugnsministerium
Quelle: www.welt.de/politik/ausland/
Rühle erklärt, dass „im Laufe der letzten Jahrzenhte alle Geheimnisse des israelischen Nuklearprogramms öffentlich geworden“ seien, nur die Frage der Finanzierung sei noch ungeklärt gewesen und kommt zum Ergebnis: „Das land, das die nukleare Bewaffnung Israels maßgeblich finanzierte, war mit an Siucherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Bundesrepublik Deutschland.“
Zeitliche Abfogle des atomaren Hochrpstens in Israel:
1952: Gründung einer Atomergeikommission
1957: Verträge mit Frankreich unter der Regierung Mollet - Lieferung von 385 Tonnen Natururan und Reaktortechnik
Vertragspartner Israels war Schimon Peres, damals Abteilungsleiter im Kriegsministerium, später Präsident Israels.
1964: Unter strenger Geheimhaltung wurde bis 1964 der erste Reaktor in Dimona in der Negev-Wüste fertiggestellt
ca. 1966: Unter Duldung und Förderung der „Schutzmacht“ USA dürfte die erste Atombombe fertiggestellt worden sein
Zur Umsetzung der Geheimhaltungsstrategie wurde ein eigener Geheimdienst mit Namen „Lakam“ gegründet.
1986: Auffliegen des vormals geheimen Atomprogramms: Durch Aussagen des israelischen Technikers Mordechai Vanunu in der Sunday Times, der von 1976 bis 1985 in Dimona gearbeitet hat, produzioerte Israel jährlich damit etwa 40kg atomwaffenfähiges Plutonium, was für 8-10 Bomben ausreicht. Im offiziell zivil genutzen Dimona wurden dazu kurzerhand Aufbereitungsanlagen bis zu 6 Stockwerke tief in die Tiefe gebaut. Nach Aussagen Vanunus verfügt Israel heute daher über mind. 200 strategische Nuklarbomben der Kategorie Hiroshima/Nagasaki (15 Kilo-Bomen) sowie über nuklare Raketen.
Einen direkten Hinweis auf die Finazierungsrolle Deutschland gab schon 1963 der Ministerpräsident David Ben Gurion, als er sagte, dass die guten Beziehungwen zur Regierung Adenauer im engen Zusammenhang stünden mit der Entwicklung einer Abschreckungswaffe. Im Klartext: Die Bundesregeriung finazierte seit 1961 das israelsiche Atomwaffenprogramm - getarnt als Beitrag zur entwicklung des „Negev“. Zwei Milliarden Mark flossen so ganz offiziell nach Israel. Die Kredit-Vereinabrung wurde in New York im März 1960 zwischen Ben Gurion und Adenauer. Die Abwicklung machte die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW unter dem Titel „Industrie- und Infrastrukturmaßnahmen“. Die Abmachung selbst lief ujnter dem Titel „Aktion Geschäftsfreund“. Die Konditionen von Zins und Tilgung wurden über die Jahre immer wieder zugunsten Israels geändert, letzmalig 1989 auf eine weitere Laufzeit von 30 Jahren. Der deutsche Verhandlugnsteilnehmer Kurt Birrenbach sagte dazu: „Eine langfristige Anleihe mit niedrigem Zinssatz kommt im Endeffekt einem Grant (also einer Spende) sehr nahe.“
In dem „Welt“-Artikel wird zudem Franz-Josef-Strauß (CSU-Ehrenvorsitzender) als der Hauptverantwortliche für die deutsche Finanzierung israelsicher Rüstungsprojekte genannt, Schiomon Peres, der Ende der 50er-Jahdre mehrfach die BRD besuchte, „traf sichin jener Zeit praktisch nur mit Strauß.“ Rühle schreibt: ASus einem Gespräch im Dezember 1957 in Strauß´Privathaus in Rott am Inn ist eine bemerkenswerte Formulierung überliefert, mit der Peres gegenüber dem deutschen Journalisten Rolf Vogel den Inhalt des Treffens wiedergab: „Deuschland unternehm im weiteren umfassenden Sinne eine Wiedergutmachung an Israel, das heißt, es versuchte, dazu beizutragen, Israel gegen die Gefahren der Zukunft zu schützen.“
Insofern war die Isreel-Connection in konservativen Kreisen schon immer vorhanden und musste nicht neu geknüpft werden.
Vor dem Hintergrund ist natürlich die Beteiligung des BND an Waffenschiebereien in Krisenregionen auch keine Überraschung mehr!
Siehe Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/
MkG
Heidrich Klenhart
Virtuelles Hausverbot Die Verwaltung des Vereinigten
Wirtschaftsgebietes, seit dem 23.05.1949 als Bundesrepublik Deutschland
bezeichnet (Art. 133 GG) hat beschlossen, ab dem 01. Januar 2008
Verdachtsunabhängig sämtliche elektronische Daten aller Bürger (gemäß
Art. 25 GG > Bewohner <) der *BRD* zu speichern. Die Verwaltung der BRD
hat hier grob rechtswidrig entschieden, denn durch diesen Beschluß wird
die gemäß GG garantierte Unschuldsvermutung aller Bewohner aufgehoben.
Auch hat sie ein ausstehendes Urteil des "Bundesverfassungsgerichts" (>
Grundgesetzgerichts <) zu dieser sehr sensiblen Frage nicht abgewartet.
Daher widerspreche ich gemäß Bundes- und Landesdatenschutzgesetz und
gemäß der Charta der Vereinten Nationen, allgemeine Erklärung der
Menschenrechte (im besonderen die Artikel 12 / 19) einer Speicherung
meiner elektronischen Daten durch Sicherheitsbedienstete der BRD oder
sonstiger Geheimdienste! Darüber hinaus erteile ich ab sofort den
Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden und der Geheimdienste der BRD,
sowie den ausländischen Geheimdiensten ein > virtuelles Hausverbot < für
alle meine elektronischen Verbindungen und Kommunikationen in Wort,
Text, Bild und Ton und meine elektronischen und telefonischen
Kommunikationswege. Dieses Hausverbot gilt ohne zeitliche Beschränkung
für alle Zeit! Des weiteren erkläre ich alle Mitarbeiter der
Sicherheitsbehörden und Geheimdienste, die meine Post durchschnüffeln,
zu > unerwünschten Personen < (Persona non grata)!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen